Hallo Jara0,

wenn du tatsächlich herausfinden möchtest, ob du ein emotionaler oder ein rationaler Mensch bist, dann kann ich dir Folgendes raten:

Ob man ein emotionaler oder ein rationaler Mensch ist, lässt sich gut an den Entscheidungen erkennen, die man bisher im Leben getroffen hat.

Frage dich also, ob du bei deinen Entscheidungen, die du bisher getroffen hast, auf dein Herz gehört hast oder ob du nur deine Gedanken berücksichtigt hast.

Wenn du bei deinen bisherigen Entscheidungen eher auf dein Herz gehört hast, dann bist du wahrscheinlich ein emotionaler Mensch.

Wenn du bei deinen bisherigen Entscheidungen jedoch eher deine Gedanken berücksichtigt hast, dann bist du wahrscheinlich ein rationaler Mensch.

Die Situationen, in denen wir Menschen Entscheidungen treffen, offenbaren, was wir Menschen bei unseren Entscheidungen berücksichtigen. Wenn bei Entscheidungen beispielsweise

  • Rücksichtnahme auf nahstehende Menschen und dessen Wohlbefinden genommen wird,
  • Emotionen eine Rolle spielen
  • und wenn man sich bei Entscheidungen eher von Gefühlen leiten lässt,

dann ist man ein Mensch, der sich grundsätzlich von seinen Gefühlen leiten lässt. Man ist also ein emotionaler Mensch.

Wenn bei Entscheidungen jedoch beispielsweise

  • nur Rücksicht auf sich selbst genommen wird,
  • Gefühle keine Rolle spielen,
  • nur das Wesentliche wichtig ist,
  • und wenn man sich bei Entscheidungen nicht von Emotionen leiten lässt,

dann kann man davon ausgehen, dass man ein rationaler Mensch ist.

Emotionale Menschen=Herzmensch

Rationale Menschen=Kopfmensch.

Emotionale Menschen versuchen auch oft, auf alles und jeden Rücksicht zu nehmen und hören auf ihr Herz.

Rationale Menschen hingegen, konzentrieren sich hauptsächlich auf das Wichtigste, konzentrieren sich auf sich selbst, lassen sich nicht von ihren Gefühlen leiten oder beeinflussen und denken oftmals logisch.

Warum halten einige rationale Menschen den bekannten Spruch: "Höre auf dein Herz" für einen Witz?

Weil das Herz ein Muskel ist, der für die Sauerstoff- und Blutversorgung verantwortlich ist, nicht sprechen kann und somit nichts ist, worauf man im wahrsten Sinne des Wortes "hören" kann ;-)

Das Herz macht sich zwar bei Problemen bemerkbar, spricht aber nicht zu einem :-P

Viele rationale Menschen sind aufgrund ihrer logischen Denkweise komplizierte und schwierige Menschen. Denn was andere Menschen witzig oder lustig finden, finden rationale Menschen wiederum dumm und unlogisch.

Ich bin selbst ein rationaler Mensch und weiß, wovon ich spreche.

LG, Toxic38

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Hallo Ralf8108,

ich möchte ehrlich sein:

Du scheinst deine Mutter zum Mittelpunkt deines Lebens zu machen, doch nicht deine Frau - und das vermitteltst du deiner Frau, was die Ursache deines Problems sein könnte.

Durch den offensichtlich ZU intensiven Kontakt zu deiner Mutter hebt sich eine katastrophal mangelhafte Selbstständigkeit DEINERSEITS hervor, welche deine Frau als solche interpretiert.

Hinzu kommt die Antipathie, die deine Frau hinsichtlich deiner Mutter empfindet, die das Aufeinanderzugehen erschwert, ja, sogar fast als eine Unmöglichkeit darstellt und welche auch das Kind beeinflusst.

All das sind Wogen, die geglättet werden müssen. Allerdings VON DIR.

Die möglichen Lösungen:

  • Weniger Kontakt zu deiner Mutter.
  • Deiner Mutter einmal öfter das Einmischen untersagen.
  • Gestatte deiner Mutter weniger Eingriffe in DEIN Familienleben.
  • Mache deiner Frau die Wichtigkeit des Kontaktes zwischen Großmutter und Enkel klar; dass dieser Kontakt nicht abbrechen sollte und dass deine Mutter deshalb nun auch wieder nicht komplett rausgehalten werden kann.
  • Den Kontakt zwischen Frau und Mutter nicht erzwingen und stattdessen eine gesunde Distanz zwischen Frau und Mutter schaffen, welche Auseinandersetzungen verhindert.
  • Konfrontationen zwischen Frau und Mutter nur dann, wenn es sein MUSS. Beispielsweise, wenn es um den Enkel geht. Aber ansonsten stets vermeiden.

Du könntest noch vielmehr unternehmen. Du musst nur die Verantwortung für DEINE EIGENE Familie übernehmen, hinsichtlich deiner Familie selbstständig werden, mehr Rücksicht auf deine Frau nehmen und deine Mutter deutlich weniger miteinbeziehen.

Das könnten die Lösung sein.

Aber mal so unter uns:

Als vergebener/verheirateter Mann zu viel Kontakt zu der Mutter zu haben zeugt von mangelhafter Selbstständigkeit und von mangelhaftes Verantwortungsbewusstsein.

Deine Frau könnte übrigens auch unter deiner...nun ja, intensiven Liebe zu deiner Mutter leiden.

Daher muss ich auch xXErdbeerchenXx recht zusprechen:

Wenn du so weitermachst, wirst du bald ohne Frau dastehen.

LG, Toxic38

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Hallo ninawrnr,

diese "Freundin" scheint tatsächlich keine guten Absichten zu haben, weshalb man es auch keine Freundschaft nennen kann.

"Sie ist zu mir immer viel netter wenn sie was von mir will.."

