Ich (m 30, IQ 142) hätte kein Problem damit.

Was mich stört sind dumme Leute die sich ihrer Dummheit nicht bewusst sind und sich aufspielen als hätten Sie die Welt erfunden.

Aus eigener Erfahrung kann ich den Spruch „Dumm f**kt gut“ bestätigen, mit zunehmendem Alter stelle ich allerdings fest, dass sich die Prioritäten verschoben haben,

Sex steht weniger im Vordergrund, interessante und tiefgründige Gespräche sind mir wichtiger geworden.

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Ford ist schöner.

Hier meine persönliche Meinung,

über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.

Um ehrlich zu sein, finde ich alle gezeigten Modelle ausgesprochen hässlich,

wenn ich müsste, würde ich mir den Ford am ehesten antun, weil er m.E. das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet.

Da mir ein Minimum an Markenimage schon durchaus wichtig ist und ein Auto für mich zugegebenermaßen auch ein Statussymbol ist, fahre ich privat keine der drei hier gezeigten Marken.

Irgendwie schauen fast alle modernen Autos mega Aggro drein und sind zudem verschrumpelt mit zig Sicken, Lichtkanten und Wölbungen.

Muss das denn sein? Warum?

Ich vermisse das zeitlose, glattflächige Design eines Bruno Sacco oder Paul Bracq.

Auch Claus Luthe hat damals z.B. mit dem 7er BMW E32 gezeigt, dass sportliche Eleganz,

auch leicht aggressiv aber dennoch zeitlos sein kann.

Der von Chris Bangle entworfene 7er ist das genaue Gegenteil von alledem.

Wir leben eben in einer Aggro-Gesellschaft,

in der jeder für sich sein will aber nach außen hin auf dicke Hose macht.

Das spiegelt sich im Autodesign wider:

So hockt man dann eingeengt („Cocooning“) in einem Auto, welches in Relation zu den Platzverhältnissen im Innenraum viel zu groß ist und parkt mithilfe von Kameras und Assistenten weil man durch kleine Fensterschlitze nichts sieht, derweil das Auto böse und aggressiv Passanten anblendet.

Aber es ist wohl von den Kunden so gewollt, also wird es so gemacht.

Die m.E. bizarrsten Ergebnisse dieser Entwicklung sind der BMW X6 sowie der Range Rover Evoque, beides ihre eigenen Karikaturen. Jeder Mercedes /8 bietet da mehr Platz und Fahrkomfort bei kompakteren Abmessungen.

Das amerikanische Autodesign der 50er war das genaue Gegenteil.

Space Age, Zukunftsoptimismus und heile Welt waren die gesellschaftlich dominierenden Themen, das sieht man den Autos mit ihren riesigen Fensterflächen, „lächelnden“ Kühlergrills und emporgereckten Heckflossen heute noch an.

Schade wie sich das entwickelt hat.

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Ich selbst war nie dort,

ein guter Freund von mir aber für zwei Wochen.

Er hat mir seine Eindrücke ausführlich geschildert und ich möchte sie hier so gut ich kann zusammenfassen.

Die Einreise gestaltet sich sehr schwierig und ist mit erheblichem bürokratischen Aufwand verbunden.

Mein Freund hat sich insgesamt 6 Monate lang um die erforderlichen Genehmigungen etc. bemüht, bis er 2018 endlich einreisen durfte.

Dort angekommen (Pjöngjang) wurde ihm sein persönlicher „Aufseher“ zugewiesen, eine Art persönlicher Gestapo/Stasi-Mann,

der ihm für die Dauer seines Aufenthaltes nicht von der Seite wich.

Kontakte zur indigenen Bevölkerung waren strikt verboten.

Die Menschen hatten Angst vor seinem Begleiter und haben sich dementsprechend still und verschlossen.

Die Hotels, Kneipen etc. sind speziell für Touristen vorgesehen und reine Prestigeobjekte, die für den Normalbürger unzugänglich sind. Sie liegen unterhalb westlicher Standards.

Ansonsten wirkt das ganze Land wie ausgestorben, man sieht auf den teils riesigen Plätzen und Straßen so gut wie nie jemanden,

was für eine seltsame und beklemmende Atmosphäre sorgt.

Das wirkte insgesamt sehr befremdlich und surreal auf meinen Freund, welcher über seine Rückkehr nach Deutschland erleichtert war.

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Früher. Und zwar...

Ich hatte früher eine „wilde Zeit“,

so als ich 18 war ließen meine Eltern sich scheiden und führten einen erbitterten Rosenkrieg.

Das hat mich emotional und psychisch sehr mitgenommen.

