Ist das seriös?

Liebe Reiterfreunde:

Ich war vor kurzem, seit einigen Jahren erstmals reiten, auf einem andern Hof als früher (umzugsbedingt).

Ich sagte der Besitzerin der Reitschule, dass ich wieder anfangen möchte, aber sehr unsicher bin, da ich lange nicht mehr geritten bin.
Sie wollte nur zu zweit ausreiten und ich dachte, naja zu zweit im Schritt geht schon, sie wird schon wissen, wie ihre Pferde drauf sind. Vor Ort erfuhr ich, wir reiten als 4er Gruppe. Das fand ich nicht schön, weil ich wusste, dass sie da nicht auf mich eingehen kann. Ich hab ihr von Anfang an gesagt, dass ich so lange nicht mehr geritten bin und sehr unsicher bin.
Sie meinte das geht schon…


Also los, Pferd holen- die Pferde wurden alle im Stall, in dem ca. 10 Pferde recht eng untergebracht sind (ohne Abtrennung) geputzt und gesattelt (ich kenne das so nicht, bei dem „alten“ Hof hat man das Pferd aus der Herde rausgeholt „angeleint“ und da geputzt. Es war sehr unangenehm, da die anderen Pferde mich dauernd beim putzen des für mich zum reiten vorgesehenen Pferdes weggedrängt haben. Die waren da drin auch total unruhig, da ein Hengst versuchte, ein anderes Pferd zu besteigen. Und neben dem Trubel musste ich das Pferd putzen, wie gesagt mitten in der Herde. Ist das normal?

Dann entkamen der Besitzerin gleich einige Pferde , weil ein paar zum reiten rausgeführt wurden und die anderen aus der Herde auch mit wollten.
Die irrten dann alle im Hof herum und mussten eingefangen werden. Ein Pferd trat die Besitzerin und sie trat dann das Pferd, zwar nur leicht aber dennoch und die schrie die Pferde an.
Das machte alles einen sehr komischen Eindruck.

Dann hat kaum ein Pferd einen eigenen Sattel oder ein eigenes Zaumzeug. Das kenne ich so auch nicht.

Beim ausreiten waren die Pferde total unruhig und haben sich ständig erschrocken.
Es handelte sich um Isländer, aber gewohnt war ich von früher große deutsche Sportpferde etc., die waren nicht mal annähernd so unruhig wie die Isländer von diesem Hof.
Lag aber vielleicht nicht an der Rasse, sondern am Besitzer und wie die eingeritten wurden- oder hatte ich bisher mit den Pferden von meinem alten Hof nur Glück, dass die nicht so schreckhaft waren?

Ich hab mich jedenfalls so unwohl gefühlt und ritt auch als letzte in der Gruppe. Die Reitlehrerin/Besitzerin hat sich paar mal zu mir umgedreht, das war’s auch schon.

Ich hab nur versucht, nicht zu sehr zu verkrampfen und am Zügel zu hängen.
Aber ich hatte die ganze Zeit Angst und die Lust wieder reiten zu gehen, ist mir irgendwie vergangen.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt….

Bin ich da zu zimperlich, oder wie seht ihr das?
Ist hier zufällig einer Reitlehrerin bzw ein Reitlehrer?
Ich würde gerne da eine Einschätzung haben.
Wie gesagt, ich hätte echt Lust Reitstunden zu nehmen aber wenn das so läuft, ist das einfach nicht mein Sport und ich überlege echt, ob ich es mit reiten lasse….

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Bist du sicher, dass es sich da um eine ReitSCHULE handelt? Ganz ehrlich: ich habe in mehreren Jahrzehnten etliche Reitställe gesehen. Aber so etwas ist mir noch nie vorgekommen. Da würde auch ich kein zweites Mal hin gehen.

Lass die die Freude an diesem schönen Hobby nicht verderben, sondern suche dir eine richtige Reitschule, wo du in sicherem Umfeld was lernen kannst. Idealerweise zuerst mal Longenstunden.

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Ich reite da, wo ich den besten Unterricht bekomme. Die Welt zu retten, da wird Eich ganz wo anders anfangen müssen. In der Reitschule, wo ich lernen, stehen die Pferde leider auch überwiegend in Boxen. Sie gehen im Sommer stundenweise auf die Koppel, im Winter auf Paddocks, und die Schulpferdherde darf sich während gemistet wird in der Halle vergnügen. Auch finden Sozialkontakte zeitenweise einfach über halb geöffnete Türen statt, wo sie zumindest mit dem Nachbarn „knabbern“ können.

Meines Erachtens gibt es schlimmeres. Ich weiß, ich werde hier dafür „gesteinigt“ werden, aber ein guter Reitersitz und die Berücksichtigung der Ausbildungsscala, sowie typgerechte Arbeit für die Pferde, halte ich für mindestens genauso wichtig wie gute Haltung. Es gibt so viele Kriterien, Satrelzeug, tierärztliche Behandlungen, aufmerksames Personal… Einen Stall, wo einfach alles super passt, gibt es selten.