Nun, du scheinst für diese "Freundin" nur dann gut und für sie interessant genug zu sein, wenn es darum geht, für sie etwas zu tun. Ansonsten bist du nicht wichtig für diese "Freundin".

"meine beste Freundin hat dann so getan als wäre sie planlos und meinte dann so: wohin?? obwohl sie genau wusste, dass die Homeparty gemeint war."

Diese "Freundin" scheint offenbar dann kein/wenig Interesse daran zu haben, mit dir etwas zu unternehmen, wenn sie bereits etwas vorhat. Hat diese "Freundin" jedoch niemanden, mit der/dem sie etwas unternehmen kann, dann bist du plötzlich wieder gut genug, weil diese "Freundin" nicht allein dastehen möchte und jemanden braucht.

"Jetzt schickt sie mir lauter videos wo sie mega spaß hat um mich eifersüchtig zu machen."

Nun, ob diese "Freundin" dich mit diesen Videos tatsächlich eifersüchtig machen wollte, ist fraglich. Es kann auch sein, dass du das nur so empfindest, obwohl das nicht so gemeint war. Aber wenn dir diese "Freundin" tatsächlich diese Videos geschickt haben sollte, um dich eifersüchtig zu machen, dann muss man sagen, dass das keine gute Freundin ist.

Halten wir also fest:

Diese "Freundin"

  • nutzt dich aus,
  • benutzt dich als Lückenfüller,
  • betrachtet dich nur dann als Freundin, wenn du etwas für sie tun kannst/sollst,
  • nimmt dich nicht ernst,
  • redet schlecht über dich
  • und betrachtet dich nur dann als wichtig und interessant genug, wenn sie jemanden braucht.

Diese "Freundin" ist also keine Freundin, sondern nur ein Mädchen, das dich als ihre Spielfigur sieht:

Wenn kein Bedarf besteht, dann wirst du ignoriert und stehen gelassen.

Wenn du nicht möchtest, dass sie dich so behandelt, dann solltest du mit ihr reden. Denn solche Menschen wie diese "Freundin" verstehen den sanften, netten Ton nicht, wenn man versucht, ihnen zu sagen, dass das so nicht geht. Darum solltest du auch Klartext mit dieser "Freundin" sprechen. Ansonsten wird sie dich nicht ernst nehmen, sich über dich eventuell lustig machen und dich weiterhin so behandeln, wie sie dich jetzt behandelt.

Rede mit ihr Klartext, damit sie versteht, dass sie dich nicht so behandeln soll.

LG, Toxic38

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Schwieriger

Hallo 10Noah08,

das ist eine interessante Frage :-)

Zu dieser Frage muss jedoch gesagt werden, dass dies eine Ansichtssache ist:

Während es Menschen gibt, denen es schwer fällt, eine Freundin/Partnerin, einen Freund/Partner zu finden, gibt es auch Menschen, denen es leicht fällt, eine Freundin/Partnerin, einen Freund/Partner zu finden.

Nicht für alle Menschen ist die Suche nach einer Freundin/Partnerin, nach einem Freund/Partner einfach/schwer.

Doch auch ich würde behaupten, dass die heutigen Zeiten die Suche nach einer Freundin/Partnerin, nach einem Freund/Partner eher erschweren. Das hat viele Gründe:

  • Die Vorstellungen von einer Freundin/Partnerin, von einem Freund/Partner ändern sich.
  • Die Vorstellungen von einer Beziehung/Partnerschaft/Ehe ändern sich.
  • Die Erwartungen sind höher.
  • Die Ansprüche sind gestiegen.
  • Man macht sich mittlerweile ungern Mühe bezüglich der Liebe und Beziehungen/Partnerschaften/Ehen.
  • Man(n) traut sich kaum noch, in die Richtung "Beziehung/Partnerschaft" und in die Richtung "Liebe" zu gehen.
  • Man(n) möchte kein Risiko mehr eingehen, weil man(n) nicht in eine "Friendzone" geraten möchte und weil man(n) zu große Angst vor Ablehnungen hat.
  • Die Bereitschaft, etwas für die Beziehung/Partnerschaft zu tun, ist niedriger.
  • Man(n) möchte am liebsten eine Beziehung/Partnerschaft OHNE etwas dafür tun zu müssen.
  • Der Sex steht verstärkt im Vordergrund, bestimmt heutzutage viele Beziehungen/Partnerschaften und ist - neben Fremdgehen - der häufigste Trennungsgrund.
  • Das Internet ermöglicht es vergebenen/verheirateten Menschen, neue Menschen kennenzulernen und somit Affären einzugehen/fremdzugehen.

Wie du also erkennen kannst, sind die Gründe, warum es heutzutage schwieriger ist, eine Partnerin/einen Partner zu finden, vielseitig und unterschiedlich.

Das Witzige ist an dieser Sache:

Viele Menschen wollen eine langfristige Partnerschaft/Ehe - oder eine Partnerschaft/Ehe, die ein Leben lang hält, wollen aber kaum/nichts dafür tun. Somit kann Faulheit/Bequemlichkeit als weiterer Punkt und somit als weiterer Grund aufgelistet werden, der begründet, warum es heutzutage schwieriger ist, eine Partnerin/einen Partner zu finden.

Kurz gesagt:

Die Menschen heutzutage sind "beziehungsfaul", zu sehr auf Sex fokussiert und geben den Drang, fremdzugehen, zu schnell nach, weil das Internet und dessen Verlockungen zu groß sind, um treu zu bleiben.

Traurig, aber wahr.

Das sind meiner Meinung nach auch die Gründe, die erklären, warum Beziehungen, Partnerschaften und so manche Ehen nicht halten.

Es hat sich einiges verändert, ja.

