Du musst einmal zu den Unternehmen, die das sonst produzieren, und eine Versorgungsmission starten, also wahlweise eine Versorgungsmission aus dem Hanger mit Ron oder einmal ins CEO-Lagerhaus und dort Waren besorgen, dass diese Unternehmen irgendwie wieder aktiv sind, dann lagern die Techniker im Nachtclub Waren des entsprechenden Slots wieder automatisch ein und du kannst wieder idlen.

Oder aber, deine Techniker sind für andere Waren zugeteilt und deshalb wird nichts eingelagert, aber das musst du selber prüfen.

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Der erste Eindruck bestimmt, ob ein positives und konstruktives Gespräch zustande kommen kann, oder ob man mit Glück gerade mal einen Auftrag abwickeln kann.

Wenn jemand anständig gekleidet, sauber und mit einem Lächeln auf dich zukommt, dich begrüßt und mit klarer Stimme mit dir spricht, meinst du, das würde deine Bereitschaft, mit diesem Jemand über dein Anliegen zu sprechen eher fördern, als wenn dir jemand entgegenkommt, der wie ein Penner aussieht, riecht und spricht? Hättest du dann Lust, mit diesem Jemand dann ein intensives Beratungsgespräch zu führen? Wohl eher nicht, sondern du würdest dich fragen, womit du eine so unprofessionelle und unhöfliche Behandlung verdient hast.

Der Mensch verwendet - ob nun bewusst, oder unbewusst - Schubladen. Das mit den Schubladen geht soweit, dass manche/neue Kunden mich für den Geschäftsführer (GF) halten, nur weil mein Auftreten offenbar souverän und stilsicher im Gegensatz zu manchem Kollegen ist. ¯\_(ツ)_/¯

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Wenn es nicht in der Autowerkstatt bzw. je nach Fahrzeug, der entsprechenden Spezialwerkstatt geht, dann: nein. Offenbar scheint der Give-cars-to-friends-Glitch nicht sauber funktioniert zu haben, oder es ist grundsätzlich was falsch gelaufen...keine Ahnung, was ihr da veranstaltet habt.

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Dürfen darfst du erstmal. Aber der Heilungsprozess würde durch ein "Eingreifen" verlangsamt werden. Ich an deiner Stelle würde ja lieber warten, bis "mein Kollege" wieder "voll einsatzbereit" ist.

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Wenn dein Obst frisch ist, ist das unproblematisch. Bereite es zu, lass es abkühlen und leg es bis morgen einfach in den Kühlschrank. Wenn du es dann morgen ist, dürfte da meiner Erfahrung nach nicht allzu viel passieren... ist ja gerade mal 1 Tag ;-)

Guten Hunger =)

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Wie RainerK schon geschrieben hat, könnten die Logs brauchbare Informationen liefern. Ich habe kurz recherchiert und bin auf folgenden Artikel gestoßen: https://wiki.debian.org/Suspend

Disable suspend and hibernation

For systems which should never attempt any type of suspension, these targets can be disabled at the systemd level with the following:

sudo systemctl mask sleep.target suspend.target hibernate.target hybrid-sleep.target

Vielleicht hilft dir das weiter; viel Erfolg =)

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Tja. Da wird die Folie wohl mal das gemacht haben, wofür sie konzipiert wurde: das Display schützen. Mögliche Ursachen, wenn „runterfallen“ ausfällt: Druck durch irgendwelche Gegenstände, z.B. Feuerzeug in der Hosentasche, etc. Fakt ist: freu dich, dass es die Folie und nicht dein Handy war, kauf dir ne neue Folie und tausch sie aus. Dafür sind die Dinger gedacht. 😉

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Eine wirklich gute Frage =). Wirklich. Gut. Ich sitze seit mehreren Minuten dran und denke nach, aber momentan fällt mir noch keine Lösung ein. Ich bin persönlich wirklich von dieser Frage beeindruckt =) und ich hasse Netzwerktechnik ^^

Aber mal so ein Gedanke:

Du hast ja einmal die WAN-Seite, dann kommt die Fritzbox, die ja schon mal selber NAT im IPv4-Netz macht. Dann kommt dein Server, der auch NAT für das dahinterstehende Netz mit der VM macht und dahinter ist die VM. Aus Sicht eines Außenstehenden, der auf die VM drauf will, muss er also vom WAN über die Fritzbox, dann nochmal in ein anderes Netz und dann ist er erst auf der VM. Ich denke, dass tatsächlich darin das Problem bestehen könnte, nämlich, dass die Pakete, wenn sie ursprünglich von außerhalb deines Netzes kommen, sobald sie an deinem Server sind, nicht mehr "wissen" wo sie hin sollen. Beziehungsweise, sie könnten noch ankommen, aber wenn die VM "antworten" will, werden ihre Pakete durch das NAT des Servers so umgestellt, dass es so aussieht, als kämen sie genau von diesem Host und weil der Außenstehende ja keine Pakete vom Host erwartet, funktioniert die Kommunikation nicht.

