Versuch die HoIIy-Methode
Zuerst sammel umfassend Texte aus vielen Quellen und strukturiere sie.
Kläre unbekannte Begriffe, suche nach Antworten für auftretende Fragen.
Schreibe alles prägnant und übersichtlich auf mit eigenen Worten und Sätzen. 
Du kannst dir viele kleine Zettel nehmen. 
Lerne auswendig (ca 6 Seiten pro Tag, 3 Tage für ein Thema) 
Wiederhole exzessiv solange bis es perfekt ist. 
Schreibe das gleiche so oft auf, bis du es kannst. 
Lege keine Uhrzeiten fest: Lernzeit ist der ganze Tag. 
Lerne mit dem Flow von Morgen bis in die Nacht rein. 
Vermeide dabei längere Pausen und Freizeit. 
Achte auf gesunde Lebensweise um die Leistung zu verbessern. 
Trink keine Energydrinks oder Kaffee sondern Wasser. 
Belohne dich bei Bestnoten, bestrafe dich bei schlechten Noten. 
Setze dich unter Druck, übe an echten Klausuren. 
Setze dir hohe berufliche Ziele, verbinde Hobby und Beruf. 
Unterrichte jemanden. so merkst du, ob du es verstanden hast. 

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Was ist eurer Meinung nach der Grund, weswegen einige wissenschaftliche Theorien mit dem zusammen passen, was in der Bibel steht?

Es gibt kein vergleichbares Buch und auch keins, dass so oft gedruckt wurde wie die Bibel.

In diesem Video wird angenommen, dass sowohl die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig existieren. Das würde jedoch auch bedeuten, dass alles, was wir tun, bereits vorbestimmt ist. Meiner Meinung nach passt das jedoch nicht zusammen.

https://youtu.be/wwSzpaTHyS8?si=B-z2htqh3H9PIxf-

Über den Schöpfer wird gesagt, dass er schon immer existiert hat und über die Zeit herrscht. Für ihn müsste demnach die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht getrennt voneinander existieren, sondern gleichzeitig.

Als Mensch kann man sich sowas natürlich nur schwer vorstellen, da wir nie mitgekriegt haben, wie es ist, ohne Zeit zu leben.

Die Möglichkeiten, die man hat, wenn man nicht an die Zeit gebunden ist, sind für viele unvorstellbar.

Aber wäre es nicht irgendwie langweilig, wenn man bereits alles wüsste, was je passieren wird, weil jedes Szenario für einen selbst bereits real ist?

Die Quantenmechanik könnte der Sache das gewisse Etwas verleihen. Quantenprozesse sind für uns nicht nachvollziehbar, da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich seit der Planck-Epoche keine Gültigkeit haben.

Man kann z.B. nicht vorhersagen, ob ein radioaktives Element erst in einer Sekunde oder erst in einer Million Jahre zerfällt.

Das würde bedeuten, dass egal wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine bestimmte Veränderung zu einem bestimmten Zeitpunkt eintrifft, nie zu 100 % gewiss ist. Jedenfalls für uns nicht.

Solche Prozesse sind dafür verantwortlich, dass die Natur z.B. neue Tierarten usw. sporadisch hervorbringt.

Einer kam dann mal auf die Idee, diesen Prozess als Evolution zu bezeichnen, was für viel Kritik gesorgt hat. Man muss das Kind beim Namen nennen. Ohne die Regeln der Quantenmechanik wäre nichts von alldem möglich, was einige Leute sich unter Evolution vorstellen.

Selbst jemanden, der nicht an die Zeit gebunden ist und auch über den Naturgesetzen steht, hätte damit die Möglichkeit Szenarien zu erleben, ohne diese bereits zu kennen.

Es wäre so, als könnte man sich aussuchen, ob ein Szenario, dass erst in ferner Zukunft eintritt, für einen selbst bereits real ist, als hätte man es schon erlebt oder eben nicht. So als würde man sich bewusst dafür entscheidet, etwas von vornherein nicht zu wissen und lieber darauf wartet bis das Szenario eintritt.

Ein Mensch, der an die Zeit gebunden ist, könnte dies nicht, da er die Box von Schrödingers Katze erst öffnen muss, um den genauen Zustand des Inhalts zu erfahren.