LG, Toxic38

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Hallo Sonnenschein395,

in der Tat ist die Nähe zwischen einem Kind und einem Elternteil/Elternpaar nicht mit mit der Nähe vergleichbar, die zwischen einem Liebespaar besteht.

Es muss jedoch auch gesagt werden, dass es auch andersherum ist; dass die Nähe, welche zwischen einem Liebespaar gegeben ist, nicht mit der Nähe zwischen einem Kind und einem Elternteil/Elternpaar verglichen werden kann.

Zu deinem Anliegen:

Dein Partner kuschelt mit seiner Tochter. Dies mit dir zu tun, kommt für deinen Partner jedoch weniger/nicht infrage, da deinem Partner das Kuscheln weniger/nicht zusagt, weshalb du dich verletzt fühlst.

Man kann nachvollziehen, dass es dich verletzt, zu sehen, wie dein Partner mit seiner Tochter kuschelt, dies jedoch nicht mit dir macht.

  • Das kränkt,
  • das verletzt,
  • das enttäuscht,
  • das gibt einem das Gefühl, nicht geliebt zu werden,
  • das gibt einem das Gefühl, nicht fair behandelt zu werden,
  • das lässt ein Gefühl der Vernachlässigung entstehen,
  • das gibt einem das Gefühl, auf Distanz gehalten zu werden,
  • das lässt das Gefühl von fehlender Nähe entstehen
  • und kann letztendlich zu einer Trennung führen.

Wenn du eine Trennung umgehen möchtest, dann solltest du mit deinem Partner sprechen und ihm mitteilen, wie du dich fühlst; welche Gefühle in dir ausgelöst werden, wenn du siehst, dass dein Partner in der Lage/bereit dazu ist, mit seiner Tochter zu kuscheln, aber nicht fähig dazu sein möchte, mit DIR, mit seiner Partnerin, mit der Frau, die er liebt, zu kuscheln.

Konfrontiere deinen Partner mit den Tatsachen,

  • dass dir das Kuscheln wichtig ist,
  • dass es für dich zu einer Partnerschaft dazugehört,
  • dass du nicht bereit bist, länger darauf zu verzichten
  • und dass du unter solchen Bedingungen keine Partnerschaft führen möchtest.

Sei dir aber auch bewusst, dass du deinem Partner zwar mitteilen kannst, wie du dich fühlst, dass es jedoch an deinem Partner liegt, an dieser Situation etwas zu ändern; dass es in den Händen deines Partners liegt.

Schließlich ist dein Partner derjenige, der nun etwas tun/der handeln muss.

Doch wenn dein Partner dies nicht tut/nicht einsieht, dass er etwas tun sollte, dann musst DU dir selbst die Frage stellen, ob du weiterhin verzichten möchtest, ob du dich weiterhin verletzt fühlen möchtest und ob du diese Partnerschaft tatsächlich aufrechterhalten möchtest, wenn sich nichts ändern sollte.

Denn es gehört auch nun mal zu einer Partnerschaft dazu, dass man Dinge tut, die man zwar selbst nicht mag, diese Dinge jedoch aus Liebe zur Partnerin/aus Liebe zum Partner tut.

Doch zum Kuscheln zwingen kannst du deinen Partner nicht.

Aus diesem Grund solltest du mit deinem Partner sprechen.

LG, Toxic38

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Hallo SeppelLP,

einer Person, die obdachlos ist, steht selbstverständlich NICHT die Möglichkeit zur Verfügung, in einem Gefängnis unterzukommen.

Eine Justizvollzugsanstalt (JVA) ist schließlich kein Obdachlosenheim, sondern eine Strafanstalt, in welcher Menschen ihre Straftaten verbüßen.

Eine obdachlose Person müsste eine Straftat begehen, welche

  • Sozialstunden,
  • welche Schadenersatz,
  • welche eine Geldstrafe und
  • welche eine Bewährungsstrafe

gänzlich ausschließt. Es müsste also von einer obdachlosen Person schon eine Straftat begangen werden, für welche NUR eine Haftstrafe infrage kommt.

Aber eine obdachlose Person sollte sich das gut überlegen, ob sie tatsächlich eine Straftat begehen möchte, nur, um in ein Gefängnis zu kommen und um nicht mehr auf der Straße leben zu müssen.

Denn ein Gefängnis ist hart. Dort

  • ist man eingesperrt,
  • kann man nicht nach draußen gehen, wenn man es möchte, außer einen einstündigen Hofgang,
  • wird man überwacht,
  • wird man kontrolliert,
  • wird man es mit richtigen, schweren Straftätern zu tun haben,
  • werden die Cellen und dein privater Besitz in regelmäßigen Abständen kontrolliert,
  • darf man nichts besitzen, was die Justizvollzugsanstalt auch nicht erlaubt,
  • muss man ständig Anträge schreiben, wenn man etwas möchte,
  • sind deine Rechte stark eingeschränkt,
  • bist du ein Mensch der allerletzten Klasse,
  • bist du "Abschaum"
  • wirst du abgestempelt,
  • musst du das essen, was du bekommst,
  • kannst du nicht essen, wie du willst,
  • musst du Angst haben, dass mit dir etwas passiert,
  • haben die Gefangenen ihre eigenen Regeln und Gesetze - und wenn du Pech hast, machen die Gefangenen dich zum Opfer, der alles für sie tun muss, der ausgenutzt wird und der Schläge kassiert, wenn er nicht hört,
  • wirst du verprügelt, wenn du "petzt" und giltst dann als einen "31er". Das heißt, du bist ein Verräter, wirst von den Gefangenen ignoriert und bist auf dich ganz allein gestellt.

All das ist nicht besser, als ein Leben auf der Straße, das man hier in Deutschland, anders als eine Haftstrafe, nicht hinnehmen muss und das gegen eine Wohnung eintauschen kann.