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Mein Opa, der beide Weltkriege aktiv miterlebt hatte, sprach von den großen Hannoveranern. Da muß man aber dazu sagen, dass Warmblutpferde ja früher nicht so für den Sport gezüchtet wurden wie heute. Die waren schon etwas schwerer und anders gebaut, und auch vom Wesenher nicht so hibbelig. Die Zuchtauswahl ging ja recht robust von Statten: ein Pferd, dass nicht unkompliziert zu gebrauchen war, wurde geschlachtet. Das war auch noch so, als in den 70/80er Jahren das Reiten Hobby geworden war. Wenn ein Pferd nicht ordentlich zu reiten war, hat man keinen Sattler, Zahnarzt, Physiotherapeuten oder gar Pferdeflüsterer geholt, sondern den Schlachter.

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Melde es beim Veterinäramt.

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Du kannst keinen Hof anzeigen, sondern nur die Reiter, die du, am besten mit Zeugen, gesehen hast, wie sie etwas beschädigen. Verstehevich dass , dass diese Leute die Wege verlassen? Das ist ohnehin verboten. Sprich mal mit dem,Forstamt oder der Gemeindeberwaltung. Vielleicht können die Druck machen, dass der Stallbetreiber da mehr Einfluß nimmt auf seine Kunden, weil sonst möglicherweise der Wald für Reiter gesperrt wird.
Normale Menschen reiten immer so, dass sie keinen Schaden hinterlassen . Es wäre wirklich schade, wenn alle unter dem Treiben rücksichtsloser Personen leiden müßten.

Bei Regenwetter muß man zum Ausreiten auf manche Wege verzichten, die bei Trockenheit gut bereitbar sind. Das sollte eigentlich jedem Reiter einleuchten. Aber Verstand läßt sich schwer verordnen…

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Reitlehrer schreit mich an, was soll ich tun?

Ich reite seit 6 Jahren und am Anfang war alles gut, der Reitlehrer hat mich immer gelobt und so. Ich reite eigentlich (vorallem jetzt die letzten 2, 3 Jahre) immer nur das gleiche Pferd und eigentlich finde ich es jetzt nicht so schlimm, auch wenn das Pferd ziemlich stur und frech ist, typisch Haflinger halt 😅 aber irgendwann hab ich es eigentlich ganz gut hinbekommen mit ihm klar zu kommen und der Reitlehrer hat sich voll gefreut, dass da jetzt endlich wieder jemand ist der damit klar kommt. Jetzt seit einem halben Jahr oder so komm ich aber wieder nicht so klar und das ist jetzt ja nicht mega schlimm, weil es gibt halt schlechtere Phasen (wobei das ja schon ziemlich lang ist und ich glaube nicht, dass es in nächster Zeit besser wird). Mein Reitlehrer hat dann jetzt nichts wirklich schlimmes gemacht oder so, er weiß wie schwierig dieses Pferd ist und so, aber seit einer Zeit jetzt schreit der mich immer wieder an und gestern wars irgendwie echt schlimm. Das Pferd war wieder richtig frech und so und wollte eigentlich gar nicht laufen, der hat angefangen zu schreien, sogar das Pferd hat Angst bekommen, bin fast runtergefallen, das passiert eigentlich bei fast jeder Reitstunde in letzter Zeit, weil der so schreit. Dann ist er später auf das Pferd zugelaufen und das hat mittlerweile schon Angst wenn er kommt und läuft dann rückwärts oder so, dann wars da so, dass dann hinter mir ein Pferd war wovor das was ich geritten bin richtig Angst hat, weil dieses es manchmal jagt, mein Pferd ist dann bockend los gerannt, ich bin gerade so draufgeblieben. Ich wollte dann kurz stehen bleiben um wieder bisschen klar zu kommen, mich wieder gescheit hinzusetzen und meine Füße wieder in die Steigbügel zu tun, der schreit richtig, dass ich weiter reiten soll und so und der sagt auch immer wie es sein kann, dass ich so lange reite und auch immer das gleiche Pferd und immer noch nicht gescheit reiten kann. Er fragt auch so ja letztes mal wars doch auch ganz gut und das wars auch dann sag ich joa und der sagt dann ja siehst d, warum jetzt auch nicht. Aber es ist doch nicht jeder Tag gleich, das Pferd hat auch mal ein schlechteren Tag und wenn er so schreit, dass ich schon Angst hab und auch sogar das Pferd, wie soll es dann besser werden?