Ich habe begonnen zu trinken und bin in dieser Zeit mehrmals besoffen Auto gefahren,

bis ich erwischt wurde.
Ich wohnte in dieser Phase in einer ziemlich üblen Wohngegend und habe im nächtlichen Ausgang oft einen Revolver in der Manteltasche geführt.

Das Ganze ist gut 15 Jahre her und somit verjährt.

Diese Phase hat etwa ein Jahr angedauert und heute bin ich schockiert und fassungslos während ich diese Zeilen schreibe.

Zum Glück verläuft mein Leben seitdem wieder in geordneten Bahnen und ich bin nicht mehr so dumm wie damals.

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Ja

Ich finde vielmehr dass man viel zu sehr von sich überzeugt ist.

Es ist m.E. ein Unding, Quatar als Gastland auszuwählen und dann als Gast mit dem ganzen LGBTQ-Quatsch dort zu provozieren,

nur weil man sich iwie moralisch überlegen oder weltoffener zeigen will.

Nach zwei angezettelten Weltkriegen und der industriellen Vernichtung von 6 mio. Menschen ist Deutschland die Letzte Nation die das Recht dazu hat, derart die Fresse aufzureißen.

Man sollte aufhören ständig zu politisieren und zu provozieren und sich einfach am Sport erfreuen.

Klar darf man die Sportler dann anfeuern bzw. feiern, da es ja um ihre sportliche Leistung geht und eben nicht um ihre Ideologie,

die sie einmal mehr der restlichen Welt aufzwingen wollen.

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Anderes, o.ä

Ich mag Dialekte im allgemeinen.

Manche finde ich sympathischer als andere,

ich denke das ist Geschmackssache.

Dass bestimmte Dialekte als „Asi“ wahrgenommen werden, ist denke ich klischeebehaftet. Ich persönlich finde z.B. Hanseatische Dialekte, Ruhrpott-Slang, Berlinerisch und Sächsisch weniger angenehm als z.B. Bayerisch oder Schwäbisch. Aber das sind deshalb lange keine Asis.

Asis sind für mich Menschen, die sich asozial verhalten und die gibt es leider überall,

mit einem bestimmten Dialekt habe ich das nie asoziiert. Ich z.B. spreche recht klares Hochdeutsch mit einem leicht bayerischen/wienerischen Einschlag.

Trotzdem würden wohl die wenigsten denken, dass ich den ganzen Tag mit Lederhose bei Weisswürscht, Brezel und Bier im Hofbräuhaus sitze oder Arrogant im Anzug im Kaffehaus sitze und dubiose Geschäfte abwickle.

Es ist ein wertvoller Teil unserer kulturellen Identität, etwas das mehr und mehr verloren geht in unserer Zeit.

Ich mag es wenn jemand im Dialekt spricht.

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Meine Verlobte und ich haben uns vor drei Jahren die Topversion des Space Star neu gekauft.

Er hat Klima, viele Komfortextras und die 1.2 Liter Maschine mit 80PS.

Es war unser erster Neuwagen und wir haben seither 60.000 km unter unterschiedlichsten Bedingungen zurückgelegt.

Wir sind begeistert vom Preis-Leistungsverhältnis und der Wirtschaftlichkeit.

Verbrauch im Gesamtdurchschnitt sind rund 5 l/100km, bei schnellen Autobahnetappen und viel Stadtverkehr; kein Ölverbrauch, keine Reparatur.

Hat alles was man braucht.

Die Mitsubishi-Autohäuser, bei denen wir bisher waren, bieten einen Super Service,

freundlich, kompetent und günstig.

Bei 180km/h ist Schluss und auf Langstrecken könnte der Sitzkomfort besser sein, ausserdem wird es innen bei Autobahntempo recht laut.

Die Rostvorsorge beim Space Star kann man werkseitig als sehr spärlich bezeichnen, wir haben unseren bei der Auslieferung vom Händler Hohlraum-und Unterbodenversiegeln lassen, was für günstige 200€ sehr grosszügig und gewissenhaft erledigt wurde und sich absolut gelohnt hat, da er untenrum immer noch neuwertig aussieht.

Metalliclack und Scheiben sind für ein Auto dieser Preisklasse sehr gut, mit minimaler Pflege (1x pro Jahr von Hand wachsen) konnten ihm selbst unzählige krasse Steinschläge auf der Autobahn nichts anhaben.

Für unser damals knappes Budget das beste Auto in der Summe seiner Eigenschaften.

Wir leben inzwischen in Zürich und verdienen beide sehr gut, wollen ihn trotzdem nicht mehr hergeben, weil es ein super Auto ist, das uns restlos überzeugt hat.

Das sagt eigentlich alles aus

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Meine Verlobte und ich haben uns vor drei Jahren die Topversion des Space Star neu gekauft.

