Hast du mal bei Puma gefragt? Vielleicht ist es ein Produktionsfehler, wenn sie auch trocken und auf Asphalt quietschen... oder vielleicht können die dir eine Spezialpflege nennen...

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Socken querbeet in einem Korb; Unterwäsche / Dessous im anderen. Nicht so farblich sortiert wie bei sweezer, aber immer "paarweise", d.h. ein BH mit passendem Unterteil zusammen (Unterteil quasi im BH - da gehen auch die mit verschwindend geringer Stoffmenge nicht verloren ;-) ).

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Das Kartoffelwasser muß nur bei Pellkartoffeln weg, weil die Schale Schadstoffe enthält. Anders als weithin geglaubt wird ist bei der Kartoffel alles Nahrhafte und Gesunde im Inneren zu finden, nicht wie beim Apfel in der Schale.

Du kannst es dir so vorstellen, wie wenn du eine Banane mit Schale ißt - oder kochst - die Schale ist schädlich. ;-)

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Den Tipp hab ich auch schon bekommen - getestet aber noch nicht. Allerdings würd ich das noch eher machen als die super-leckere Variante meines Exmannes: der meinte, am besten fülle man die Schuhe mit Urin und lasse sie so eine Nacht stehen. (würg)

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Moderne Maschinen haben einen Handwaschgang, da sollte nichts passieren.

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Ich nehm einen dicken Haargummi in der gleichen Farbe wie der Gürtel - Haargummis gibt's ja in allen Farben und Größen ;-) .

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Das kommt auch ein bißchen auf dich und deine Schwester an. Beliebte Geschenke sind kleine Strampler... Schnullis und/oder Flaschen - VORSICHT ! da solltest du vorher klären, ob sie schon weiß, welche Marke sie nehmen will. Denn das Kind wird sich wahrscheinlich auf eine Form festschießen. Dann, falls die Schwangerschaft noch eine Weile dauert, könntest du mit ihr Schwangerschaftsklamotten kaufen. Oder ein Schnuffeltier fürs Kind, am besten doppelt (ja genau, zweimal das gleiche), damit es auch mal gewaschen werden kann, ohne daß das Kind verzichten muß (fast jedes Kind braucht sowas zum Einschlafen)... Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Frag doch deine Schwester, was sie schon hat und was sie noch brauchen könnte. Das wird sie sicher noch mehr freuen, als wenn du drauf los kaufst ;-) (auch wenn sie sich dann sicher trotzdem freut). Und falls sie noch garnichts hat, wird sie vielleicht dankbar sein, wenn du ihr bei der Koordination der Besorgungen hilfst, bzw daß die Leute eben nicht Dinge schenken, die so garnicht ins Konzept passen. ;-)

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Also im Nachhinein ist das ne ganz schlechte Idee... Wenn du dir die Arbeit nicht mehr ganz neu machen willst, mußt du es lassen wie es ist. Manche Sachen, v.a. in größeren Mengen, brauchen halt länger um fest zu werden. Z.B. wenn man Wackelpudding in einer großen Form macht. Evtl kannst du versuchen, den Kühlschrank kälter einzustellen... Wie stellst du denn fest, daß die Creme noch nicht fest ist? Weil üblicherweise sollte man die Torte auch in Ruhe lassen für 1-2 Stunden...

Oder ist die Creme etwa noch garnicht auf der Torte???

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Gebet ist eine tolle Sache, wenn sie nicht nur aus Eigensinn angewandt wird. Wenn du kein Interesse an dem Gott hast, der dahinter steht, kannst du es auch gleich lassen. Wenn aber doch, dann kann das Gebet wahrhaft Wunder bewirken. Nicht nur "imaginäre", sondern offensichtliche, körperliche Wunder. Ich habe gesehen(!), wie einem Jungen (damals 9 J.), dem die Nase frisch gebrochen war - sie war dick geschwollen und blau unterlaufen - als Folge von Gebet eben diese Nase innerhalb weniger Minuten abschwoll, der Bluterguß verschwand und die Nase schmerzfrei wurde (wie man das testet ist dir sicher klar). Und das ist nur eines von etlichen Dingen, die ich gesehen / erlebt habe. Aber wie gesagt, wenn du Gott nicht für wahr und lebendig hältst, oder nicht "für voll nimmst", brauchst du es auch nicht versuchen, denn er will - genauso wie wir auch - ernst genommen werden.

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Bisher war ich immer für gemeinsam. Allerdings bin ich gegenüber dem Gedanken an getrennte Zimmer längst nicht mehr so skeptisch wie lange Zeit. Mal ganz abgesehen davon, daß es praktisch sein kann (in Fällen von heftigem Schnarchen, Krankheit oder Streit) und auch einen besonderen Reiz für den körperlich-zärtlichen Aspekt mit sich bringen kann, hätte jeder sein "eigenes Reich", mit eigener Note. Es würde einzelne Arbeitszimmer erübrigen und ein gemeinsames Schlafzimmer auch (sprich: statt 2 Arbeitszimmer + Schlafzimmer nur 2 "private" Zimmer). Bei Streit würde, falls ein Partner z.B. im Arbeitszimmer nächtigt, nicht so sehr das Gefühl des Bruchs entstehen... Wenn denn beide Partner damit einverstanden und zufrieden sind. Allerdings würde ich in jedem der beiden Zimmer ein französisches Bett aufstellen, dann wird es ggf. auch auf Dauer nicht unbequem, gemeinsam in einem Bett zu schlafen. ;-)

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