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Zu viele Annahmen und falsche Aussagen 
Wo soll ich anfangen: Bibel? Quantenmechanik? Evolution? 
Man braucht Selektion und Mutation um Evolution zu erklären 
Für Mutationen braucht es keine quantenmechanische Erklärung

"was je passieren wird"
"aussuchen, ob ein Szenario, das in ferner Zukunft eintritt" 
Ohne Zeit gäbe es kein: "passieren wird", Zukunft, Eintreten 
Ein zeitloser Zustand wäre ein veränderungsloser Sein-Zustand

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Antwort D oder B (eher B)
Alle Bilder haben nur eine Spiegelachse, die durch ein schwarzes Element geht
Antwort D weil in jeder Reihe haben immer zwei Bilder 3 schwarze Elemente
Antwort B weil eine Ausrichtung der Spiegelachse kommt in jeder Reihe und Spalte nur einmal vor
Dazu dreht sich die Ausrichtung in jeder Reihe von links nach rechts um 45° gegen den Uhrzeigersinn
In jeder Reihe haben immer zwei Bilder die gleiche Anzahl von schwarzen Elementen

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Antwort C
Grund 1: Die Anzahl der schwarzen Flächen nimmt von links nach rechts um 1 Kästchenfläche ab (10 , 9 , 8 , 7 , 6 , 5)
Grund 2: Bei den linken 3 Bildern berühren sich die Flächen, bei den rechten 3 Bildern berühren sich die Flächen nicht und sind voneinander getrennt. Und es gibt da mindestens ein Viereck und ein Dreieck
Grund 3: In beiden Gruppen weist ein Bild keine Spiegelsymmetrie auf
Grund 4: Das 3. Bild hat entweder nur vertikale und horizontale Linien, die Fläche bilden, oder gar keine. Die beiden ersten sind eine Mischung

Man muss aber dabei bedenken, dass der Ersteller solch einer Aufgabe nicht immer Recht haben muss, und es auch Gründe für andere Bilder geben kann
Beispielsweise für D könnte man drei nennen, wenn man will



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Kamidere. Andere Dere lehne ich kategorisch ab.

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"Eine Kamidere ist ein Mensch mit einem Gottkomplex,
der seinen Status durch sein ständiges Ego untermauert.
Das Wort "Kami" bedeutet übersetzt Gott; diese Personen glauben,
dass sie über anderen stehen und eine Autoritätsposition innehaben,
indem sie sich selbst als gottähnliches Wesen wahrnehmen."

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Animes(japanische Zeichentrickfilme/serien) 0 (nur einige Ausschnitte).
Zeichenstil und Animationsstil ist mir zu japanisch, und zu viel Action.
Stimmen, Charaktere, Kulissen, Themen, Handlungen mir zu ungewohnt.
Handlungen sind komplizierter und über mehrere Folgen langgezogen.
Nicht, dass Animes schlecht sind, ist aber mein persönlicher Geschmack.

Hab bisher eher cute, lustige, kuschelige Zeichentrickfilme angeschaut.
In westlicher Produktion sind Charaktere oft Tiere und Fantasiewesen.
Eine Story ist meist einfacher und in nur einer einzigen Folge erzählt.
Für eine Folge muss man nicht die Stories aus anderen Folgen kennen.
Das macht es viel einfacher in eine Serie einzusteigen,
da sie nicht von Anfang angeschaut werden muss.

Da ich bei Animes nie verstand worum es geht, haben sie nie gecatcht.
Hatte keine Lust dafür die ganze Serie von Anfang anzuschauen.
Zudem fällt es bei der riesen großen Auswahl an Animes schwer,
sich für einen zu entscheiden und den dann durchzuziehen.

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Menschen kommen mit Mitteln an die Grenzen der Empirie.
Man meint bereits alles zu kennen, was es zu kennen gibt.
Durch Technologien wie Computer, Antennen, Mikroskope,
Teleskope im Weltraum, die elektromagnetische Wellen
von Milliarden Lichtjahre entfernten Objekten empfangen.
Der Empirie Unzugängliches kann nicht bewiesen werden,
es kann nicht ausgeschlossen werden, nur angenommen.

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Finde einen Top Tier α σ Super Giga Overmale und lenke dich mit ihm ab.
Ich kenne da bereits einen.