Eine Obdachlosigkeit kann also geändert werden. Eine Haftrafe nicht.

Ein Gefängnis ist demnach schlimmer. Denn damit fangen die Probleme erst richtig an. Von schlaflosen Nächten, über Depressionen, bis hin zum Bedürfnis nach Suizid.

LG, Toxic38

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Hallo Dragonboy44,

ein Mensch, der einen anderen Menschen oder der mehrere Menschen getötet hat und was in den Medien berichtet wird, verbüßt eine lebenslängliche Haftstrafe, welche in vielen Fällen 15 Jahre dauert und welche erst nach Ablauf von 15 Jahren zu einer Bewährung ausgesetzt werden kann.

Sind 15 Jahre um, wird der Mensch, der vor ungefähr 15 Jahren einen Menschen oder mehrere Menschen getötet hat, entlassen und muss wenig befürchten, dass es Menschen gibt, die sich ganz genau an einen Menschen erinnern können, der vor ungefähr 15 Jahren einen Menschen oder mehrere Menschen getötet hat.

Denn innerhalb dieser 15 Jahre wird es auch weitere, bekannte Mörder geben; innerhalb dieser 15 Jahre finden also auch weitere, andere, eventuell grausamere Tötungsdelikte/Morde statt, über die in den Medien fleißig und ausführlich berichtet wird. So rückt der Mord, der vor 15 Jahren stattgefunden hat, immer weiter zurück in den Hintergrund. Das heißt:

Wird der Mensch, der einen anderen Menschen oder mehrere Menschen getötet hat, nach 15 Jahren entlassen, wird es bereits ganz andere, grausame, spektakuläre Mordfälle geben, über die in den Zeitungen und Medien berichtet wird.

An den entlassenen Mörder wird sich also kaum noch ein Mensch erinnern - außer vielleicht die Angehörigen des getöteten/der getöteten.

Zumal über die Entlassung von Mördern, über die vor ungefähr 15 Jahren in den Medien berichtet wurden, im Normalfall auch gar nicht berichtet wird.

Es könnte jedoch trotzdem den einen oder anderen Menschen geben, der sich an einen entlassenen Mörder und an seine Tat vor ungefähr 15 Jahren noch erinnern kann. Aber Mörder, die entlassen werden, erhalten in der Regel Unterstützung von Bewährungshelferinnen/von Bewährungshelfern und erhalten von diesen Tipps und Ratschläge, wie man mit solchen angriffslustigen Menschen umgehen sollte.

Müssen einst bekannte Mörder also ihren Namen und etwas an ihrem Aussehen ändern?

Nein, müssen sie nicht. Es gibt jedoch entlassene Mörder, die ihren Namen und ihr Äußeres ändern, da sie befürchten, von Menschen erkannt zu werden.

Können einst bekannte Mörder nach der Haftzeit normal weiterleben?

Ja, können sie. Entlassene Häftlinge erhalten, wie bereits erwähnt, Unterstützung von Bewährungshelferinnen/von Bewährungshelfern. Diese sollen entlassene Häftlinge dabei helfen, wieder ein normales Leben führen zu können. Es gibt jedoch auch entlassene Mörder, die nach der Haftzeit von ihren Taten immer wieder eingeholt werden, ein schlechtes Gewissen haben und deshalb nicht mehr normal leben können.

Jeder entlassene Mörder reagiert und lebt anders.

LG, Toxic38

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Hallo Abc15632,

ja, das hört sich auf jeden Fall positiv an.

Aber du solltest dich jetzt nicht darauf festlegen, dass das Mädchen, dessen Nummer dir ausgehändigt wurde, Interesse hinsichtlich einer Beziehung mit dir hat; dass das Mädchen "was von dir will".

Auch, dass sich das Mädchen mit ihrer Freundin über dich unterhalten hat, ist nicht unbedingt ein Zeichen dafür, dass sie Interesse hinsichtlich einer Beziehung mit dir hat; dass das Mädchen "was von dir will".

Denn Mädchen reden oft mit ihren Freundinnen über Jungs. Das ist also nichts Besonderes.

Mache dir also keine allzu großen Hoffnungen.

"weil sie mir dann geschrieben hat dass sie sich freut mich „kennenzulernen“ usw."

Verstehe nichts Falsches darunter - oder besser gesagt, interpretiere nicht zu viel darin hinein. Denn dass das Mädchen sich darüber freut, dich kennenzulernen, muss nichts bedeuten und kann nur bedeuten, dass sie sich darüber freut, jemanden kennenzulernen; dass eben NUR Freude dahintersteckt. Nicht mehr, nicht weniger.

Interpretiere nicht zu viel in diese Sache hinein. Das Mädchen kann schließlich auch genauso gut nur eine Freundschaft wollen, nachdem sie dich kennengelernt hat.

Gehe also nicht mit zu viel Europhie an die Sache heran und behalte den Gedanken im Hinterkopf, dass das Mädchen auch nur eine Freundschaft wollen könnte.

LG, Toxic38

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Hallo Grillfisch,

du scheinst ein großes Problem mit deiner "Größe" zu haben.

Nun, das könnte auch daran liegen, dass dich viele Frauen und Freunde wegen deiner "Größe" ausgelacht haben. Das hat dazu beigetragen, dass du deine "Größe" als ein Problem betrachtest. Doch stattdessen zuzulassen, dass du sowohl von Frauen, die du "datest", als auch von Menschen aus deinem Umfeld beeinflusst wirst,

  • was eine negative Einstellung über dich selbst entstehen lässt,
  • was dein Selbstbewusstsein schwächt und
  • was dich so stark kränkt, dass du leicht angreifbar bist,

solltest du versuchen, dich von den verletzenden Worten, die bezüglich deiner "Größe" ausgesprochen werden, nicht - oder zumindest wenig - beeinflussen zu lassen.