Meine Idee wäre jetzt, die VM nicht mit NAT zu konfigurieren (obwohl das sicherlich einen technisch nachvollziehbaren Hintergrund haben wird) und dann zu schauen, was passiert. Ich denke aber, dass sobald die VM eine IP deines "regulären" Netzes, also 10.0.0.x hat, dann eine einfache Portfreigabe reichen würde.

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Wie @PeterKremsner korrekt geschrieben hat: Image neu drauf spielen und von vorne anfangen. Ich habe mal kurz nach den von dir angegebenen Begriffen "gegooglet"... eigentlich auch nur, weil das hier die zweite Frage zu dem Thema innerhalb weniger Tage ist, bei der ich von Anfang an eines feststellen muss:

Der Anwender kann nicht lesen -.-

Es heißt: "Erstellen Sie sich mit Ihrem System einen bootbares Medium, damit Sie mit diesem neuen Medium dann OMV irgendwo anders installieren können", nicht "Installieren Sie erst mühevoll irgendein System (Raspbian Lite), richten Sie es ein um es danach komplett mit OMV zu zerlegen". Genau so wie IP-Adressen, aber ok, Netzwerk ist ein Thema für sich, dass mutet man noch keinem zu, der gerade erst anfängt, ein Maker zu werden. Gut, sei dahingestellt. *Durchatmen, jeder hat mal klein angefangen... das passiert und gehört dazu* Du möchtest also die Klicki-Bunti-Variante fürs NAS haben und eine feine, schnuckelige Web-GUI zur Verwaltung nutzen. Ok. Das verstehe ich, auch wenn ich es selber nicht nutze.

Leider hast du die "Anleitung" an der du dich zu orientieren versucht hast, nicht verlinkt, sonst hätte ich besser nachvollziehen können, was Phase ist. Aber ok. Also:

Du nimmst die SD-Karte, die in den Pi soll, klatscht da das OMV-ISO von der Herstellerseite (https://www.openmediavault.org/download.html) und nirgendwo sonst als nur der Herstellerseite(!) drauf, steckst sie in den Pi und startest ihn. Die Einrichtung erfolgt lokal, d.h. mit Maus, Tastatur und Bildschirm. Vergiss diese komischen "Ja kopier einfach die SSH-Datei da-und-da-hin, dann kannste mit Putty drauf zugreifen! Erstens kann W10 nativ aus CMD und PowerShell eine SSH-Session starten und zweitens funktioniert das nicht, wenn man ein rohes Image auf der SD-Karte hat, bei dem noch nichts, aber auch rein gar nichts eingerichtet wurde (Sowas habe ich schon die ganze Woche über gehört, sry ist nicht deine Schuld).

Weiter im Text: Richte das System ein und wenn du fertig bist, folgst du ggf. noch der Anleitung von heise (https://www.heise.de/download/product/openmediavault-95352) - ich habe sie mir nicht komplett durchgelesen, aber ich weiß aus Erfahrung, dass heise keinen Blödsinn publiziert, wenn es um Anleitungen geht.

Am Ende hast du dann erfolgreich dein NAS mit schicker Web-GUI.

Viel Erfolg

Alternativ und auf so ziemlich jedem "herkömmlichen" OS für den Pi (z.B. Raspbian) einrichtbar:

  1. mdadm, sofern du ein RAID nutzen möchtest,
  2. SAMBA, sofern Windows-Clients auch mitspielen sollen,
  3. NFS, wenn (nur) Linuxmaschinen als Clients beteiligt sind und
  4. minildna, wenn sowas wie eine PS4 auch noch auf das NAS zugreifen will

Das ergibt das, was man letztendlich haben will: Netzwerkspeicher, den man nutzen kann. Und das Allerbeste daran: Weil du kein vollständiges "NAS-Betriebssystem" sondern ein "normales" einsetzt, kannst du den Pi parallel noch für andere schöne Sachen und Projekte nutzen.

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Da scheint jemand noch nicht verstanden zu haben, wie das Zusammenspiel zwischen der Hardware und der Software funktioniert. „Einmal bitte alles auf nem goldenen Tablet zum mitnehmen bitte!“ und hinterher kommt die Frage „...mimimi wie mache ich das wieder rückgängig?“

Nein mal ernsthaft:

Fangen wir mal klein an: gibt es ein Komplettpaket für die Hardware deines Handys? Nein.

