Ich werde Lehrerin und würde es toll finden wenn ich einen Schüler hätte der so Charakter stark ist und damit zu mir kommt. Damit hättest du eine fetten pluspunkt im kompletten Kollegium und wenn du Glück hast lässt er die Note
Wenn du nicht in ihn verliebt bist sage es ihm, aber bitte ganz ganz behutsam. Liebe ist das Schönste auf der Welt kann aber auch unglaublich weh tun!!! Da gehört sehr viel Mut zu. Schreibe ihm deine Antwort nicht per sms sondern terfft euch persönlich. Ich bin auch verleibt aber sage es ihm nicht weil ich weis dass es auswegslos ist. Also ehrlich aber lieb. ABer da du die frage hier stellst wirst du richtig handeln ;-)
Ich habe mich auch in einem Mann verliebt der 17 Jahre älter ist, bin aber auch ein paar Jährchen älter als du. AN sich ist das kein Problem, denke ich, wenn es die große Liebe ist <3
Hey ich bin nahe an deinem Alter und auch noch Jungfrau, allerdings weiblich. Also bei mir ist es so das ich mich nicht vom nächstbesten flachlegen lassen will sondern auf den richtigen warte ... Vielleicht ist das naiv, aber ich wollte nie mit 18 Mutter werden und auch nicht durch die Gegend vögeln. Ich glaub wohl noch an die wahre Liebe ;-)
Warte ab bis du deinen Schulabschluss hast. Das Gefühl wird nicht sofort weggehen, aber es wird einfacher und irgendwann lernst du jemanden kennen, der dir das Glück eines lebens bringen wird. Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe auch mal geglaubt so verleibt zu sein, aber jetzt habe ich jemanden kennengelernt, für den ich Gefühle hbae, die ich noch nie im Leben hatte. Siehs als Vorteil: Bei ihr klappts in der Schule doch bestimmt besonders gut ;)
Ich bin grad echt baff. Ich habe nie erwartet, dass es mal umgekehrt passiert. Ich selber bin nur 1 Jahr jünger und wenn ich mir so 14-jährige angucke, ich kann es mir nicht vorstellen. Du musst mit deiner Freundin schluss machen und definitv nicht die ganze Wahrheit sagen, sonst bekommst du krasse Probleme. Und das Mädel, bekomme es aus dem Kopf. Ich weis, es ist sauschwer, Liebeskummer ist mehr als krass aber du musst sie vergessen.
Normalerweise sollte man das nicht merken. Lehrer sind auch nur Menschen und haben genauso ihre Präferenzen wie alle anderen Menschen. Womöglich drückt man bei seinen Lieblingsschülern mal eher ein Auge zu, aber nicht in großen Maßen. Man sollte, auch wenn es weh tut, fair bleiben und auch den Lieblingsschülern schlechte Noten geben, wenn diese mal versagen.