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Das ist nicht cute 
Größe ist ein männlicher Selektionsvorteil(Durchsetzung, Schutz, Status)
Zugleich lässt es Frauen sich in der Nähe eines größeren Partners sich selber weiblicher und cute fühlen 
Denn viele Frauen wollen weiblich, cute, klein, unterlegen sein  
Das kann man auch an deinem Namen sehen

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Evolution ist kein linear gerichteter Prozess
Das kannst du sogar experimentell beobachten
Lebewesen verändern sich entsprechend den Bedingungen
Das, was funktioniert, überlebt und vermehrt sich
Lebewesen passen sich so an ihre Umgebung an
Ob du den Vorgang zufällig nennst, macht kein Unterschied

Wieso sagst du ständig:
- Evolutionstheorie, also mit malen nach Zahlen
- obwohl sie noch nicht mal eine winzige Ameise im Labor erschaffen könnten
- von Menschen stammen, die weniger als 5 Prozent ihres Gehirns verstehen

Das ändert nichts daran, dass die Evolutionstheorie die logischste Theorie zur Entwicklung von Lebewesen ist.
Du hast keine andere Theorie und kannst sie auch nicht widerlegen.
Dazu musst du noch berücksichtigen, dass du weniger als 5% über dein Gehirn weißt.

Du verstehst es nicht, weil Evolution/Wissenschaft deinem Weltbild widerspricht und das ganze Konstrukt, welches du um dieses aufgebaut hast, zusammenbrechen würde
Du verteidigst dein Weltbild, weil du es wahrhaben willst, dass ein Erschaffer aktiv eingreift
Hast du mal in Erwägung gezogen, dass dein begrenztes Verständnis der Realität vielleicht falsch sein könnte

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Länge und Zeit wurden als Grundgrößen festgelegt,
weil sie mehr Anschaulichkeit haben als Geschwindigkeit
Und sie lassen sich auch direkter und leichter messen
Geschwindigkeit lässt sich schwerer abschätzen
Du hast eine leichtere Vorstellung von 1 Meter oder 1 Sekunden
als von 1 Meter pro Sekunde: v=s/t ist anschaulicher als t=s/v
Geschwindigkeitsschätzung erfordert ein Gefühl von vergehender Zeit und sich ändernder Länge im Verhältnis zueinander

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Und das ist nur das beobachtbare Universum bei 4:35min
Ich bin der Meinung, dass man für immer so raus zoomen kann
Aber auch für immer rein zoomen in den Mikrokosmos

wie weit und wohin würdet ihr ins All reisen wollen?

Unvorstellbar weit über das beobachtbare Universum hinaus
Mich würden weniger einzelne Himmelsobjekte interessieren als die Gesamtheit.
Ich würde gern wissen, ob es überall Materie gibt, ob das Universum auf noch größeren Skalen homogen ist, ob das Universum überall auf dem gleichen Entwicklungsstand ist, ob das beobachtbare Universum ein Teil von einer noch größeren Struktur ist.

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Warum ist das Universum eurer Meinung nach so unbeschreiblich groß?

Alles, was uns umgibt, ist das Resultat von dem, was auf der Quantenebene passiert. Da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich keine Gültigkeit haben, können wir vieles was auf dieser Ebene passiert nicht nachvollziehen. Und wer behauptet, er hätte die Quantenmechanik verstanden, hat sie nicht verstanden.

Wenn die Welt des Allerkleinsten sich so verhalten würde, wie die Dinge in der Makrowelt, würde es keine stabile Materie geben. Nichts auf der elementaren Ebene ist für uns wohl definiert. Es gibt dort immer Unbestimmtheiten.

Wenn man weiß, dass alles Materielle im Universum sich wie Wellen verhalten kann und alles Wellenartige, z.B. elektromagnetische Wellen sich auch wie Materie verhält, dann wird es möglich zu verstehen, weshalb die Welt überhaupt existiert.

Es ist logisch, dass der Makrokosmos von dem abhängig ist was auf der elementaren Ebene passiert.

(1/2)

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Von welcher Dimension hier die Rede ist, lässt sich erahnen, wenn man weiß, dass jeder dieser tropfenförmigen Kügelchen im zweiten Bild etwa doppelt so groß ist wie unser Sonnensystem. Ihre kometenartigen Schweife haben eine Länge von ca 200 Milliarden Kilometer.

Ich bin davon überzeugt, dass die Größe, des Universums eine wichtige Voraussetzung für komplexes Leben ist.

