Er kann darauf bestehen, so lange wie er lustig ist. Aber du musst deinen Namen nicht ändern. Das ist einzig und allein deine Entscheidung
Ich habe meinen Namen gehasst.
Bis ich mal einen Verehrer hatte, der meinen Namen so erotisch ausgesprochen hatte, dass er mir jetzt gefällt.
Da kann ich frisch in den Tag starten.
Ja. Mit einem Luftgewehr.
Und seiner Zeit zu meiner Zeit gab es auch noch Wettschießen. Oder Schießbuden.
Ich gehe auch bei Regen spazieren. Umso schöner ist es dann, nach Hause zu kommen. Und den Rest des Tages zu genießen.
Ich höre am liebsten Radio. Fernsehen ist nicht so mein Ding.
Ich stehe überhaupt nicht auf Schmerz. Weder den einen noch den anderen.
Antenne Thüringen.
Mit 14 Jahren probiert. Und ab 16 richtig jeden Morgen, weil der Arzt zu niedrigen Blutdruck feststellte und mir dazu riet.
Nein. Das sind Betrüger.
Nein, ich habe eine Fitbit. Die reicht mir.
Ich habe immer gelacht, wenn meine Mutter gesagt hat, ich sei jung. Jetzt sage ich es zu meiner Tochter...
Ich fühle mich aber auch noch nicht alt. Bin noch flott auf den Beinen - und noch keine 70
Weder noch. Ich lebe im Hier und Jetzt und bin zufrieden
Ich komme aus der Stadt, in weiblich. Und sage selbst zu Fremden freundlich Hallo- Ich hoffe, die fühlen sich dadurch nicht belästigt. Denn die Meisten grüßen freundlich zurück. Und die es nicht machen, haben vielleicht einen schlechten Tag.
Ich hatte diese "Hausaufgabe" von meinem Psychologen bekommen, weil ich voller Selbstzweifel war. Und es hat geholfen, mir ein stärkeres Selbstbewusstsein aufzubauen.
Renovieren und Möbel umstellen. So, wie es dir gefällt. Von anderen nicht reinreden lassen. Dir muss es gefallen. Dann fühlst du dich auch wieder wohl.
Nein, es gibt keine Gründe. Außer dass du zu schüchtern bist. Und an dir selbst zweifelst.
Dazu gibt es eine ganz einfache Übung: Sprich auf der Straße wildfremde Leute an. Da kannst du nicht viel falsch machen. Und die siehst du vermutlich nie wieder. Aber es übt ungemein.
So ging es mir früher auch. Aber ich habe nicht darunter gelitten. Ich habe einfach gelernt, die Leute zuerst zu grüßen. Oder auf sie zuzugehen.
Wenn du enttäuscht in der Ecke stehst, ist es kein Wunder, dass keiner auf dich zukommt. Die denken, du willst keinen Kontakt.
Ja, können sie. Stimmt aber in den seltensten Fällen.
Einen Grund wird es schon geben.
Entweder das Aussehen stößt ab. Oder man vergleicht ihn mit einer anderen Person, mit der man schlechte Erfahrungen gesammelt hat.
Nein, das ist nicht schlimm.
Die Chemie zwischen Therapeuten und Patienten muss schon stimmen. Man sollte ein vertrauens- und respektvolles miteinander haben. Und wenn das nicht stimmt, macht die ganze Therapie keinen Sinn.
Einen - immer