Kunst braucht sich generell nicht zu verteidigen. Kunst erklärt und rechtfertigt sich aus sich selbst heraus und liegt, wie es so schön heißt, im Auge des Betrachters. Und jeder der meint er könnte dies auch, dem steht es selbstverständlich frei es einfach zu tun.

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Selbst gegenüber Strafverfolgungsbehörden dürfen die Betreiber von Insta oder ähnlichem nur in extremen Fällen (z.B. Terrorismusverdacht) die Klardaten von Usern herausgeben. Und dann ist es noch eher unwahrscheinlich, das diese Daten dann einfach an Dritte weitergegeben werden. Zuerst einmal muss dieser Mensch ja überhaupt einen relevanten Grund haben dich anzuzeigen. Ob und warum dem so ist musst du ja wissen. Und selbst dann muss die Sache auch noch gravierend genug sein damit die Polizei sich überhaupt einen riesen Aufwand macht dich zu ermitteln und die Angelegenheit zu einem Verfahren zu machen. Gut, ich weiß jetzt nicht was genau du angestellt hast, oder haben sollst, aber ich würde mich deswegen erstmal nicht verrückt machen. Blockieren den Vogel einfach erstmal, damit er dir nicht weiter auf den Sack geht, und dann vermute ich stark das die ganze Sache einfach im Sande verlaufen wird.

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Eine die für einen von beiden fast tötdlich geendet wäre (aber überwiegend für mich), eine jahrelange on-off Beziehung die darauf basierte das wir nicht mit und nicht ohne einander leben konnten. Ist dann aber auch irgendwann sehr verletzend und schmerzhaft im "ultimate of" geendet. Danach habe ich endgültig beschlossen mich für restlos beziehungsunfähig zu erklären und lebe nunmehr seit ca 12 Jahren in Zufriedenheit als überzeugter Single. Jetzt gibt es nur noch ein "Mädchen" in meinem Leben. Und die liebt mich 100% würde mich niemals belügen und betrügen und auf gar keinen Fall verlassen. Lucy

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Der Todfeind von allen sexuellen Handlungen, egal ob allein, zu zweit, oder mit mehreren, ist eine überzogene Erwartungshaltung, Leistungsdruck und der daraus entstehende Stress. Ich weiß ja nicht wie das bei dir aussieht. Aber eventuell gehst du da einfach zu verkrampft dran. Versuchen es möglichst in Situationen zu machen in denen du entspannt bist und dich sicher fühlst. Dann beginne im Kopf. Stell dir etwas vor das dich erregt. Schick dabei deine Hände langsam und behutsam auf Entdeckungsreise und fühle was dir gut tut. Daraus sollte sich der Rest dann eigentlich von ganz alleine ergeben.

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Dazu ein Zitat eines sehr klugen Mannes:

"Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie."

(Albert Einstein)

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Der Name "Krankenschwester" ist ein klassischer Anachronismus. Etwas das sich aus einer anderen Zeit bis heute gehalten hat. Warum auch immer. Es stammt aus einer Zeit in der Kranken- und Verletztenpflege, vor allem für Arme und Mittellose, hauptsächlich von den Klöstern geleistet wurde. Und wenn man dort zur Genesung oder Heilung lag, dann sorgten eben die Nonnen für diese Patienten. Und die Anrede für eben jene war halt "Schwester" . ( ich glaube sogar heute noch.) Demnach war eine Ordensdame die mit der Pflege von Kranken betraut war eine Krankenschwester.

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Ist schon 'ne Weile her, und der Zahn der Zeit wird wahrscheinlich auch an denen genagt haben. Aber zu der Zeit der Filme waren es drei die mich immer ganz explizit angemacht haben.

1. Jeri Ryan als "Seven of nine" in Startreck Voyager.

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2. Bèatrice Dalle als "Betty" in Betty Blue.

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3.Juliet Lewis als "Mellory Knox" in Natural born Killers.

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Um diese "Waffe" überhaupt besitzen zu dürfen, benötigt er einen sogenannten kleinen Waffenschein. Wenn er diesen nicht hat, ist das allein schon eine Straftat. So wie er jedoch damit umgeht, ist er so oder so charakterlich völlig ungeeignet so etwas zu besitzen. Daher wäre eine Anzeige bei der Polizei durchaus anzuraten. Allein schon damit er lernt das er nicht tun und lassen kann was er will. Schon gar nicht wenn andere Personen darunter leiden müssen.

