Also ganz wohl wäre mir erstmal nicht. Aber gut, kommt auch drauf an was derjenige getan hat. Weil es gibt schon Dinge wo ich als unverzeihbar einstufe und mehr mit Abneigung reagiere.

Im privaten Sinne "Nein", im geschäftlichen Sinne "Ja".

Haben meine Katzen auch gemacht. Aber irgendwo hat bei mir der Spaß aufgehört nachdem der ganze Baum vor einigen Jahren umgefallen ist. Hab mich dann mit einer Wasserspritzpistole hingesetzt. Das mache ich jedes Jahr so, sobald der Baum steht. Gerade am Anfang ist das ja ein ganz interessantes Teil. Bereits so bald eine Katze angesetzt hat, habe ich sie auf einer Distanz von ca. 2m angespritzt. Da hat 2x spritzen gereicht. Einen dritten oder gar vierten Versuch gab es nicht. Aber nicht in das Gesicht! Mein Baum steht jetzt seit bereits gut 2 Wochen. (Der fliegt immer gleich raus nach der Weihnachtszeit) Meine Katzen gehen seither noch nicht mal unter den Baum obwohl der Baum ziemlich direkt neben ihren geliebten Kratzbaum steht. Nicht eine Kugel oder sonst was fehlt ;) die älteren Katzen haben sich das wohl gemerkt. Die eine oder andere muß man dran erinnern.

Ist jetzt nicht die freundlichste Art von mir, aber ganz echt, auch wenn Katzen echt Süß sein können, es verbirgt sich doch ein kleines Monster. Man muß nicht alles akzeptieren und Dutzi Dutzi das darf man nicht juckt Katzen nicht. Da müssen manchmal Initiativen ergriffen werden die alles andere als nett sind. Meine Aktion ist zwar gemein und hinterfotzig aber schaden tut man Katzen da nicht, ist aber effektiv. Deswegen kommen meine Katzen trotzdem zu mir her und sehen das nicht als mega vertrauenbruch. Ich mach das immer lautlos von Distanz und manche checken gar nicht wo das jetzt her kommt. Bin da ziemlich Zielsicher. Sprüher auf Strahl eingestellt und der Sprüht weit. Etwas Zielsicher und ruhig verhalten.

Naja, die Grundvoraussetzung muß natürlich sein das den Katzen genügend andere Dinge zur Verfügung haben. Bei mir gibt es mehr als Alternativen zum Baum den ich den Katzen biete und Attraktiv gestalte. Was auch etwas hilfreich ist, einen Baum der relativ arg pieckst und die Kugeln nicht soweit nach unten verlagern. Dazu die Kugeln an nicht solch einem langen Bändel hängen lassen. Sondern so nah angebracht das sie nicht wackeln. Gerade wenn was hin und her pendelt, finden die das ja richtig toll!!

Das sind so meine persönliche Erfahrungen die ziemlich gut halfen. Das mache ich schon seit über 10 Jahre so. Es gab keine Katze die schaden davon getragen hat oder vor mir die Flucht ergriffen hat.

Das ist immer das gleiche, das eine muß man so unattraktiv wie nur möglich machen. Im Gegenzug das was für die Katzen ist, dafür umso attraktiver.

Eigentlich nicht. Ist aber eine gute Idee sowas als Müllsack zu nutzen. Ich muß dazu sagen ich bin so ein Diy Typ und mache aus einigen Dingen die andere als Abfall sehen Dinge. Sei es zur Formung von Betonbastlerei oder Holzabschnitte für Holzbranntmalerei, gebrauchte schöne Flaschen für selbstgemachten Likör, Gläser für selbgemachte Marmelade usw... aber ich hebe jetzt nicht alles auf. Also Müllsammler bin ich nicht!! Ich finde es aber gut wenn man etwas Einfallsreichtum hat und manche Dinge einfach für was anderes nimmt statt gleich in Müll zu werfen. Das hat nichts mit ich kanns mir leisten oder nicht zu tun nebenbei erwähnt.

