Labbis haben immer Hunger ;)... Inwiefern sabbert sie aus dem Maul? Wann? Seit wann? 

Hunde sabbern, wenn ihnen das Wasser im Munde zusammen läuft, wenn es warm ist und sie verstärkt hecheln, wenn sie soeben eine Zecke angelutscht haben und es grad furchtbar eklig schmeckt... Ganz schlimm, wenn sie eine Magendrehung haben, dann gibts Schaum vorm Maul (allerdings auch kein Hunger mehr), oder wenn sie etwas giftiges gefuttert haben.. oder ... oder ...

Schwer zu sagen aus der Ferne, warum Euer sabbert. Im Zweifelsfall beim Tierarzt anrufen und notfalls vorbeifahren...?!

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Flohsamenschalen?! Eine Wegerich-Art, die nen ziemlichen Flotten verursachen kann. Deshalb nicht zuviel geben..

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Du möchtest es ausgerechnet haben (Kommi)??? O.o

Okay, mal angenommen, der Vater des Vaters Deines Hundes war ein DSH und die Großmutter der Mutter der Mutter Deines Hundes ein Labrador, dann besteht eine pi mal Daumen große Wahrscheinlichkeit, dass der Hund ein Verhalten zeigen wird. Immerhin.

Die Größe sollte sich zwischen 45 und 62cm einpendeln, je nach Pfotendurchmesser mal c zum Quadrat und gewichtsmäßig schwankt es zwischen 25 und 53 kg je nach Futter, Bewegungslevel und Mondphase.

Sorry dafür, aber es kribbelte ... ;)

Du kannst nur abwarten. Mischlinge sind Überraschungspakete. Erst, wenn der Hund ausgewachsen ist, kann man wirklich etwas dazu sagen. Schwimmhäute hin oder her. Und auch freundlich zu jedermann ist kein Alleinstellungsmerkmal eines Labradors.

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Einen Border durch massive Beschäftigung zu beruhigen bewirkt oft das Gegenteil. Diese Hunde müssen eher lernen, mal abzuschalten und runterzukommen. Der Hund hat eine Zwangsstörung, so etwas braucht viel Zeit, Ruhe, Zuwendung und einen Verhaltenstherapeuten, der hinzugerufen wird. Aber bitte Vorsicht walten lassen. Wenn dieser nur erzählt, der Hund wäre nicht ausgelastet und nichts weiter, ist er vllt nicht der richtige.

Dein Hund weiß nicht wohin mit sich. Dieses drehen ist kein Verhalten, dass sie noch irgendwie steuern könnte. Da rutscht sie so rein. Das Buch "Anti-Stress-Programm für Hunde" von Sarah Fisher kann Dir vllt auch Hilfestellung geben. Aber es führt kein Weg an Hilfe von außen vorbei ...

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Man kann eigentlich kaum was erkennen. Es könnten Jungtiere des Waldkauzes sein, was für dieses Jahreszeit recht seltsam ist. Auf keinen Fall irgendwelche Vorkehrungen mit Draht etc treffen, bevor Ihr nicht den NABU oder eine Wildtierstation (Tierärzte wissen mehr) angerufen habt. Wenn es tatsächlich Käuze wären, ist auch mit den Eltern nicht zu spaßen, falls Ihr in die Nähe der Jungtiere kommt. Vielleicht sind die Jungtiere aber auch gerade am Verhungern :(.. Schaut mal hier, zum Vergleich: http://www.ksta.de/kall/kall-ausgehungerten-baby-kauz-gerettet,15188882,23102060,view,asTicker.html

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Das Fell verfärbt sich wegen der Farbstoffe im Futter rosa? Sagt wer?

Schau mal hier, hier gibt es einige Grundinformationen zur Fellverfärbung: http://www.tierarzt-ra ab.de/de/ra ab/content/animal/health/dog/97/

(Du musst das Wort "ra.ab" im Link zweimal wieder zusammensetzen, irgendwie darf man das hier nicht benutzen, entweder es ist vulgär oder rechtlich nicht in Ordnung. Unglaublich ;))

An welchen Stellen verfärbt es sich denn? Zufällig solche Stellen, an denen sich der Hund auch häufig leckt? Dann kann die Rosafärbung auch am Porphyrin im Speichel liegen (s.Link).

Ich würde da wirklich erstmal den Tierarzt zu Rate ziehen, vielleicht wenn man demnächst sowieso wegen irgendwas da ist, mal nachfragen.

Und ob ein Futter ohne Farbstoffe ist, das sieht man an den Inhaltsangaben. Etwas einlesen müsst Ihr Euch da schon. Kauft eines ohne Getreide, dann seid Ihr auf der relativ sicheren Seite, dass es ein gutes Futter ist...