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Das zu lesen ist sogar für mich als Mann mehr als befremdlich. Es ist schon erschreckend das anscheinend viele durch die Anonymität des Internets jegliche Form von Anstand verloren haben, oder schlicht ignorieren. Ich finde dieses Verhalten meiner Geschlechtsgenossen durchaus als beschämend an. Und wenn mehr und mehr profane, triebgesteuerte Primitivität den höflichen und respektvollen Umgang innerhalb einer Gesellschaft ersatzlos verdrängt, dann frage ich mich wirklich ob Entwicklungen wie Smartphones und Internet tatsächlich ein Fortschritt für die Menschheit sind, oder doch eher ein soziale Degeneration und Verrohung die uns auf die niedersten Instinkte der Primaten zurückfallen lässt, von denen wir abstammen. Ich möchte mich im Namen aller Männer bei dir entschuldigen, 8die aus Achtung und Respekt vor sich selbst und dem anderen Geschlecht sich nicht auf ein solch entwürdigendes Verhalten zurück entwickeln wollen.

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Fasten sollte man eigentlich immer Dinge die einem wichtig sind, oder in irgendeiner Form das Leben bestimmen. Es soll dazu dienen sich auf sich selbst zu besinnen, sowie Demut und Dankbarkeit zu zeigen gegenüber den Dingen die einem zur Verfügung stehen und die man viel zu oft als selbstverständlich ansieht. Daher ist es z.B. ziemlich ineffektiv wenn jemand am Essen fasten möchte, der sowieso schon ein Problem damit hat. Daher würde ich dir eher etwas raten von dem ich jedoch nicht weiß ob du das durchhalten kannst und willst. Fasten dein Smartphone. Glaub mir, man kann tatsächlich leben ohne permanent und rund um die Uhr mit im Grunde absolut belanglosen und irrelevanten Informationen überflutet zu werden, oder ständig sein eigenes Leben vor einer unvorstellbaren Menge wildfremder Menschen zu entblößen. Ich weiß das, weil es in meinem Leben noch weit über dein Alter hinaus schlicht kein Internet und keine Smartphones gegeben hat. Wenn du es versuchst und ernsthaft darauf eingehst, kann ich dir jedenfalls versprechen das du eine Fülle von hochinteressanten und bewegenden Erfahrungen und Erkenntnissen über dich selbst und deine Position in der Gesellschaft und der Welt erlangen wirst.

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"...sollte ich es anderen Leuten sagen?... Hallo? Du sagst es gerade zigtausenden von Leuten.😄 ...stehe eigentlich auf Frauen... Das ist definitiv mindestens einmal nicht der Fall gewesen. 🤔 Aber mal zum Thema. Du solltest es am Besten als eine Erfahrung auf dem Weg der sexuellen Selbstfindung betrachten. Es schien dir ja offensichtlich zu diesem Zeitpunkt erstrebenswert gewesen zu sein es zu probieren. Es hört sich jetzt nicht so an, als ob es gegen deinen Willen geschehen ist. Nur du weißt jedoch welches Fazit du aus dieser Erfahrung für dich gezogen hast. Also ob es so schön war wie du es erhofft hast, oder ob danach eher Enttäuschung vorgeherrscht hat. Dementsprechend kannst auch nur du entscheiden wie du diese Erfahrung für dein weiteres Sexualleben wertest und ob du sie irgendwann erweitern möchtest, oder ob du sagst: O.K. war ein Versuch wert, aber brauche ich nicht wieder. In jedem Fall solltest du diese Entscheidungen, den gesamten Vorfall selbst und die Konsequenzen die du daraus ziehst eher für dich ausmachen. Das geht niemand etwas an. Warum willst du dich der Gefahr aussetzen das andere dich mobben, oder sich über dich lustig machen die sowieso niemals deine Beweggründe und deine Motivation zu diesem Handeln verstehen können, oder wollen. Und du solltest dich auch nicht selber irgendwie stressen damit. Es gibt keinen Grund etwas zu bereuen. Im Gegenteil. Nur die Neugier und das Bestreben ihr nachzugehen formt und zu einem gefestigten, weitsichtigen und gereiften Individuum. Deswegen: "live your life and never regret!"

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Das ist ganz schwer. Ausser irgend einen Mist verteilen (was nicht wirklich einträglich ist) gibt es dahingehend kaum Möglichkeiten in dem Alter. Ausser vielleicht noch kleine Jobs im persönlichen Umfeld. Babysitten, Hunde Gassi führen, Gartenarbeit o.ä. Aber auch damit darfst du nicht erwarten das sich schneller, üppiger Geldregen einstellt.

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Absolut. Ich habe dieses Buch auch mit 11 oder 12 das erste mal gelesen. Es hat mich tief bewegt und mein Empfinden für Recht und Unrecht, Macht und Korruption entscheidend und nachhaltig geprägt.

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