Hässlich und Wunderschön finde ich ihn nicht. Schön naja, geht aber eher so in "geht schon" über. Zum anschauen ganz interessant, also er würde mir bestimmt auch auffallen im Straßenverkehr, aber selbst kaufen käme mir jetzt nicht in den Sinn. Hat jetzt keinen Wow Effekt für mich. Aber Geschmäcker sind verschieden. Wäre ja langweilig wenn dem nicht so wäre ;)

Ich würde mich jetzt nicht drauf verlassen das es kein Glatteis gibt. Temperaturen spielen natürlich eine Rolle, allerdings ist der Boden sehr kalt. Vor allem im Wald oder dort wo keine Sonne hinkommt ist es gut möglich das es etwas glatt ist. Ich würde trotzdem aufpassen. 6 Grad + ist jetzt zwar über dem Gefrierpunkt, aber noch nicht so weit das man alles ausschließen kann.

Ob Ja oder Nein hängt von dem Händler ab. Wenn doch, wirst Du auf alle Fälle Personal im Nacken haben und angesprochen wirst Du auch. Gesehen wird das aber nicht gerne. Das ist kein Museum.

Was Du tun kannst wenn Dich jemand anspricht, was mit Sicherheit der Fall sein wird, sagen das Dich speziell diese Fahrzeuge faszinieren. Du Dich für den Beruf Automobilverkäufer interessierst und Du Dich mal umschauen möchtest. Da es doch besondere Fahrzeuge sind, mit sehr hohem Preis interessiert Dich die besondere Präsentation der Fahrzeuge, das Flair in solch einem Autohaus. Auch Lambo bietet Ausbildungsplätze, da kommt man allerdings nicht so leicht rein. Kommst Du an eine gute Person hin, läuft dieser voller Stolz vielleicht auch rum. Wenn diese gerade Zeit hat. Ein anderer wimmelt Dich vielleicht ab und bittet Dich das Gebäude zu verlassen. Ganz unterschiedlich. Wichtig, auf Distanz die Fahrzeuge nur anschauen, nichts berühren. Jeder Fingerdapper ect ist ein nogo. Perfektion steht im Vordergrund. Nicht rennen usw.

Dazu, keine Gruppe mit Kumpels. Da kriegen die die Kriese. Wenn dann allein versuchen da mal einen Blick rein zu werfen. Auch ein angemessenes Erscheinungsbild könnte Dir helfen. Damit meine ich nicht einen auf coolen Checker machen. Sondern neutral mit anständigem Erscheinungsbild.

Du mußt Dich auf alle Fälle einstellen das Dir doch die eine oder andere Frage gestellt wird. Wie die dann auf Deine Antwort reagieren, kann ganz unterschiedlich sein.

Nein, man bekommt nichts kostenlos. Auch Selbstständige müssen ihre Fahrzeuge bezahlen. Welche Kosten schlußendlich raus kommen, was man Steuerlich absetzen kann, hängt auch davon ab wieviel man den Wagen privat Nutzt.

Anscheinend hast Du jetzt wirklich wenig bis gar keine Ahnung was Selbstständigkeit heißt. Zur Selbstständigkeit gehört auch die Buchhaltung/Führung. Auch die Steuerprüfung kommt mal in das Haus und die wollen eine lückenlose Buchhaltung sehen. Hat man das nicht, gibt's richtig Probleme und das kann richtig teuer werden. Dann steht Steuerhinterziehung im Raum und das wird ja oft schlimmer bestraft als Mord sag ich mal. Dazu gehört auch das Fahrzeug und deren Nutzung.

Bei Dir muß definitiv ein guter Steuerberater her. Der kann Dich komplett aufklären und Dir vieles abnehmen. Aber auch die haben ihren Preis und das ist nicht wenig. Kostenlos gibt's nichts!

Mir ist das sowas von egal. Ich küsse meinen Mann auch, warum sollen das zwei Männer dann nicht tun. Wo die Liebe hinfällt hätte ich gesagt. Erotisch finde ich es nicht, weils mir schlichtweg Wurscht ist.