Aus welchem Bundesland kommst du? NRW würde schwer werden, weil wir dieses Jahr den doppelten Abiturjahrgang haben. Bewerbe dich um das was dir Spaß machen könnte und schaue dann ... ;)
Hallo, ich als Lehramstsstudent der noch voller Visionen ist habe darauf folgende Antwort. Ein Studium ist heute nicht mehr leicht aber ich glaube/hoffe mit viel Disziplin machbar. DU hast Praxisphasen, in denen du einen Ausschnitt des Lehrerberufes kennenlernst. In der Uni werden dir all die fachlichen Dinge beigebracht, die meiner Ansicht nach wirklich interessant sind, aber für die Schule teilweise nicht zu gebrauchen sind. Leute die wirklich Lehrer werden wollen gehen mit vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel Motivation in die Schule. Eines Tages sind die fertig und dann gehts los. Sie sehen wie intensiv eine Stundenvorbereitung ist ( auch pädagogisch gesehen), haben undankbare Schüler (natürlich nicht alle, aber die Nullbockfraktion gibt es in jeder Klasse), bekommen immer mehr Forderungen vom Minesterium gestellt, rennen von A-Z durch die Schule, um alles zu schaffen, kümmern sich um Schüler die Probleme haben, fahren nach Hause und bereiten dort weiter den Unterricht vor. Also ist abschalten perse schon mal nicht möglich, weil man die Arbeit mit nach Hause nimmt. Eine Familie haben die meisten ja auch noch. Und auch da gibt es mal Probleme. Viele meiner Kommilitonen sagen ach das wird schon. Ich will diesen Beruf aus voller Überzeugung machen, und liebe es mit Kindern zusammenzuarbeiten und sehe in Ihnen auch kein Lernroboter sondern Menschen denen ich etwas beibringen soll aber für mich steht die Humanität an erster Stelle. Aber man darf diesen Beruf nicht unterschätzen. Man arbeitet ständig, nimmt Arbeit mit nach Hause und wird in seiner Freizeit Klausuren korrigieren ;). Und die Familie soll auch nicht zu kurz kommen, besonders wenn man noch kleine Kinder hat. Wenn du dann Schüler hast die große Probleme zu Hause haben oder jene die dich enttäuscht haben, nimmst du das ja auch mit nach Hause und das nagt an der Psyche. Ich glaube man muss lernen eine gewisse Distanz zu bewahren und trotzdem seinen Beruf mit liebe auszuführen. Aber das ist gar nicht so einfach. Ich kann dir nur sagen, dass Lehrer die Depressionen oder Burn - out haben nicht zwangsläufig schlechte Lehrer sind oder man sie als looser bezeichnen kann. Ihnen fällt es vllt. einfach nur schwerer mit diesem enormen Druck des Lehrers auszukommen. Immerhin muss man sich bewusst machen dass man als Lehrer auch Pädagoge und Erzieher ist. Und man weis im Studium nie wie man als Lehrer später sein wird.
Naja eine 5 in Mathe sieht nicht toll aus, aber wenn wir vom schlimmsten ausgehen, hättest du damit 4 Defizite und wärst meines Wissens nach noch im Rahmen. Damit ist, wenn du in den anderen Fächern gut bist, natürlich noch ein gutes Abi machbar. Ich war zwar immer gut in Mathe, aber habe es als ABifach kategorisch ausgeschlossen. Hatte selber Deutsch, Bio, Geschihcte und Sowi. :) Das war für mich eine Traumkombi. Nicht alles so schwarz sehen. Das ABi ist nicht leicht, aber mit viel lernen und Motivation die schönste Zeit deines Lebens :)
Germanistik :)
Dort muss viel geschrieben werden und du hast mehr Freiheiten als du denkst. Man kann die Kurse so wählen, dass man viel schreiben muss. Ich studiere selber Germanistik und komme bei tollen Texten aus dem Schreibfluss gar nicht mehr raus ;)
Im Biolk gibt es kaum Chemieanteile. Wenn es dir Spaß macht würde ich es machen, es ist aber sehr lernintensiv.
Für Lehramt braucht man sein Vollabi. Studiere Lehramt ;-)
Es hört sich jetzt hart an, aber es wird dir für dein Leben helfen. Aber warum zieht ihr so oft um? O.O
Ich würde das Ganze nicht überbewerten. Depriphasen hat jeder. Die hatte ich in dem Alter auch, wobei es mir nicht egal war, aber es gab einfach Phasen wo ich am liebsten Nichts und Niemanden habe sehen wollen. Zur Zeit ( ich bin 23) bin ich wieder in einer ähnlichen Phase. Mir ist zwar nicht egal was an der Uni passiert, aber ich bin unglaublich deprimiert was die Uni angeht, bin den Tränen nahe und habe gerade totale Angst das alles nicht mehr zu schaffen. Aber man kommt da wieder raus. Denke einfach mal an dich. Genieße dein Leben in vollen Zügen ohne über die Strenge zu schlagen. Die Kopfschmerzen können übrigens Psychosomatisch sein oder du trinkst nicht genug.
Kannst mir gerne ne pn schreiben :)