Anfang des Jahres hat das eine Pferd angefangen mein Pferd zu jagen, ich hab alles versucht um es zu stoppen, aber Pferde sind eben Fluchttiere, da müsste die hinter mir ja was machen, aber die hat nicht mal versucht ihr Pferd anzuhalten, mein Reitlehrer hat mich die ganze Zeit angeschrien, das ich anhalten soll, nach einigen Runden bin ich dann runtergefallen, die von dem anderen Pferd hat dann irgendwie geschafft ihr Pferd anzuhalten und der Reitlehrer hat dann gesagt, sie soll jetzt schnell absteigen, bevor es weiter rennt. Hat sie dann gemacht und sie war dann so bisschen überfordert mit dem ganzen und zu ihr sagt der Reitlehrer das hat sie super gemacht und fragt obs ihr gut geht und so und mich fragt der nicht mal ob es mir gut geht, sondern sagt nur ja das ist meine Schuld ich hätte anhalten sollen und so.

Ich hab schon so bisschen den Spaß verloren, aber eigentlich hab ich das reiten immer geliebt und will deswegen jetzt nicht aufhören, aber wenn es so weiter geht, dann weiß ich nicht 😞

Ah ja und in letzter Zeit sagt der auch immer wieder ich soll dem Pferd die Gerte mal richtig drauf hauen wenn es nicht laufen will, vorallem gestern hat der des richtig gemacht. Aber eigentlich bringt das nicht wirklich viel, weil das Pferd dann nur noch frecher wird und so und ja das Pferd schlagen geht gar nicht.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will nicht mit dem reiten aufhören, aber Stall wechseln geht eigentlich auch nicht, weil gibt keinen in der nähe. Es gibt zwar noch 2 andere Trainer an dem Stall hier, aber bei der einen fühle ich mich auch nicht so gut, die tut zwar nicht schreien, aber die meckert die ganze und noch der andere Trainer, ich weiß nicht, ich war paar mal bei dem und es war ganz okay, aber hab von sehr vielen gehört, dass der nicht so gut ist, weil der auch mal Leute beleidigt oder so.

Und ja ein anderes Pferd zu bekommen wäre vielleicht so bisschen die Lösung und mein Reitlehrer sagt auch immer wieder er wird mir ein anderes Pferd geben, aber es geht nie, weil ich wenn andere da sind, die wollen dieses Pferd nicht und ich hab irgendwann mal vor paar Jahren gesagt, dass ich dieses Pferd sehr mag, aber ja das heißt ja nicht das es immer so sein wird. Also ja ich mag es immer noch, weil durch es hab ich auch wahrscheinlich jede Menge gelernt, aber wenn es mal richtig frech ist und der Reitlehrer dann rumschreit, dann ist nicht so cool.

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Sprich mit dem Reitlehrer. Nicht während des Unterrichts, sondern unter 4 Augen in Ruhe. Ünerlefe dir gut, wie du etwas sagst , dass du nicht angreifst, sondern ich -Botschaften sendest.

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Da du dich einer Sonderrreitweise befleißigst, mußt du diese Frage deinem Reitlehrer stellen, wenn du ein „Niveau“ hören möchtest. „Gut“ ist für ein Kleindkind das Malen eines Kopfmännchens. Für einen 10- Jährigen ist das mangelhaft.
An wem oder was soll man jetzt messen, ob das, was du da tust, für deine Verhältnisse gut ist oder nicht?

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Sag ihr doch einfach, dass sie dir damit auf die Nerven geht, und sie das Thema bitte erst dann wieder erwähnen soll, wenn das eigene Pferd vorhanden ist. Dann hast du voraussichtlich für mindestens 5 Jahre Ruhe.

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„Schnell“ genug? Liebes Kind, so in 5 Minuten kann man das Problem ohnehin nicht lösen. Wenn man im Trab nicht sitzen kann, hilft eigentlich vorerst nur eines: Leichttraben. Kannst du denn das? Und hast du Unterricht; was sagt denn dein Reitlehrer?

Und was meinst du „erst seit 2 Jahren dort“? Sprichst du von Reiterferien ohne Unterricht, wo man nix lernt und nur wild durch die Gegend brettert, wie man hier öfter mal liest?

In einer normalen Reitschule bei wöchentlichem Unterricht auf einigermaßen passablen Ponys solltest du das Problem eigentlich nicht mehr haben. Vielleicht würde es dir gut tun, mal wo anders einige Reitstunden zu nehmen.

Kinder bis zu deinem Alter haben normalerweise noch ein naturgegebenes Bewegungslernen, und wenn das Pony nicht komplett hart im Rücken ist, dürftest du da eigentlich kein Problem haben.

Gewöhnlich sagt man, das Pferd ist nie Schuld, der Fehler Sitz oben drauf. Aber in dem Fall würde ich fast behaupten , der Fehler steht in der Mitte der Reitbahn, in Form eines unqualifizierten Reitlehrers.