Du solltest versuchen, dich selbst so zu akzeptieren, wie du bist. Denn solange du dich selbst nicht so akzeptieren kannst, wie du bist, wird dich auch kaum ein anderer Mensch so akzeptieren, wie du bist. Sich selbst zu akzeptieren und sich selbst zu lieben, steigert nämlich das Selbstbewusstsein, macht stärker und gibt die nötige Selbstsicherheit, um über negative Worte und Witze zu stehen.

Aber wenn du dich von bösen, gemeinen Worten immer wieder beeinflussen lässt, dann werden diese Witze, das Auslachen und das Bloßstellen vermutlich nie ein Ende finden. Mit anderen Worten:

Du musst an dir selbst arbeiten, wenn du möchtest, dass das Auslachen, die Witze, das Bloßstellen und das Einnehmen von Tabletten aufhört.

Nur dann wird es dir leichter fallen, mit deiner "Größe" umzugehen.

Sicherlich könntest du mit den Menschen aus deinem Umfeld, die sich über deine "Größe" lustig machen, sprechen und ihnen mitteilen, dass sie das doch bitte unterlassen sollen, da dich das verletzt. Es ist jedoch auch deine Aufgabe, etwas an diesem "Problem" zu ändern. Denn den Menschen aus deinem Umfeld darum zu bitten, dass sie das unterlassen sollen, trägt zwar dazu bei, dass du weniger verletzt wirst. Aber das Sprechen mit deinen Mitmenschen ändert nichts an der Tatsache, dass du mit dir selbst wegen deiner "Größe" ein großes Problem hast, worum du dich selbst, ganz allein, kümmern musst und das nicht aus der Welt geschafft ist, wenn du deine Mitmenschen darum bittest, die Witze zu unterlassen.

Sprichst du mit deinen Mitmenschen und bittest sie, damit aufzuhören, wirst du trotzdem merken, dass du ein Problem mit deiner "Größe" hast.

Du selbst musst an dir arbeiten; lernen, dich so zu akzeptieren und dich so zu lieben, wie du bist. Das ändert Einiges. Glaube mir ;-)

Du kannst natürlich auch alles so lassen, wie es momentan ist und NICHT an dir arbeiten, weil du glaubst, dass das nur übliches Geschwafel von mir ist. Aber alles so zu lassen, wie es ist und nicht an dir zu arbeiten, wird dich Stück für Stück nur unglücklicher machen.

Du hast die Möglichkeit, etwas an deiner Situation zu ändern. Du musst nur wollen. Mehr nicht.

LG, Toxic38

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Hallo AmMal,

in der Tat entspricht es der Wahrheit, dass ein Gefängnisausbruch nicht strafbar ist, da das Bedürfnis nach Freiheit ein natürliches, nachvollziehbares Bedürfnis ist, wofür ein Mensch, ein Gefangener, nicht bestraft werden darf.

Allerdings muss beachtet werden, dass während dem Gefängnisausbruch keine Wesen und dass keine Gegenstände zu Schaden kommen dürfen. Beispiele:

  • Man sollte keine Person/keine Personen als Geisel nehmen.
  • Man sollte kein Diebstahl begehen.
  • Man sollte kein Auto fahren, da man keinen Führerschein besitzt/dabei hat.
  • Wenn man trotzdem Auto fährt, dann sollte man keinen Unfall verursachen.
  • Man sollte keine Körperverletzung begehen.
  • Man sollte nirgendwo einbrechen.
  • Man sollte generell nichts tun, was Schaden anrichtet und was strafbar ist.

Denn eine Straftat oder mehrere Straftaten während eines Gefängnisausbruches zu begehen, zieht/ziehen strafrechtliche Konsequenzen mit sich, für die der ausgebrochener Gefangener bestraft wird.

Ein Gefängnisausbruch ist also nicht strafbar, wenn keine Wesen und keine Gegenstände zu Schaden gekommen sind.

ABER:

Der Ausbruch selbst ist zwar nicht strafbar. Dennoch werden oft strafvollzugsrechtliche Konsequenzen seitens der Justizvollzugsanstalt (JVA) verhängt. Das heißt:

Ein Gefangener, der ausgebrochen ist, festgenommen wird und zurück in die zuständige Justizvollzugsanstalt gebracht wird, aus die der Gefangener ausgebrochen ist, erhält vorerst keine vollzugsöffnende Lockerungen (Ausführung, Ausgang) , die ihm den Strafvollzug erträglicher, leichter gemacht hätten. Der ausgebrochene Gefangener muss sich das Vertrauen und den guten Willen der Justizvollzugsanstalt also erneut durch tadelloses, einwandfreies Verhalten verdienen.

Zudem kommt ein Vermerk in die Strafakte des ausgebrochenen Gefangenen zustande. Es könnte also sein, dass eine vorzeitige Entlassung an dem Vermerk "Ausbruch am 04.08.2020" scheitern könnte.

Ein ausgebrochener Gefangener, der jedoch festgenommen und zurück in die JVA gebracht wird, kommt also nicht ganz ohne Konsequenzen davon.

LG, Toxic38

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Hallo SchwiizistLiebe,

empfindet man etwas für eine andere Person, dann macht man sich Hoffnungen, dass diese Person, für die man etwas empfindet, auch etwas für einen empfindet.