Andere Frage: Was wird denn derzeit gefüttert?

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Was hilft? Ein stoisches Gemüt??! ;)

Euer Tierarzt wird recht haben. Schaut mal hier, in diesem Forum wird das sehr locker aufgenommen: http://www.doggies.ch/index.php?page=Thread&threadID=6609

Und im Grunde ist es besser so, als wenn die Analdrüsen verstopft sind (meine hat auf einer Seite öfter das Problem, die TÄ sagt immer: "Da steckt man nicht drin!" ;)) oder gar entzündet. Besser der Shiiiet läuft raus. Auch wenn das für anwesende Menschennasen gewöhnungsbedürftig ist. :(

Tipps, die den Stuhlgang härter machen, wollt Ihr nicht wirklich, oder?! Nachdem ich gelesen habe, dass Eure Hündin sonst eher zu verstopften Analdrüsen neigt...

Was füttert Ihr denn?

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Beschwerde bei der Tierärztekammer....

Ich hatte ja Beschwerde eingereicht weil eine Tierärztin mich lapidar ab wiegelte und es zu keiner Behandlung kam. Unser Hund wurde daraufhin von einem anderen Ta behandelt der mich bei der Schilderung der Symptome kaum aussprechen ließ "Kommen sie sofort in die Praxis...."

Dabei beschrieb ich diesem Tierarzt es genauso wie der anderen zuvor. Er erkannte den Ernst der Lage sofort! Zittrig, Apathisch, Starker Wasserverlust kein trinken. Meine ersten Worte waren immer "Unserem Hund geht es sehr schlecht, sie braucht Hilfe...." Daraufhin Schilderung der Symptome und das es von den Schmerztabletten kommt.

Heute kam die Stellungnahme der Tierärztin. Angeblich habe ich nach keinem Termin gefragt, man wolle dem anderen Ta nicht rein pfuschen, (Mein eigentlicher Ta fiel wegen Krankheit aus) ich hätte nach einer weiteren Schmerztherapie gefragt und nicht detailliert genug den ernst der Lage beschrieben.

Schwachsinn natürlich. Was soll ich auch mit einer weiteren Schmerztherapie wenn der Hund gerade sich tot k... an den Haaren herbei gezogen allein das schon.

Immerhin hat der andere TA sofort reagiert und dem habe ich nichts anders erzählt. Naja. Sie bekam insgesamt 3 Infusionen a 500ml. 100ml eines speziellen Antibiotikums und noch diverse andere spritzen.

Nach der ersten Infusion lief schier das Blut aus ihrem After als sie auf stand. Ernster geht es nicht. Auch der TA bestätigte noch mal wie ernst es wird wenn ein Tier so viel Wasser verliert und gleichzeitig keines bei sich behalten kann oder erst gar nicht trinkt. Auch so hatte ich es dem Ta zuvor beschrieben!

Nun wurde ich zu einer weiteren Stellungnahme gebeten oder ignorieren dann wird es zu den Akten gelegt. Allerdings bin ich erbost was diese "Tierärztin" da von mir behauptet.

Ich Zitiere "Natürlich bedauern wir , dass dem Hund erst mit Verzögerung geholfen werden konnte, und hoffen, dass in ähnlichen Fällen die Besitzer den Zustand deutlicher schildern und /oder direkt nach einem Termin fragen"

Schöner kann man nicht durch die Blume beleidigen!

Eine Stellungnahme kommt also Gewiss noch an die Kammer.

Aber was bringt das alles? Die wird weiter auf ihrem Standpunkt beharren. Es ist nicht das erste mal das die dumm auffallen und wäre ich nicht so in Not mit dem Hund gewesen hätte ich da NIE angerufen.

Bei meiner Schwester damals konnten sie den Echten Vogel nicht vom Pappfreund im Käfig unterscheiden und haben gefragt was der denn hätte der ist ja so still? o.O

Nur eine Geschichte die diese Praxis schon gebracht hat.

Wäre ich eine Ahnungslose Halterin und hätte allein auf das am Telefon vertraut wäre unser Hund jetzt tot! Ich sollte warten bis es dem Hund noch schlechter geht.

Was passiert bei Beschwerden an die Kammer überhaupt genau? Das hat mir bisher keiner genau erklärt.

