Weil Männer auch Menschen mit Gefühlen sind.

Das was du aufzählst sind Geschlechterklischees.

Der Mann muss stark und mutig sein, während die Frau schwach sein darf.

Ich finde das sexistisch von dir .

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Ja, für mich zählen auch Freunde / Bekannte als Familie

Blutsverwandtschaft bedeutet für mich nix.

Nur weil es meine Familie ist heißt es nicht, das wir gut miteinander auskommen müssen.

Ich fühle mich jemandem verbunden wenn derjenige denselben Charakter, Werte, Ideale ,Ziele, Erfahrungen oder Wissen wie ich hat.

Dann hab ich auch das Gefühl das vor mir kein Fremder steht, sondern ein Bruder.

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Ich hatte einige Flüchtlinge in meiner Klasse die auch Syrer waren.

Sie wollten nix lieber als in ihre Heimat zurückkehren.

Solange der Krieg dort wütet, bleiben sie hier, doch danach kehren sie zurück.

Das ist ihre Heimat, ihre Familie lebt dort und dort wird ihre Sprache gesprochen.

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Liegt daran das Sie keine Verantwortung für sich und Ihr Verhalten aufbringen können.

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Es gibt einen Unterschied zwischen Schüchternheit und Ruhig sein.

Ein ruhiger Mensch kann selbstsicher sein.

Ein schüchterner Mensch kann nicht selbstsicher sein.

Schüchterne Menschen haben mit Selbstzweifel und Ängstlichkeit zu kämpfen, deshalb können sie auch nicht ihre Meinung vertreten, sich nicht behaupten, und haben Angst in die Konfrontation zu gehen.

Ruhige Menschen die selbstsicher sind, vertreten ihre Meinung wenn es sein muss, können sich behaupten oder in die Konfrontation gehen.

Ruhige Menschen haben entweder grad keine Lust zu reden, weil sie zb. das Thema nicht interessiert, sie müde sind, oder einfach nur einem Interessantem Thema zuhören wollen.

Das hat nichts mit Schüchternheit zu tun.

Schüchterne Menschen würde gerne mehr mit anderen reden, auf andere zugehen, usw. doch können sie das nicht, da Sie unsicher/ ängstlich sind.

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Sie wollen damit zeigen was für gute anständige Menschen Sie doch sind.

Alles Heuchlerei.

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Einfach Vergessen, und es ist gegessen.

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Ich würde diesen Kindergartenkram ignorieren.

Du übertreibst.

Versuch die Dinge entspannter zu sehen.

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Fressen als Lebensinhalt kann durchaus erfüllend sein.

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