Doch nicht nur die Hoffnungen, die man sich macht, wenn man für jemanden etwas empfindet, machen einen blind; auch Wunschvorstellungen und die Gefühle selbst machen einen blind und lösen eben diese Hoffnungen aus. Tja, so ist das mit der chemischen Reaktion, die im Körper ausgelöst wird und die man "Liebe" bezeichnet ;-P

Denn Verliebtheit/Liebe macht bekanntlich blind. Das trifft jedoch nicht auf jeden Menschen zu, da es auch Menschen gibt, die sich von der Verliebtheit, von der "Schwärmerei" und von der Liebe nicht blenden lassen und sich unter Kontrolle haben; Menschen, die trotz Verliebtheit, trotz "Schwärmerei" und trotz Liebe auf den Boden der Tatsachen bleiben und nicht auf "Wolke sieben" schweben - und wer dem keinen Glauben schenken möchte, die/der weiß es nur nicht besser ;-)

"Aber wieso macht man das"

Wer verliebt ist, für jemanden "schwärmt" oder jemanden liebt, die/der wünscht sich, dass die Person, für der man etwas empfindet, das Gleiche für einen empfindet. Man macht sich also deswegen Hoffnungen, weil man sich eine Erwiderung der eigenen Gefühle wünscht und nicht bitterlich enttäuscht werden möchte.

"bin ich da ein einzelfall?"

Nein, du bist kein Einzelfall. Es gibt auch andere Menschen, denen es so ergeht.

"Und machen das Mädchen auch, oder ist das eher so bei Jungs."

Ja, andere Mädchen machen sich auch Hoffnungen, wenn sie für jemanden etwas empfinden. Jungs sind auch Menschen, was bedeutet, dass sich auch viele Jungs Hoffnungen machen, wenn sie für jemanden etwas empfinden. Denn auch sie wollen nur ungern bitterlich enttäuscht werden.

"Denn Jungs sagen schneller mal einfach was sie wollen im Gegensatz zu Mädchen..."

Das stimmt nicht ganz. Es gibt auch sehr, sehr viele Mädchen und Frauen, die sagen, was sie wollen.

Ich, beispielsweise, bin eine Frau und sage, was ich will - und wem das nicht passt, die/der soll mir aus dem Weg gehen, anstatt mit mir zu diskutieren und/oder mir die Ohren vollzujammern.

Jedenfalls:

Es ist normal, dass man sich Hoffnungen macht, wenn man für jemanden etwas empfindet.

LG, Toxic38

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Hallo Junknet,

die Bemerkung, dass eine Person wie die Exfreundin/der Exfreund ist, ist eher eine negative, also keine nette Bemerkung und bedeutet eigentlich:

"Du verhältst dich wie meine Exfreundin/mein Exfreund, du denkst wie meine Exfreundin/mein Exfreund und du bist genauso sch***e, ein Ar******h, wie meine Exfreundin/mein Exfreund".

Ein Kompliment ist die Bemerkung des Mädchens "du bist wie mein Exfreund" jedenfalls höchstwahrscheinlich also nicht. Es handelt sich höchstwahrscheinlich eher um eine Beleidigung.

Mit dieser Bemerkung, dass du wie der Exfreund des Mädchens bist, hat das Mädchen vermutlich zusätzlich auch gleich klarstellen wollen, dass sie dich nicht als festen Freund haben möchte, weil du eben wie ihr Exfreund bist und sie so etwas nicht noch einmal braucht/will.

Solltest du dir also erhofft haben, bei diesem Mädchen "zu landen", dann muss dir gesagt werden, dass diese Bemerkung auch wahrscheinlich gleichzeitig ein "Korb", eine "Abfuhr" gewesen war.

Das Mädchen könnte deshalb denken, dass du diese Information brauchst, weil sie vermutlich das Gefühl hat/weil sie vermutlich denkt, dass du etwas von ihr willst. Eventuell deshalb hat sie dir das gesagt. Sie wollte, wie gesagt, damit klarstellen, dass sie dich als festen Freund nicht möchte.

LG, Toxic38

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Hallo EragonSaphira17,

was ich an meinem Partner schätze?

  • Dass er mich so liebt, wie ich bin.
  • Dass ich ihm vertrauen kann.
  • Dass er eher Ruhe bewahren kann, als ich es kann und mich so "auf den Boden hält".
  • Dass er weiß, wie er mit meinen Kehrseiten umgehen muss.
  • Dass er meine "Macken" und "Ticks" akzeptiert und lieben gelernt hat.
  • Dass ich mit ihm über alles sprechen kann.
  • Dass er auf mich eingeht und ausgesprochen viel Rücksicht auf mich nimmt.
  • Dass er Kompromisse schätzt und eingeht, wenn es keinen anderen Weg/keine andere Lösung gibt; dass er also kompromissbereit ist.
  • Dass er viel für mich macht, obwohl das nicht sein muss. Aber er tut's gern.
  • Dass er mich unterstützt.
  • Dass er mit mir auf "Augenhöhe" ist.
  • Dass wir uns verstehen und ergänzen.
  • Dass er immer für mich da ist.
  • Dass er mich zum Lachen bringt.
  • Dass ich nichts vor ihm geheim halten muss.
  • Dass ich bei ihm so sein kann, wie ich bin.
  • Dass ich mich bei ihm fallen lassen kann.
  • Dass er die gleichen Interessen hat, wie ich.
  • Dass wir viele Gemeinsamkeiten haben.
  • Dass ich mit ihm Spaß haben kann, herumalbern und verrückt sein kann.
  • Dass er mit mir sein Leben teilen möchte.
  • Dass er treu ist.
  • Dass er die Dinge zu schätzen weiß.
  • Dass er mich und unsere Partnerschaft zu schätzen weiß.
  • Dass er tierlieb ist.
  • Dass er im Haushalt gerne hilft und gerne (mit mir) kocht.
  • Dass ich mich in jeglicher Hinsicht auf ihn verlassen kann.
  • Dass er sich den Problemen (mit mir gemeinsam) stellt.
  • Dass er die Dinge (vorher) mit mir bespricht.
  • Dass er mich immer nach meiner Meinung fragt, mich immer an seinen Entscheidungen teilhaben lässt und mich immer miteinbezieht.
  • Dass er mit mir spricht, wenn er enn Sorgen oder Kummer hat (manchmal muss ich es ihm aber auch aus der "Nase ziehen").
  • Dass er intelligent, witzig und albern ist.
  • Dass er ein Gentleman ist.
  • Dass er zwei Meter groß ist :-D

Ich liebe und schätze einfach alles an meinem Partner!