Es war unser erster Neuwagen und wir haben seither 60.000 km unter unterschiedlichsten Bedingungen zurückgelegt.

Wir sind begeistert vom Preis-Leistungsverhältnis und der Wirtschaftlichkeit.

Verbrauch im Gesamtdurchschnitt sind rund 5 l/100km, kein Ölverbrauch, keine Reparatur.

Hat alles was man braucht.

Bei 180km/h ist Schluss und auf Langstrecken könnte der Sitzkomfort besser sein, ausserdem wird es innen bei Autobahntempo recht laut.

Für unser damals knappes Budget das beste Auto in der Summe seiner Eigenschaften.

Wir leben inzwischen in Zürich und verdienen beide sehr gut, wollen ihn trotzdem nicht mehr hergeben, weil es ein super Auto ist, das uns restlos überzeugt hat.

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Guten Tag,

so wie Sie das Problem beschrieben haben, scheint es kein mechanischer Defekt zu sein, sondern vielmehr eine Software-Geschichte.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Fahrer-und Beifahrer-Sitzheizung gleichzeitig den Geist aufgeben, liegt bei 1: ein paar Millionen.

Bei allen vier gleichzeitig sind das 1: einige Milliarden, das heißt das gibt es einfach nicht.

Ihr betreuendes PZ sollte in der Lage sein, den Fehler mit verhältnismäßig geringem Aufwand ausfindig zu machen und zu beheben.

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Ich bin in einem beratungsintensiven Umfeld tätig und habe etwa 10.000 weit mehrheitlich erfolgreiche Beratungsgespräche geführt.

Grundsätzlich verlasse ich mich auf mein Bauchgefühl, welches mich nur selten täuscht.

Wenn ich das Gefühl habe, dass mein Gegenüber nicht ehrlich zu mir ist, wofür es deutliche äußere Anzeichen gibt,

gibt es zahlreiche psychologische Tricks,

spezielle Fragetechniken oder gezielte rhetorische Manipulationstechniken,

um herauszufinden, was beim Anderen in Wahrheit vor sich geht.

Ich empfehle hierzu das Buch „Miteinander reden“ von Friedemann Schulz von Thun oder die Youtubevideos von Vera F. Birkenbihl.

Leicht verständlich und im Alltag erfolgreich anwendbar, ich habe davon sehr profitiert.

Ich finde solche Situationen inzwischen nicht mehr unangenehm,

sondern sehe sie als Herausforderung und Chance, mich in den Anderen hineinzuversetzen. Wenn man dann seine Bedürfnisse erkennt und er sich verstanden fühlt, ist das eine ganz besondere, tolle Atmosphäre, die man schaffen kann.

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Asiaten sind überall im Ausland überdurchschnittlich intelligent, gebildet, integriert und vermögend, mit Afrikanern und Turkarabern verhält es sich zumeist umgekehrt.
Man könnte jetzt die Frage in den Raum stellen, weshalb das wohl so ist, doch das wäre dann Rassistisch.

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Klar, absolut.

Mein erstes Auto ist ein Mercedes W124,

sicher, wirtschaftlich, komfortabel, geräumig und sehr zuverlässig.

Ich habe mir diesen Wagen 2007 gekauft als ich gerade meinen Führerschein gemacht habe und fahre ihn noch heute mit viel Freude,

allerdings nur noch als Zweitwagen bei schönem Wetter.

Dieses Auto hat mich nie im Stich gelassen.

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Ich denke das kommt immer auf den Kontext an, in welchem die grausame Tat sich ereignet.

Man unterscheidet zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik.

Ein Beispiel:

Ein Terrorist mit Bombengürtel hat einen voll besetzten Bus entführt, ein Scharfschütze hat sich versteckt bei freiem Schussfeld positioniert und den Terroristen im Visier.

Der Terrorist hat den Zünder in der Hand und droht den ganzen Bus in die Luft zu jagen.

Die einzige Möglichkeit das zu verhindern ist, den Terroristen mit einem sog. finalen Schuss in den Kopf zu töten, eine zweifellos grausame Tat.

Der Gesinnungsethiker würde nicht abdrücken, da er weiß, dass es falsch ist, einen Menschen zu töten.

Der Verantwortungsethiker würde abdrücken,

obwohl er weiß, dass es falsch ist,

einen Menschen zu töten,

aber er nur so das Leben dutzender Unschuldiger Menschen retten kann.

Er trifft eine Abwägung, in deren Gesamtkontext eine falsche Tat zur richtigen wird.

Ich persönlich tendiere zu letzterer Entscheidung und denke nicht, dass mich das

zu einem schlechten Menschen macht.

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