Kommt auf den Vogel drauf an aber man kann es mal versuchen

Es kommt auf die Spezies an.

Ein kleines Beispiel:

Steinkauze die alleine aufwachsen, profitieren von Spiegeln. Die kleinen Kauze unterscheiden nicht zwischen echten Artgenossen und ihrem Spiegelbild. In so einem Fall kann ein Spiegel für die Lebensqualität bereichernd sein.

Bei Sittichen, Papageien und Rabenvögeln würde ich wiederum davon abraten.

Das halten von Vögeln in Gefangenschaft ist aber schon an sich problematisch in meinen Augen! Diese Tiere sind schlicht nicht dafür ausgelegt auf engen Räumen zu leben. Da wird ein Spiegel nicht viel dran ändern. Es gibt viele Tiere, die man relativ unkritisch als Haustier halten kann, Vögel gehören da nicht zu.

Der Spiegel ist also eine Möglichkeit bei zB Auffangstationen die Lebensqualität von Arten wie dem Steinkauz (kurzzeitig!) zu verbessern.

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Das Geschlecht ist anhand eines solchen Bildes schlecht zu bestimmen. Bei vielen Insekten sind dafür Makroaufnahmen von zB. den Geschlechtsteilen notwendig.

Die Anzahl der Individuen kann sehr groß sein, wenn diese gerade aus den Winterquartieren kommen. Dort können schon ein paar hundert zusammenkommen.

Aber es gibt eigtl. keinen ersichtlichen Grund gegen diese Wanzen vorzugehen. Die Wirtspflanze bleibt unbeschädigt, nur die Samen können Schaden nehmen. Ich denke es handelt sich um einen Garten oder Hof? Dort sollte das ja keine Rolle spielen.

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Du kannst es mit Nematoden versuchen, aus eigener Erfahrung würde ich die ganze 'Anlage' allerdings entsorgen.

-> Pflanze herausnehmen, ALLES an der Pflanze reinigen (inkl. Wurzelsystem) und dann neu aufsetzen und Daumen drücken! Erde und Bodengrund selbstverständlich entsorgen.

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Ich hatte mal eine Dohle bei mir. Sie ist damals aus dem nest gefallen und wurde nciht weiter gefüttert....alle zwei Stunden einen brei zubereiten ..war sehr anstrengend, aber eine tolle Zeit! Heute fliegt die Dohle irgendwo herum. :)

Außerdem habe ich noch mehrere Ameisenkolonien, die größte umfasst ca. 10000 Tiere.

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Wieso denn nicht?
Hunde sind meines Wissens nach "falsche Carnivore", d.h. sie brauchen eine Ernährung aus Fleisch UND anderen Dingen wie Beeren, Wurzeln oder das ein oder andere Gemüse. Wenn ich mich nicht täusche so um die 70-30.

Das sind Erkentnisse aus Kotuntersuchungen frei lebender Wölfe, der Magen-Darm-Trakt soll wohl identisch sein zwischen Canis lupus (Wolf) und C. lupus familaiaris (Hund)

Katzen sind da etwas anders und brauchen wohl mehr tierische Produkte und sind "echte Carnivore".

Da es sehr viele Überschneidungen in den Fressgewohnheiten gibt, würde ich mir da weniger Sorgen machen. Ich kann mir vorstellen, dass es umgekehrt villeicht problematischer ist?!

Korrigiert mich wenn ich irre. :)

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Wenn du wirklich nicht mehr weiter weißt gibt es Beratungsstellen oder schlicht den Hausarzt konsultieren. Es gibt Ärzte die mit einem ein Ernährungstagebuch führen.

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Sexy wäre es keine 15000 Bewerber mit Bestnoten zu brauchen um eine Entscheidung zu treffen. Es gibt auch viele arbeitslose Fachkräfte in unserem Land.

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Guck dir mal die Größenrelation der beiden Tiere an. Allein nur die Gesamtmasse.
Daher betrachte die Allensche Regel zusammen mit der Bergmannschen Regel.
(Bergmanns Regel besagt, dass Endotherme in höheren Breitengraden größer sind als nahe verwandte Arten näher am Äquator (Bergmann, 1847).)

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Man lebt sein Leben nicht nur für sich alleine. Du hast sicher Familie und Freunde. Lebst du nur so wie du möchtest, ohne Rücksicht auf deine Mitmenschen, dann ist das schnell egostisch und du verletzt andere Menschen und isolierst dich dadurch.

Gerade in einer Zeit in der Individualismus beinahe fanatisch ausgelebt wird, sollten wir uns villeicht manchmal unserer sozialen Verantwortung klar werden.
Es hängt mit Sicherheit auch davon ab, was du genau meinst. Es ist ein Balanceakt zwischen eigener Freiheit und sozialen Normen, Familienstrukturen ect.

Als Beispiel:

Du entscheidest welchen Beruf du nachgehen möchtest, das sollte allein deine Entscheidung sein.
Wenn du dich entscheidest Drogen zu nehmen, dann verletzt du nicht nur dich selbst damit, sonder in der Regel auch deine Angehörigen.
Wo deine persönliche Freiheit aufhört und soziale Normierungen anfangen musst du selbst entscheiden.

Geht es um eine bestimmte Sache?

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Weil Geschichte ein enorm weites Feld ist und die Relevanz der Pionierzeit für Deutschland recht gering ist. Man hat im derzeitigen Curriculum kaum Kapazitäten für die eigene Geschichte.
Ein 2-stündiges Wochenfach muss halt straff durchgeplant sein.
In meiner Schulzeit gab es allerdings zusätzliche AGs welche sich unter anderem auch mit der Besiedelung des amerikanischen Westens beschäftigt haben.

Wenn dich das Thema interessiert, dann frag doch mal deine Lehrer (oder hier auf gutefrage ;)) nach guter Fachliteratur dazu.

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