Bei uns ist so das wir zeitlich gesehen viel unter Druck stehen. Aber wir nehmen uns die Zeit mit den Kids Dinge zu erleben. Sei es im Hobbybereich oder Unternehmungen. Familie hat für uns hohe Priorität. Unsere Kids sind immer dabei was ich auch voll super finde. Wir schicken unsere Kids nicht weg oder fallen ihnen ins Wort oder sonst was das wir unsere Ruhe haben. Wollen wir nicht, da wir froh sind das wir solch eine gute Verbindung zu unseren Kindern haben und die Kommunikation zwischen Eltern und Kids so gut läuft. Ist ja auch nicht selbstverständlich.

Unsere Ehe leidet da jetzt nicht drunter, allerdings genießen wir auch die Zweisamkeit mein Mann und ich. Da wäre es schon schön wenn wir die öfters hätten. Aber ich denke die Zeit kommt wieder wenn die Kids älter und selbstständiger sind. Habe es ja über die Jahre hinweg selbst gemerkt.

Bissi mehr Zeit mit meinem Mann wäre schön, aber wenn die Kids mal groß sind und ausfliegen sag ich mal, werde ich wohl daran zurück denken wie schön es war als meine Kids noch da waren. Ist etwas zwiespältig, wir genießen die Zeit alle zusammen, aber es gibt Tage wo ich mir denke wie schön es jetzt wäre mal ganz allein mit meinem Mann da zu sitzen, zu ratschen ohne Arbeit und Kids. Mutter zu sein ist schön, allerdings Ehefrau zu sein auch. Und beim zweiten happerts etwas. Aber wie gesagt, jetzt ist es so und in ein paar Jahren wohl anders.

Ich selbst definitiv nicht. Bin aber auch kein starker Mann. Sondern ne Frau mit 63 kg die mittlerweile froh ist wenn se nen Sack mit 25kg von A nach B getragen hat. Selbst das tut mir im Rücken mittlerweile weh. Leider hab ich mir mit Jahrelangen falschen schweren heben meinen Rücken kaputt gemacht und zwar so sehr das dies mit ein Faktor ist (neben anderen Dingen) die zur Schwerbehinderung geführt haben. Daher empfehle ich jetzt auch nicht wirklich dauerhaft solche Versuche zu starten. Es gibt mega trainierte Leute die wissen "wie" man schwer trägt, aber die meisten machen halt solange bis es nicht mehr geht weil man kaputt ist.

Brauchen nicht, allerdings kann er sehr praktisch sein. Vor allem Zeitmangel spielt bei mir eine große Rolle. Ich mags gerne mit frischen Zutaten, aber mir fehlt einfach oft die Zeit um mich an den Herd zu stellen und aufzupassen das nix rein brennt. Dazu spart man sich oft einiges was abspülen angeht. Milchreis z.B. läuft von ganz alleine wo ich nicht rühren muß oder aufpassen das nix überkocht oder einbrennt. In der Zeit kann ich dann andere Dinge erledigen. Für mich ist das eher ein Küchenhelfer neben dem eigentlichen Kochen. Ich bin froh das ich solch ein praktisches Teil was mir Zeit spart habe. Aber wie gesagt, unbedingt brauchen tut man das nicht. Ist eher Luxus sowas zu besitzen. Aber definitiv besser als würde man so fertigessen aus der Tüte kaufen weil es schnell gehen muß oder nicht kann oder will. Man kocht mit dem TM mit frischen Zutaten und das ist das was zählt.