Seine Art, sein Charakter, seine Eigenschaften, seine inneren Werte, aber auch sein Äußeres :-) ;-)

LG, Toxic38

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Hallo Karge04,

ich versuche, deine Fragen zu beantworten.

War ich in einem Jugendarrest?

Nein. Ich bin zu alt für einen Jugendarrest. Zudem hatte ich noch nie Probleme mit der Justiz - und das soll auch so bleiben!

Ist ein Jugendarrest hart?

Jein. Also weder ja, noch nein. Denn Jugendarrest ist zwar KEINE Haftstrafe, gleicht jedoch einer Haftstrafe, da man dort ebenfalls eingesperrt ist und somit auch nicht hingehen kann, wohin man gehen will. Der Alltag von einem Jugendarrest ist auch nicht mit dem Alltag in einem Jugendgefängnis vergleichbar und ähnelt lediglich einem Alltag in einem Jugendgefängnis. Ein Jugendarrest kann ein Wochenende lang sein, zwei Wochen, ein Monat oder noch länger. Die Dauer kann man also nicht genau sagen, da dies auf die Straftat ankommt. Ein Jugendarrest dient lediglich der Abschreckung; soll den kriminellen Jugendlichen zeigen, wie das ist, eingesperrt zu sein; wie sich ungefähr eine Haftstrafe anfühlt. Ein Jugendarrest soll dafür sorgen, dass kriminelle Jugendliche zur Besinnung kommen und keine weiteren Straftaten begehen.

Sind Mädchen und Jungs in einem Jugendarrest voneinander getrennt?

Ja. Mädchen und Jungen sind auch in einem Jugendarrest voneinander getrennt. Frauen und Männer werden generell NICHT in die gleiche Haftanstalt untergebracht und voneinander getrennt.

Hat man einen Anspruch darauf, dass der Jugendarrest in den Schulferien stattfindet?

Nein. Selbstverständlich hat man KEINEN Anspruch darauf, dass der Jugendarrest in den Schulferien stattfindet. Wird ein Jugendarrest verhängt, muss und wird dieser auch zu dem Zeitpunkt stattfinden, der für den Jugendarrest verordnet wurde. Man könnte lediglich versuchen, eine Aufschiebung des Jugendarrestes in Form eines schriftlichen Antrages an das zuständige Gericht zu erbitten. Doch ob dieser Bitte stattgegeben wird, ist stark zweifelhaft. Schließlich kann man auch nicht darum bitten, eine Haftstrafe auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, weil man gerade keine Zeit hat und weil die Haftstrafe gerade nicht in den Terminkalender passt. Einen Jugendarrest kann man also nicht verschieben. Man könnte es, wie schon gesagt, zwar lediglich per Antrag versuchen, aber man muss mit einer Ablehnung rechnen.

Ein Jugendarrest ist noch lange nicht so schlimm wie eine Strafhaft für männliche Erwachsene.

LG, Toxic38

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Nein

Hallo mirabella906,

ich kann dir deine Entscheidung, ob du mit diesem Internetfreund Sex haben sollst, oder nicht, nicht abnehmen. Denn das musst du letztendlich selbst entscheiden.

Ich kann dir nur Ratschläge erteilen und rate dir, das nicht zu tun. Denn du kennst diesen Internetfreund offensichtlich nicht persönlich und somit auch nicht gut genug.

Dass ihr zueinander Kontakt aufgebaut habt, indem ihr Videoanrufe getätigt und geschrieben habt, mag ein Anfang sein. Aber dieser Kontakt zueinander hat bisher nur digital stattgefunden - und nicht persönlich. Oder irre ich mich da?

Ihr solltet euch vorerst persönlich treffen und euch persönlich etwas näher kennenlernen, wenn dies umsetzbar sein sollte. Denn bedenke, dass dieser Internetfreund immer noch eine für dich unbekannte Person ist, da du diese Person nicht persönlich kennst.

Du solltest also vorsichtig sein und diese Entscheidung mit Bedacht treffen.

LG, Toxic38

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Hallo Drent257,

nun, es ist etwas anders, als man denkt.

"Gibt es sexuelle Übergriffe in Gefängnissen?"

Ja, es existieren sexuelle Übergriffe in deutschen Gefängnissen. Diese finden jedoch aus unterschiedlichen Motiven statt:

  • Ein Häftling wurde wegen Vergewaltigung verurteilt und gilt im Gefängnis als ein "Frauenschänder". Es existieren Häftlinge, die einem Vergewaltiger, einem "Frauenschänder", zeigen wollen, wie das ist, wenn man vergewaltigt wird und vergewaltigen den "Frauenschänder". Das geschieht oft in den Duschen, da dort keine Überwachung gestattet ist.
  • Ein Häftling wurde wegen sexuellen Missbrauch minderjähriger verurteilt und gilt im Gefängnis als pädophil. Solche Häftlinge werden zwar oft von anderen Häftlingen abgeschottet, um Gewalttaten zu verhindern. Doch selbst eine Abschottung hilft einem pädophilen Häftling nicht immer vor gewaltsamen und sexuellen Übergriffen.
  • Ein Häftling ist homosexuell, traut sich jedoch nicht, dies vor anderen Häftlingen zuzugeben, da er Angst vor Verspottungen, Demütigungen, Gewalttaten und sexuellen Missbrauch hat. Da ein homosexueller Häftling jedoch nicht lange ein Geheimnis aus seiner Homosexualität machen kann, da es Häftlinge gibt, die so etwas einem Häftling ansehen können, lassen sexuelle Übergriffe auf einen homosexuellen Häftling nicht lange auf sich warten. Denn man geht davon aus, es gefalle dem homosexuellen Häftling sowieso.
  • Ein Häftling befindet sich seit zehn Jahren in Haft, hat seit zehn Jahren keinen Sex mehr gehabt, keine Frau mehr gesehen und verspürt ein sehr starkes, sexuelles Verlangen, welches er nur stillen kann, indem er sich einen schwächeren Häftling aussucht und diesen bei Gelegenheit sexuell missbraucht.
  • Ein Häftling missbraucht einen anderen Häftling sexuell, um Dominanz und Macht zu zeigen; um zu zeigen, wer "das Sagen" hat.
  • Sexueller Missbrauch an einem Häftling erfolgt auch oft als Bestrafung, weil man "gepetzt" hat, anstatt es unter den Häftlingen auszumachen.