Die Erde, das Sonnensystem und alle Sterne, die man mit bloßem Auge am Nachthimmel sehen kann, befinden sich innerhalb der grünen Markierung im dritten Bild.

Der beobachtbare Bereich im Universum erstreckt sich über 90.000.000.000 Lichtjahre im Durchmesser. Mit der schnellsten Raumsonde bräuchten wir ca 8640 Jahre, um damit das nächste Sternensystem in unserer Milchstraße zu erreichen.

Dabei ist Alpha Centauri gerade mal nur 4 Lichtjahre von uns entfernt.

Alles, was im Universum existiert, besteht zu 99,8 % aus Bindungsenergie. Wenn man sich das Verhältnis zwischen dem leeren Raum und der Materie in einem Atomkern ansieht, dann stößt man auf folgende prozentuale Angabe: 99,8% Leere zu 0,2 % Materie. Dieser leere Raum ist gefüllt mit Energie.

Der Schöpfer, auch bekannt als die Quelle aller dynamischer Kraft, hat sämtliche Regeln und Variablen für alle Ebenen festlegt und dafür gesorgt, dass sich alles im Universum nach einem ordnenden Prinzip richtet.

Die Vielfalt, wie wir sie in der Natur erleben, ist das Ergebnis von einem komplexen System mit einem Regelwerk, die das Leben auf der Erde und alles andere was existiert überhaupt erst ermöglicht.

Ohne quantenmechanische Regeln würde die Welt nicht existieren. Die Quantenmechanik ist der Garant dafür, dass die Welt, in der wir leben, stabil bleibt und funktioniert.

Mit dem Wissen darüber können wir neue Technologien entwickeln. Alle digitale Elektronik auf unserem Planeten ist quantenmechanisch.

Wenn es die Prinzipien auf der kleinsten Ebene nicht gäbe, dann könntet ihr meine Frage nicht lesen und dieses Bild hier auch nicht sehen.

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Warum ist das Universum so groß?

Die Größe des Universums ist unendlich+undefiniert, denn es gibt nichts anderes, mit dem es sich in Größenverhältnis stellen lässt.

Alles, was uns umgibt, ist das Resultat von dem, was auf der Quantenebene passiert.

Dass alles aus Quanten besteht, und Quanten die kleinsten Einheiten und Werte diskret sind, ist eine Interpretation aus den diskreten Energiewerten von Elektronen um den Atomkern

Da unser Verständnis von physikalischen Gesetzen in dem Bereich keine Gültigkeit haben, können wir vieles was auf dieser Ebene passiert nicht nachvollziehen.

Ausgänge von Ereignissen in der Quantenmechanik sind nicht nachvollziehbar, weil sie so klein und nicht direkt beobachtbar sind
Sie verlaufen aber nach Regeln

würde es keine stabile Materie geben

feste stabile Materie gibt es nicht

Wenn man weiß, dass alles Materielle im Universum sich wie Wellen verhalten kann und alles Wellenartige, z.B. elektromagnetische Wellen sich auch wie Materie verhält

Materie gibt es nicht
Beim Photoeffekt und der Compton-Streuung verhalten sich elektromagnetische Wellen zwar teilchenähnlich
Die Wellennatur von elektromagnetischen Wellen und Elektronen beim Doppelspalt-Experiment zeigt aber, dass sie tatsächlich nichts Festes sind

Alles, was im Universum existiert, besteht zu 99,8 % aus Bindungsenergie.

Das ist nur Schlussfolgerung von Physikern

99,8% Leere zu 0,2 % Materie. Dieser leere Raum ist gefüllt mit Energie.

Lass einfach Begriffe wie "Energie" raus
Energie ist die Fähigkeit für Veränderungen
leerer/"materieloser" Raum = Vakuum

Der Schöpfer hat sämtliche Regeln und Variablen für alle Ebenen festlegt und dafür gesorgt

Es wurde von niemandem etwas festgelegt
Die Regeln sind die Weise wie das Universum mit sich selbst interagiert

dass sich alles im Universum nach einem ordnenden Prinzip richtet.

Definiere Ordnung
Vorgänge im Universum sind eben physikalisch und daher ordentlich
Die Prinzipien sind gleichbleibend und immer dieselben
Die meisten Vorgänge scheinen abzulaufen ohne sich intelligent in eine bestimmte höhere Ordnung einzufügen

Ohne quantenmechanische Regeln würde die Welt nicht existieren.