Gibt es einzelne Pakete, aus denen du dir das mit viel Arbeit zusammenschustern könntest? Vielleicht.

Ok, vielleicht! Also nächste Frage: kannst du dir einen Linuxkernel Oder auch nur ein einzelnes Paket für deine Hardware bauen/selbst kompilieren? Wohl eher nein.

Also - lass das sein! Wenn du schon unbedingt Kali auf einem Device mit Touchscreen verwenden willst, was mir sehr unpraktisch vorkommt, weil du eh mehr im Terminal unterwegs sein wirst, dann lies dich in das Thema Linux in Kombination mit Touchscreens ein. Wenn du dann nach deiner Lektüre von Fachartikeln und Einträgen in einschlägigen, zu meist englischsprachigen Foren zu dem Schluss gekommen bist, dasS Kali mit Touch funktioniert - nicht nur irgendwie geht, sondern wirklich sauber funktioniert (kann auch sein, dass es schon eine native Unterstützung gibt, aber das weiß ich nicht, weil mich dieser Bereich nie interessiert hat) dann kannst du dir auch einfach ein billiges Tablet mit einer Architektur, für die es bereits die passenden, vorkonfigurierten, Out-of-the-Box-Pakete gibt, holen, Kali drauf klatschen und dann loslegen.

Viel Freude 😉

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Ich habe mal folgendes bei einer „Suchmaschine“ eingegeben: raspberry pi python script automatisch beim systemstart ausführen

dann habe ich auf den ersten Link geklickt, mir genau und nur den allerersten Absatz durchgelesen, den Link hierher kopiert und diese Antwort geschrieben:

https://webnist.de/python-script-auf-dem-raspberry-pi-automatisch-starten/

viel Vergnügen 😉

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Soweit mir bekannt ist, gibt es keine maximale Größe bei der SD-Karte. Ganz unabhängig davon:

Was für ein Image versuchst du denn zu nutzen? Wenn es so ein herunterladbares wie Raspbian ist, dann musst du zuerst die Installationsroutine durchlaufen lassen, ehe was geht, da hilft dann auch kein „Image immer wieder neu drauf packen“ (s. Definition von Wahnsinn).

Verwendest du aber ein Abbild, dass zuvor fehlerfrei gelaufen ist (z.B. Backup eines anderen Pis) dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Also: was für ein Image versuchst du zu nutzen?

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Weil /dev/sdb1 die erste Partition auf /dev/sdb ist und du die erst einhängen musst, ehe du auf den Inhalt zugreifen kannst. Verwendest du GUI, könnte es automatisch über den Dateimanager klappen, ansonsten "man mount" und den Wiki-Artikel zum Thema mount bei ubuntuusers lesen.

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Installier dein Linux innerhalb einer virtuellen Maschine. Dadurch umgehst du das Problem der Neuinstallation und kannst beliebig viele Linuxdistributionen zeitgleich testen.

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Das ist der Überrest eines Asus-eigenen Programms. Entweder hast du selbst, oder z.B. ein oder mehrere Updates dazu geführt, dass dieses Programm deinstalliert wurde. Soweit so gut, Computereigene Tools sind sowieso nicht lebenswichtig. Die Sache ist aber, dass die Deinstallation nicht sauber verlaufen ist. Irgendein Überrest versucht es noch zu starten und bleibt bei der fehlenden .dll hängen. Das einfachste ist, über "Programme & Features" danach zu suchen und es wenn dort möglich zu deinstallieren. Alternativ benötigtest du ein Tool wie "Autoruns", mit welchem man recht einfach und übersichtlich nach den Programmresten suchen und sie dann entfernen kann. Der Vorteil davon ist, dass man nichts installieren muss.

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Wie mein Vorredner bereits erwähnt hat, solltest du, um das Problem einkreisen zu können, mal den Akku raus nehmen und testen, ob sich dein Notebook danach mit Netzstrom einschalten lässt. Die Garantie bei Akkus beläuft sich im Regelfall auf 6 Monate, da sie kein Teil des Notebooks sind (da man Notebooks ja auch ohne Akku betreiben kann). In diesem Fall kann man versuchen, den Fall über die Garantie des Gesamtpaketes abzuwickeln, oder man haut dem Hersteller den schönen Begriff der "Gewährleistung" um die Ohren. Die ist gesetzlich auf 2 Jahre festgesetzt und da kann sich kein Unternehmen rausreden. Viel Erfolg und nimm echt mal den Akku raus.

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