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In erster Linie ist die Kammer eine Interessenvertretung der Tierärzte. Im Zuge dessen kümmern sie sich auch um Streitschlichtung bei Streitigkeiten ihrer Mitglieder mit Dritten. Wie bei Dir. Das ist immer zunächst so, dass sie eine Stellungnahme der Gegenseite möchten, dann Deine. Wenn sie nichts feststellen können, was ihrer Meinung nach geahndet werden müsste, legen sie es zu den Akten. Im Zweifelsfall erstmal für die Mitglieder.

Du hast nun Gelegenheit für eine weitere Stellungnahme bekommen. Und hier würde ich mich sachlich äußern, den Hergang des Telefongesprächs kurz wiedergeben, die detaillierte Rechnung des behandelnden TA in Kopie beifügen und den Zustand des Hundes emotionslos schildern an besagtem Morgen. Kurz und knapp. Rede mal mit dem behandelnden Arzt. Man guckt den Leuten nur vor den Kopf. Vielleicht kannst Du ihn als Zeuge benennen. Anderer Weg: bei der Kammer beantragen, dass sie den Untersuchungsbericht von diesem Arzt anfordern. K.A. ob man da sowas beantragen kann, aber ein Antrag muss bearbeitet werden :).

Deine Stellungnahme wird der Gegenseite zugeschickt usw. Also keine Romane, wo man sonstwas hineininterpretieren kann, sondern Fakten ;).

Der Tierärztin schadet es auch schon, wenn Du die Geschichte jedem erzählst. Sowas verbreitet sich. Eine Bewertung im Internet muss belegbar sein, sonst hast Du demnächst eine Unterlassungsverfügung am Hals und schlimmeres.

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Ob das generell stimmt? Mmh. Ich weiß nur, dass in den Hundegruppen, mit denen ich gearbeitet habe, immer so einer von vllt 15 irgendeine Art von Krebs hatte, die Ziegen (Herde von fast 60) nie. Allerdings knuddelt man die natürlich auch nicht so wie Hunde oder Katzen, man merkt es dann vllt manchmal auch nicht?? Obwohl. Knubbel hätte man gemerkt...

Ziegen fressen selektiv, am liebsten kräuterreich, Moose, Flechten, Rinde, Unkräuter ;), mal hier ein Hälmchen, mal dort ein Blättchen, auch mal eine Distelblüte. Sie sind Wiederkäuer (Von Kühen habe ich das mit dem Krebs auch noch nicht oft gehört). Abgesehen davon haben sie recht viel Humor. Vielleicht liegts daran ;))...

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Nimmst Du mit dem Hund an illegalen Hundekämpfen in irgendwelchen Ruhrpotthinterhöfen teil?

Nein?

Dann ist es wohl kein Kampfhund.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund

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Mein Mitgefühl, das ist echt hart. Und dann alles so schnell... :(

An Deiner Stelle würde ich nochmal das Gespräch mit den Ärzten suchen, vielleicht ist eine Information untergegangen in der Zeit.

Eine Autopsie macht die Hündin nicht wieder lebendig :(..

Du hast Sorge, dass es am Anmeckern lag? Kein gesunder Hund bekommt Atemaussetzer, weil der Halter sich mal nicht im Griff hat. Deine war vielleicht vorbelastet, vielleicht war es ein schleichender Prozess, den Du nicht mitbekommen hast oder gedacht, ein Mops atmet nunmal etwas lauter? Keine Ahnung. Sie war voller Schleim? Dann hatte sie auch irgendetwas schon vorher.

Sprich mit den Ärzten, vielleicht findest Du noch etwas heraus. Eine Autopsie macht für mich keinen Sinn. Dem Hund hilft es nicht mehr und mit allem anderen müssen wir als Tierhalter leider leben. Auch mit diesem Funken Ungewissheit.

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Die Larven der Bienenschwebfliege. Wir hatten die im Spätsommer auch manchmal im Melkstand. Unten aus dem Wasserablaufbecken kamen die hochgerobbt wie Raupen und eierten die Wände hoch. Das ist aber nur eine relativ kurze Phase, da braucht Ihr jetzt echt nicht die Giftspritze auszupacken. Schaut einfach mal, wo bei Euch nasse Ecken sind. Diese trockenlegen, um die Eiablage zu verhindern. Also vorbeugen. Die vorhandenen Larven könnt Ihr am ehesten absammeln und mit kochend Wasser überbrühen. Das geht schnell und ist effektiver als Insektizide, die die Larven in diesem Stadium nur peripher tangieren... Lustig schauen sie schon aus, die kleinen Scheisserchen! ;))) Oder?

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Das ist individuell und das kann keiner genau wissen vorher. Ich fände es abstrus, sich einen Welpen zu holen, dann festzustellen, es geht nicht und der Hund muss zurück zum "Produzenten"... Mal ganz abgesehen von der Art der "Züchtung", die wirklich fragwürdig ist. Es sind Mischlinge ...