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Wechsle den Tierarzt. Am besten in eine gute Klinik, wo man größere Untersuchen und Behandlungen durchführen kann.

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Meine Erfahrung ist die, dass all diese Mittelchen nur einem nützen: dem Geldbeutel dessen, der sie verkauft. Magnesium und Ähnliches sollte man ohnehin ausschließlich auf Rat des Tierarztes nach entsprechender Blutuntersuchung geben.

Den Charakter eines Pferdes kann man nicht „umprogrammieren“. Durch Training nicht, und durch irgendwelche Mittelchen erst recht nicht.

  • Angepasstes Training hilft zumindest, um den Bewegungsdrang zu kanalisieren, was sich positiv auf die Nerven auswirkt
  • Die Ausstrahlung des Reiters muß absolut Souverän sein.
  • “Richtig reiten reicht“. Wenn man seine Hilfen gut genug kann, um Gehorsam einfordern zu können, lernt das Pferd, dass ihm nichts passiert, wenn es sich auf seinen Reiter verläßt, wodurch Vertrauen generiert wird. (Gleiches gilt natürlich auch für den Umgang)

Also das einzige „Mittelchen“, was du kaufen kannst, ist guter Unterricht.

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Eigentlich recht gut! Jedenfalls viel besser, als ich es hinbekommen würde 🫣

Aber wenn du es noooch besser machen willst: bei genauerem Hinsehen stört mich was, kann es aber nicht recht fassen. Ich denke, die Gansche ist etwas zu weit rum gezogen, da hättest du dir die letzten Zentimeter vom Strich sparen können? Und irgendwas ist mit dem Auge. Ich weiß nicht recht.. der Winkel, die Größe, ein ganz kleines wenig zu hoch vielleicht 🤔 Und der Maulwinkel scheint mir etwas zu kurz.
Aber alles in allem „Jammern auf hohem Niveau“. Nicht viele können ein Pferd so gut malen. 🤩

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Das reicht doch völlig. Beim Aufbau des Parcours kannst du deiner Fantasie ja völlig freien Lauf lassen.
Lass dich bloß nicht verleiten, irgendwelche „Tricks“ und „Zirkuslektionen“ zu probieren. Da ist vieles nicht so harmlos, wie man denkt.

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Warum wohl hat man diese Gamache verkauft? Weil sie schlicht nix taugt. Eine Gamasche fürs Gelände soll vor allem den Fesselkopf schützen. Was nun der Sinn dieses seltsamen Teils ist, entzieht sich meiner Kennntnis. Jedenfalls ist eine Gamasche, die den Fesselkopf nicht schützt , völlig sinnfrei, bzw sogar schädlich.

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„Angebot und Nachfrage“…Bei der ganzen Arbeit, die du dort abzuleisten hast, sollte sie dir eigentlich noch was raus geben, statt Geld fürs reiten zu verlangen. Aber der springende Punkt bleibt immer die Verfügbarkeit. Findest du in deiner Umgebung leicht eine andere Reitmöglichkeit? Und umgekehrt, kann sie dich locker durch jemand anderes ersetzen, weil geeignete Interessenten Schlange stehen?
Denn am Ende wirst du darüber wohl kaum verhandeln können. Menschen, die andere ausbeuten, lassen gewöhnlich nicht mit sich reden, sondern sind eher noch beleidigt, wenn man sie nicht (mehr) in gewünschtem Maße unterstützt. Ihr Dank für alle deine Hilfe über die vielen Jahre wird Dir nicht nur ewig nachschleichen, sondern sie werden Dich für undankbar ansehen.

Rechne mal für die Arbeitsleistung nur Mindestlohn - wen. Du dafür wo anders arbeitest, kann’s du dir locker ein eigens Pferd dafür leisten.

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Was soll man da schon machen? Das geht mir schon das ganze Leben lang so. Immer, wenn ich anhalte, muß ich eben runter vom Sattel. Nicht bequem, aber geht auch.

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Man kann nicht einfach ein Pferd mieten. Du kannst ja auch kein Auto mieten, ohne einen Führerschein vorzuweisen.

Deiner Frage nach kannst du aber doch garnicht reiten.
Und ein Pferd kann man selbst mit entsprechenden Reitabzeichen nicht als Fremder „mieten“, sondern nur, wenn der Eigentümer einen Berittführer mitgibt.

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Kommt darauf an, wo und wie man lebt. Mit einer Familie, die sich gerne mit engagiert in einem Selbstversorgerstall , bei geerbter Wohnung und guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel mag das gehen. Unter normalen Umstanden, allein eher nicht. Kannst eigentlich auch selber rechnen 😉. Aber Vorsicht: man sich sowas immer gerne schön…

Zur Ergänzung: was hast du bei den „monatlichen Kosten“ berücksichtigt?

Und welche Lebenshaltungskosten sind zu erwarten?

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