Ich sags mal so, aus dem Stehgreif nicht wirklich. Bei uns kommt es sehr selten vor das Krawatte getragen wird. Aber es gibt bei Google ganz tolle Anleitungen. Schaue ich mir die dann kurz an, kommt die große Erleuchtung. Stimmt, so war das mit dem Krawatte binden, dann ist das kein Problem und klappt auch sofort beim ersten Versuch. Einen kleinen Denkanstoß brauche ich da schon ;)

Sowas kann man auch lernen. Bei etwas diszipliniert zu bleiben, heißt das man auch einen Erfolg sieht bzw nach etwas strebt. Der wiederum steigert die Motivation. Motivation gibt einen das Gefühl weiter zu machen um wieder ein Erfolgserlebnis zu bekommen. So kommt man dazu diszipliniert zu werden. Nur, man muß auch kleine Erfolge zu schätzen lernen und sich über kleine Erfolge freuen. Das erstemal heißt es natürlich Arschbacken zusammen und durch. Beim zweiten mal fällt das dann schon leichter da man selbst erlebt hat wie toll es ist relativ schnell es möglich ist, an sein Ziel zu kommen ;)

Ich hatte damals auch kurze Haare, sah jeden Tag aus wie eine explodierte Klobürste. Haare gut feucht machen (Zerstäuber mit Wasser sehr praktisch) dann stylen. Das hab ich jeden Tag so gemacht. Anders ging es nicht. Wellen im Haar waren da jetzt weniger das Problem. Das Problem waren meine Wirbel an ganz ungünstigen Stellen am Kopf. 5min und ich sah wieder annehmbar aus ;)

Kann man, aber machen viele TÄ nicht mehr, was auch gut so ist. Damit tut man der Katze nämlich keinen Gefallen.

Beide, und da spielt es keine Rolle wie groß das Fahrzeug/Gespann ist, ob es in Urlaub geht oder sonst was.

Ist ganz unterschiedlich und kommt auf die Reitschule drauf an. Erstmal wird der Stall etwas gezeigt. Was Schulpferde und Privatpferde sind. Bei Privatpferden sind Schüler vor allem sehr junge Schüler nicht gerne gesehen. Mir ist es erstmal wichtig das der Schüler Stallregeln kennenlernt (z.B. allgemeines Verhalten im Stall, kein Füttern, Wege frei halten, wo die Toilette ist, Fragen Beantworten usw..) um Probleme zu vermeiden.

Dann wird das Pferd vorgestellt und nach und nach alles erklärt. Was, Wo, Wie und Warum. Auch warum die Ausrüstung des Reiters. Das Pferd wird gemeinsam aus der Box geholt und es wird alles gemeinsam gemacht bis das Pferd bereit zum reiten ist. Auch der Schüler darf selbstverständlich mit Wort und Tat aktiv dabei sein. Daher ist es in jedem Betrieb wichtig gut geschulte "Schulpferde" haben. Das passende Pferd sucht die Reitschule aus. Sorge um die Größe brauchst Du Dir nicht machen. Die Auswahl trifft die Reitschule den die kennt ihre Pferde.

Ganz zum Schluß wird das Pferd gemeinsam in die Halle geführt und alles weitere erklärt auf was man achten muß, bevor man in die Halle geht, Hallenregeln und explizit drauf achten muß bevor man sich auf das Pferd setzt.

Hat man das durch, Fragen beantwortet, darf der Schüler auch ein paar Runden im Schritt an der Longe reiten.

Warum ich Schüler bereits bei der ersten Stunde auf das Pferd setze, hat ganz einfache Gründe. Aufregung, Vorfreude ect sind enorm groß vor der ersten Stunde. Zuviel Input über das große drum herum wird Kindern oft ganz schnell zuviel. Je nach Alter merkt man das auch ganz schnell. Ich möchte sie auch nicht im theoretischen Bereich überfordern. Ich sag mal die paar Runden an der Longe sind dann so ein Zuckerle nach dem ersten theoretischen Bereich und die Vorfreude mal auf dem Pferd zu sitzen wird somit gedeckt.

Es wird erstmal bewusst gemacht, erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Was so noch dazu kommt, kommt mit der Zeit. Ich möchte das ein Kind glücklich mit einem Lächeln den Hof verlässt.