Die gibts auch im Tierheim. Sinnvoller wäre es daher, wenn Ihr denn unbedingt einen Hund haben müsst, mal im Tierheim zu schauen, ob dort ein Hund gefällt, der Funke auf beiden Seiten überspringt und bei diesem Hund dann gezielt zu schauen, ob es passt oder ob´s Mutti in der Nase kribbelt. Der Hund ist dann vielleicht schon ein Jungspund oder etwas älter. Na und. Und wenn er zwei, drei Wochen länger im Tierheim bleibt zwecks Ermittlung des Allergierisikos, ist das kein Weltuntergang. Aber dann seid Ihr und vor allem der Hund wenigstens auf der sicheren Seite...

Mal ganz abgesehen davon, dass man gegen Proteine im Speichel und gegen Hautschuppen allergisch ist, da spielt es keine Rolle, ob der Hund nun klein, groß, blond, langhaarig, kurzhaarig ist, sondern auf die Zusammensetzung der Proteine etc.. Und die ist ... individuell.

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Das ist fast normal, wenn der Hund viel schwimmt. Die Produktion von Talg wird durch die Nässe angeregt, das Fell wird auch allgemein etwas fettiger. Shampoonieren macht es natürlich schlimmer, ist ja auch nass. Die Haut versucht halt, sich zu schützen gegen die Feuchtigkeit. Eigentlich völlig normal.

Wenn der Hund zu sehr müffelt, mal über das Futter nachdenken. Das, was er auf der Haut produziert - mal ganz laienhaft ausgedrückt - ist natürlich auch ein Produkt dessen, was er zu futtern bekommt und verstoffwechselt. Habt Ihr ein Futter, welches zum Großteil aus Getreide besteht? Dabei auch an Nudeln etc denken. Dann müffeln Hunde einfach mehr. Meine Erfahrung. Lasst mal das Getreide weg, falls..

Falls Ihr sowieso schon barft oder ein getreidefreies Futter habt, würde ich den Tipp von Yarlung beherzigen. Auch Schwarzkümmelöl (Bio und kaltgepresst) ist gut für die Haut, unsere Allergikerhunde früher haben immer bei einem Gewicht von 30kg einen EL pro Tag ins Futter bekommen. Anfänglich. Später reichen ein paar Spritzer. Auch zum Aufsprühen und einreiben in die Haut ist es geeignet.

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Das nennt man Empathie, Einfühlungs- und Reflektionsvermögen. Du kannst Dir eben sehr gut vorstellen, wie es dem Tier in der Situation gerade wohl gehen muss. Auch, wenn Du aus einem menschlichen Blickwinkel draufschaust.

Behalte Dir diese Eigenschaft, ich empfinde das als sehr wertvoll. Aber lass Dich nicht davon kaputtmachen. Einen gewissen Abstand muss man sich bewahren. Lieber versuchen, aufzuklären, vielleicht zu helfen. Manche Menschen sind vielleicht überfordert, genervt, empathielos, reflektieren nicht: am Schwächsten wird das ausgelassen, und das sind eben die Tiere, aber auch Kinder!

Trotzdem gibt es Menschen, die man genauso gern haben kann wie Tiere! ;)))

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Wir haben bei Hunden, die später in irgendeiner Form behandelt werden mussten und diese Behandlung vermutlich nicht ohne mehrere Verletzte vonstatten gegangen wäre, Sedalin benutzt. Das ist für eine Sedierung je nach Menge der Paste (früher) oder des Gels. Die Hunde wurden dadurch recht leicht sediert und konnten zB zum Tierarzt gebracht werden, genauer untersucht werden oder eben dann richtig narkotisiert werden. Und das stressfreier für alle Beteiligten. SIe waren aber eben nicht narkotisiert. Haben noch auf Geräusche reagiert etc., wie ein sehr tiefer Schlaf.

Ich kenne es überhaupt nicht als Prämedikation vor einer Euthanasiespritze. Und finde das unglaublich, da jeder Hund sich anders gegen dieses "Einschlafen" wehrt und die Dosierung recht unterschiedlich ist. Nur nach Körpergewicht zu gehen, naja. Das funktioniert unter Umständen mal so gar nicht.

In der Regel werden Hunde vor der eigentlichen Euthanasie narkotisiert und da würde ich drauf bestehen. Falls es dann später zu Schmerzen etc käme würde der Hund dies nicht mitbekommen, da er narkotisiert ist.