Woher weißt du das? Hast du die Welt schon mal anders gesehen um das sagen zu können?

Die Quantenmechanik ist der Garant dafür, dass die Welt, in der wir leben, stabil bleibt und funktioniert.

Nein

Alle digitale Elektronik auf unserem Planeten ist quantenmechanisch.

Mit anderen Worten: digitale Elektronik funktioniert mit Elektronen und elektromagnetischen Wellen

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Warum glauben einige Leute immer noch an die Evolutionstheorie?

Etwa nur weil solche Leute der Meinung sind, dass es keine bessere Erklärung gibt, obwohl nichts davon bewiesen ist. Da wird einfach hingegangen und alles in einen Topf geschmissen. Lebewesen können sich anpassen, jedoch können sie sich nicht in etwas völlig Neues verwandeln.

Der Übergang von einer Spezies auf eine neue Spezies konnte noch nie beobachtet und auch durch kein Experiment belegt werden.

Fossilienfunde bestätigen, dass alle Hauptgruppen der Tiere plötzlich aufgetreten und nahezu unverändert geblieben sind. Viele Merkmale einer Pflanze oder eines Tieres werden durch die Informationen bestimmt, die im genetischen Code festgelegt sind, dem Bauplan, der in jedem Zellkern steckt.

Es stimmt, dass Mutationen in nachfolgenden Pflanzen oder Tiergenerationen Veränderungen bewirken können, weil Anpassung nun mal zum Leben dazugehört. Neue Arten werden dadurch jedoch nicht hervorgebracht.

Bei Mutationsexperimenten wurde mehrfach festgestellt, dass die Anzahl neuer Mutanten kontinuierlich abnahm und gleichzeitig immer wieder dieselben Mutanten auftraten. Auch kam weniger als ein Prozent der Pflanzenmutationen für weitere Forschungen infrage, und davon eignete sich im Endeffekt weniger als ein Prozent für die kommerzielle Nutzung. Doch nie wurde auch nur eine einzige völlig neue Art geschaffen. Die Ergebnisse der Mutationszüchtung bei Tieren waren noch enttäuschender als bei Pflanzen. Man gab die Sache schließlich weitestgehend auf.

Also halten wir fest.

Leute, die von der Evolutionstheorie überzeugt sind, glauben an etwas, was sich durch die Wissenschaft nicht belegen lässt. Warum glauben sie daran? Weil sie der Meinung sind, dass Lebewesens, die sich anpassen, sich ja auch zu einer neuen Spezies entwickeln können, mehr ist es nicht.

Man sollte dabei berücksichtigen, dass alle Theorien und Thesen von einer Spezies stammen, die weniger als 5 Prozent des eigenen Gehirns versteht und demnach noch nicht einmal sich selbst kennt.

Hier ein Beispiel, wie viel wir darüber wissen:

Dieses Bild beschreibt die Mechanismen des Gehirns für alle Funktionen, die wir zum Leben benötigen.

Wenn laut einiger Leute schon der blanke Zufall oder ein ungelegter Prozess Sachen konstruieren kann, an die wir absolut niemals herankommen werden. Für wie intelligent hält man dann bitte einen Menschen, der das behauptet, jedoch weniger als 5 Prozent davon versteht?

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Der Übergang von einer Spezies auf eine neue Spezies konnte noch nie beobachtet werden

Speziesübergänge brauchen oft Millionen Jahre
Fossilienfunde konnten Speziesübergänge und Klassenübergänge belegen:

  • Fischähnliche zu Landwirbeltieren
  • Dinosaurier zu Vögeln
  • Reptilienartige zu Säugetieren
  • Landwirbeltiere zu Meeressäugern
  • Erdschildkröten zu Meeresschildkröten
  • Fische zu Amphibien

Die Geschwindigkeit von Speziesübergängen wird von Faktoren wie Generationszeit, Mutationsrate, Umweltveränderungen beeinflusst

Mit Genomsequenzen kann genetische Ähnlichkeit festgestellt werden
Phylogenetischer Stammbaum zeigt evolutionäre Verwandtschaften

Theorien und Thesen von einer Spezies stammen, die weniger als 5 Prozent des eigenen Gehirns versteht

Das eine ist Evolution, das andere Neurologie
Wenn du weniger als 5 Prozent verstehst, wie kannst du dann so überzeugt sein, dass die Prozesse gelenkt sind

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