Darf meine Mutter mich rausschmeißen mit 18?

Hi, ich bin 17 Jahre alt und werde 18, dabei werden ich in einem Monat meinen Realabschluss machen und seit paar Jahren genauer gesagt seit meine Eltern sich getrennt haben streiten ich und meine Mutter sehr oft und jetzt hat es sich verschlimmert.Da sie eine neue Freund hat und es nicht gut aus gefallen ist und sie sich getrennt haben und seitdem sagt sie immer wieder dass ich schuld daran bin.Seit drei Wochen hatte sie einen neuen gefunden und möchte zu ihnen fahren.

Wo sie schulden hatte und nicht malle Geld hatte für die Miete und dass essen.(Er wohnt nicht in Deutschland sondern in Schweden) Und möchte uns zum Vater geben.

Wo bei ich ihr gesagt haben,dass ich mich bei ihnen nicht wohl fühle und es für mich zu laut ist und dass ich Lernen muss und sie halt so du gehst dahin fertig aus ,da sie nicht möchte dass du alleine bin.Als ich dass gehört habe hab ich wegen ihr geweint(da ich Physiokrank bin seit klein auf wegen meinem Vater,da er uns geschlagen hat aber auch ist er früher betrunken nach Hause gekommen ist, gehen aber mache von seit sie getrennt sind ein Physiotherapie ). Und ich habe mich halt dann gewehrt,dass ich nicht dahin möchte.sie hat immer nicht akzeptiert und so hatte der Streit angefangen.

Später wo es eskaliert ist hatte sie gesagt (wie immer wenn wir streit haben),dass sie mich rausschmeißen wenn ich achtzehn bin und keiner hier haben möchte.Deswegen wollte ich fragen.Was soll ich machen und darf sie mich raus-schmeißen einfach so?

(und dabei hatte sie alles für ihnen gemacht und auch eine Ratte genommen von der Bank und der Mann dabei auch getrunken hat)

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Natürlich darf sie das. Die meisten Kinder betrachten ihre Eltern als Einnahmequelle. Und dann sind sie traurig, wenn es nichts mehr zu holen gibt. Kein Vater, keine Familie, nur noch eine alte frustrierte Mutter

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Die Sehnsucht nach einem neuen Meister war jedenfalls sehr groß. Zur Zeit ist Leverkusen das Maß aller Dinge. Aber natürlich wird das Imperium Bayern sich nicht kampflos geschlagen geben. Die Spiele sind eröffnet.

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ja, gerne Vollzeit

Habe ich lange Zeit gemacht, um Geld zu verdienen. Aber heutzutage ist das offenbar nicht mehr nötig. Viele haben keine Lust zu arbeiten, pflegen lieber ihre Hobbys oder fordern immer weniger Arbeitszeit. Ansonsten gehen sie halt ins Bürgergeld.

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Mathias von Gersdorff macht zwar keinen Podcast, aber er macht YouTube-Videos und schreibt Bücher. Außerdem ist er katholisch. Aber bevor dir niemand antwortet, gebe ich dir diesen Hinweis.

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Mit Geschichten aus dem Paulanergarten bezeichnet man in der Regel völlig unglaubwürdige Storys, die im Internet vorgetragen werden. Davon gibt es hier so viele, teilweise im Sekundentakt, dass ich beim besten Willen nicht sagen könnte, welche davon die Absurdeste ist.

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Der natürliche Wendepunkt ist ab etwa 40 Jahren. Danach wird es schwierig. Abweichungen nach unten oder oben gibt es immer. Je jünger, desto gesünder ist die Schwangerschaft. Wer also eine Familie gründen will, sollte nicht Jahrzehnte abwarten. Danach wird es vermutlich zu spät sein.

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ja

Vielleicht findet dein Freund das Wort "Gesundheit" positiver, wenn er wüsste, dass man in Amerika auch Gesundheit sagt, obwohl die meisten Amerikaner gar nicht wissen, was es bedeutet und dass es ein deutsches Wort ist.

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Mach ich 🚽

Das ist wohl das Normalste auf der Welt, wenn man verheiratet ist und das Bad gemeinsam benutzt. Man putzt sich die Zähne, der andere pinkelt. Ich kenne es nicht anders.

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Filme, die synchronisiert wurden, werden nicht weggeworfen. In der Regel kann man beim Sender nach einer Kopie anfragen. Allerdings werden die Sender gesalzene Preise verlangen. Und der Film hat dann auch nur 4-3 Format und keine HD-Qualität. Mehr ist leider nicht drin, solange der Film nicht restauriert wird.

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Nein, weil...

Kann im Einzelfall gut gehen, aber meistens geht es schief. Unser Land ist voll von kaputten Leuten, die mal den Multikulti-Traum hatten und dann sind sie in der Wirklichkeit aufgewacht. Und mit Moslems ist ein Kompromiss sowieso schwierig. Die Meisten bestehen halt auf ihren Regeln.

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