Unsere Tierärztin hat mal kurze Zeit ein Mittel eingesetzt (weil der Gesetzgeber das "alte" Mittel nicht mehr zulassen wollte), welches eigentlich bei Rindern verwendet wird. Frag mich jetzt nicht, ob das T61 ist, ich bin mir nicht sicher. Könnte aber nachfragen. Das Erlebnis war grauenhaft. Trotzdem der Hund narkotisiert war. Es war ein Tierschutzhund und nicht der eigene, so war die Bindung weniger eng, aber das wünscht man keinem Hund und noch weniger den Haltern. Die TÄ meinte damals, dass sie und ihre Kollegen jetzt die alten Mittel gehortet hätten und sich einen Bestand zugelegt, bevor die neue Regelung gilt, weil sie das "neue" Mittel nicht einsetzen wollten. Wie gesagt, ich weiß nicht, welches genau.

Wenn der Tierarzt mit Sedalinpaste oder -gel ankommt, zeig ihm einen Vogel. Gibts doch gar nicht. Lass dem Hund eine Narkosespritze in den Hinterschenkel geben und wenn er nach zehn Minuten "schläft" und auf Laute etc. nicht mehr reagiert, bekommt er die eigentliche Spritze bzw eine stärkere Dosierung. Nur eine Tötungsspritze intravenös würde ich nicht mitmachen. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass manche Tierärzte die Paste nehmen, weil es günstiger ist.... :(

Ich klapper das hier so runter ... aber eigentlich ... traurig. Das tut mir sehr leid, dass dies nun auf Euch zukommt. Kommt der TA zu Dir nachhause? Das finde ich eigentlich wichtig. Dass man da jemanden hat, der das macht.

Wenn Du willst, kann ich morgen auch bei der TÄ anrufen und nachfragen, was das damals war und was sie jetzt nimmt.

http://vetion.de/focus/pages/FText2.cfm?focus_id=16&text_select=41&farbe=ts

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Du arbeitest acht Stunden und dazu kommen ja noch Mittagspause, Hin- und Rückfahrt.... Das ist viiiiiel zu lange. Nicht allein, weil der Hund dann echt auch mal raus muss, sondern auch weil es Rudeltiere sind. Die wollen nicht so lange allein sein! Das schafft psychische Störungen. Eine Bindung kannst Du dann auch nicht aufbauen. Sehe bitte davon ab! Oder frag bei der Arbeit, ob der Hund unterm Schreibtisch liegen darf! ;)

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Wie ich das mache? Meine bekommt verschiedene Sorten Tier, manchmal auch an einem Tag. Manchmal sogar in einer Portion. o_O

Und Menge so pi mal Daumen. Da schaue ich auf das Tier und auf den Fütterungszustand und nicht auf die Waage.

Wenn Du also morgens 250 g Fisch und abends 150 g Fleisch gibst, sollte Dir da kein Hund einen Strick raus drehen ;))

Stell Dir mal vor, Deiner wäre ein Pariahund und stöbert im Müll oder bekommt Fleischreste. Glaubst Du wirklich, der würde sich drum scheren oder es bekäme ihm schlecht, wenn er da erst Fisch und später noch nen Stück Rinderknochen findet? Dran sterben wird er wohl auch nicht. Der ist froh, überhaupt etwas zwischen die Zähne zu bekommen.

Ich bin kein Taschenrechner Barfer (schöner Ausdruck). Aber versuche, innerhalb von zwei Wochen dem Hund alles angedeihen zu lassen, was er braucht...

Wir Menschen essen auch nicht jeden Tag nach Tabelle. Mach Dir bitte nicht so einen Kopf, wenn in einer Portion mal keine Innereien sind....

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Wir haben hier 3%ige Wasserstoffperoxidlösung, die ich vor allem zum Reinigen von Wunden, etc. verwende. Dafür ist es bestens geeignet. Auf die Idee, es im Mundraum zu verwenden, sind wir nie gekommen, aber wenn es der Tierarzt sogar vorschlägt... Schaden wird es nicht, auch nicht wenn sie es runterschluckt. Mit einem Wattebausch bekommst Du ja nicht die Menge ins Maul.

Die Frage ist, ob es etwas bringt... Prophylaktisch wogegen? Gegen Zahnstein? Da hilft wohl eher mechanisches Zähneputzen oder eine Zahnpasta, die den Speichelfluss anregt wie Herbax. Bei Zahnfleischbluten widerum könnte es Sinn machen.

Ich halte es für ein "Wunderzeug", was wir damit schon alles zum Abheilen ohne jedwede Entzündung gebracht haben... Und vor allem brennt es nicht, ist nicht unangenehm und nix..

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