Die werden heut zu Tage in der Schule mit soviel Schulstoff zugebomt. Daher gehe ich auch den Theoretischen Bereich relativ langsam an das der Kopf nicht beim verlassen raucht und den Eltern vielleicht noch 1000 Fragen gestellt werden, falsch beantwortet werden da es im theoretischen Bereich einfach zuviel wurde und nichts mehr in den Kinderkopf passt. Eine Belohnung finde ich nach der Arbeit sehr wichtig. Das motiviert emens. Die Belohnung dafür ist das, wenn man etwas gibt, was das Kind erstmal in die Reitschule treibt und das ist meist das reiten. Ich möchte Kinder nicht gleich abschrecken mit den Arbeiten was rund um das Pferd geschieht. Das kommt automatisch nach und nach. Außer sie fragen, dann wird das natürlich beantwortet. Ganz individuell dem Kind angepasst.

Bei Erwachsenen schaut es da etwas anders aus. Meiner persönlichen Erfahrung her, sind Erwachsene oft etwas übermotiviert. Die muß man oft am Boden der Tatsachen bringen und das relativ schnell. Bei Erwachsenen muß man stärker aufpassen das man als Autoritätsperson nicht mehr angesehen wird. Das geht nämlich mal ganz schnell. Da mal etwas mehr Input zu geben bzw weiter zu gehen was eigentlich nicht im Möglichen steht schadet mal nicht. Solange man nicht weiter boxt, sondern einfach kurz und knapp klar stellt das dies nur der Anfang ist. Ich sags mal so, nur weil man mit nem Porsche in den Stall fährt, ist man nicht der King. Der Glaube ist bei Erwachsenen höher als bei Kindern. Naja, kommt bei Kindern auch vor Daher muß man ziemlich flexibel sein.

Was bei wem man tut erfordert etwas Fingerspitzengefühl. Ist ganz unterschiedlich wie Tag und Nacht. Das wahre ich, kommt spätestens auf dem Pferd zum Vorschein. Es ist was anderes ob ich unmittelbar neben einem stehe, oder ein paar Meter Abstand habe. Was auch sehr interessant für mich ist und ich dann weis wie ich diesen Menschen Hand haben muß. Zeigt er Dominanz, Ängstlichkeit, Aufmerksamkeit, Interesse usw.

Wie fange ich an, ist ein komplexes Thema und ein separates Kapitel. Das macht jeder anders. Daher mußt Du Dich überraschen lassen. Frage, wenn Du Fragen hast. Das ist sehr wichtig. Es gibt nämlich keine blöde Fragen, es gibt nur blöde Antworten ;)

Dann wünsche ich Dir viel Spaß bei dem ersten Einblick in das Reiterleben :)

Bei einer einzelnen Ratte nicht. Nur blöderweise bemerkt man einen Rattenbefall nicht sofort. Bekommt man sie zu Gesicht, sind es oft schon mehrere. Daher würde ich das ganz aufmerksam beobachten und spuren wahr nehmen. Kann schon sein das es wirklich nur ein Einzelgänger ist, aber das kann auch ein ganzes Rudel sein.

Rausfinden könnt ihr das ganz gut wenn ihr den Boden ganz leicht mit Mehl bestäubt. Dort wo die Ratte war. Vor allem den Wänden entlang. Sind es mehr Ratten, werden diese im Mehl Spuren hinterlassen.

Wie man das Hand haben soll/muß ist nicht überall gleich. Aber Du kannst Dich ja mal Informieren. Was tun wenn, weil ich habe eine einzelne im Dachboden gehabt. Fragen kostet ja nix ;) Du weist ja nicht, vielleicht sind bei Dir in der Gegend schon Meldungen eingegangen.

Du hast einen Hund und der Büchst wegen des defekten Zaunes Deines Nachbarn regelmäßig aus.... Dann frage ich Dich, wo ist Dein Zaun um eine Hütesicherheit Deines Hundes zu gewährleisten wo Du eigentlich verpflichtet bist?

Würde der Nachbarsbaum jetzt "Deinen" Zaun zerstören oder gar über die Grenze kommen, wäre das was anderes. Aber ich kann doch nicht von meinem Nachbarn erwarten das dieser auf seinen Zaun achtet das MEINE Tiere nicht ausbüchsen. Also da mußt Du schon selbst schauen das Du Deinen eigenen Zaun ziehst und diesen instand hältst.