Es gibt viele verschiedene Motive, warum Häftlinge andere Häftlinge sexuell missbrauchen.

"Und ist es bei Männern wirklich schlimm, wenn sie die Seife vom Boden aufheben müssen?"

Es muss gesagt werden, dass dies lediglich ein sehr schlechter, geschmackloser Scherz ist.

Es mag Häftlinge geben, die einen, sich nach der Seife bückenden Häftling sexuell missbrauchen. Doch dies machen nicht alle Häftlinge, da sich schließlich nicht jeder Häftling - sexuell betrachtet - von einem bückenden Häftling angesprochen fühlt und lieber wegschaut, da er diesen Anblick eher eklig findet.

LG, Toxic38

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Hallo ManuelMuller,

eine für viele Männer grausame, aber der Wahrheit entsprechende Tatsache besteht darin, dass vielen Frauen - neben anderen Dingen bezüglich einem Mann - die Penisgröße wichtig ist. Das kann noch so oft abgestritten und schön geredet werden, so viel/oft man will. Es ändert dennoch nichts an dieser Tatsache ;-)

Viele Männer wünschen sich ja auch eine (schlanke) Partnerin mit einer großen Oberweite und/oder mit einem prallen Gesäß. Das ist auch eine Tatsache, die viele Frauen nicht toll/oberflächlich finden - und dennoch kann auch an dieser Tatsache nichts geändert werden ;-)

Sowohl Frauen, als auch Männer haben nun mal gewisse Ansprüche und Vorstellungen, was das andere Geschlecht betrifft - und das ist nichts Schlechtes. Mit Oberflächlichkeit hat das auch wenig bis gar nichts zu tun ;-)

Viele Frauen achten auf die Penisgröße und viele Männer achten bei Frauen auf die Oberweite. Das ist normal, da es naturbedingt ist ;-)

Frauen sind so, wie sie sind, Männer sind so, wie sie sind.

Was dich betrifft:

Es muss ehrlich gesagt werden, dass zehn Zentimeter Penisgröße tatsächlich ETWAS wenig sind. Mit deiner Penisgröße liegtst du nämlich KNAPP unterhalb des Durchschnittes. Es sollte dennoch ausreichend sein, um eine Frau zu penetrieren/zu befriedigen.

Grund zur Sorge besteht also wenig. Dass KEIN GRUND zur Sorge besteht, kann und will ich dir nicht sagen, da es viele Frauen gibt, die deine Penisgröße zu klein finden, wenn sie "ihn" sehen würden.

Du musst also darauf hoffen, auf eine Frau zu treffen, welche mit deiner Penisgröße überhaupt kein Problem hat. Doch auch bei diesen Frauen solltest du vorsichtig sein, da es auch Frauen gibt, die dir zwar sagen, dass sie mit deiner Penisgröße überhaupt kein Problem haben, insgeheim aber doch denken, dass du einen ziemlich "Kleinen" hast; Frauen, die dir etwas vormachen, um dich und/oder dein männliches Ego nicht zu verletzen;um dich nicht zu kränken.

Dennoch:

Es ist eine, nicht änderbare Tatsache - auch wenn diese dir grausam/gemein erscheint. Deswegen zu sagen, dass Frauen so böse und gemein seien, bringt auch nichts ;-)

Mache also das beste daraus ;-)

LG, Toxic38

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Ja

Hallo TausendFragenX,

ja, ich habe bereits meinen "Traummann" gefunden :-)

Mit meinem Partner befinde ich mich seit mehreren Jahren in einer glücklichen, liebevollen, harmonischen und stabilen Partnerschaft :-)

Mein Partner und ich haben bereits Höhen und Tiefen, sowohl gute, als auch schwere Zeiten erlebt. Wir halten zusammen und gehen auch weiterhin durch dick und dünn :-)

Unser gemeinsamer Lebensplan besteht darin, weiterhin viel zu erleben, weiterhin gemeinsame, schöne Erfahrungen zu machen, weiterhin gemeinsam verrückt zu sein, weiterhin gemeinsam zu lachen und gemeinsam alt zu werden :-)

Aus diesen Gründen wird nächstes Jahr aus unserer Partnerschaft auch eine Ehe :-D

LG, Toxic38

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Hallo CharmaFrage,

zunächst einmal kann gesagt werden, dass es zwei Möglichkeiten gibt, die Haftstrafe anzutreten:

  • Man wird durch ein Haftbefehl gesucht, von der Polizei gefunden und anschließend von der Polizei zur zuständigen Haftanstalt gebracht. Dies wirft allerdings kein gutes Licht auf die zu inhaftierende Person.
  • Man stellt sich freiwillig der zuständigen Haftanstalt vor und stellt sich somit freiwillig. Dies wird im Übrigen positiv betrachtet und kann bereits am Anfang der Haftzeit einen positiven Eindruck hinterlassen.

Wie läuft eine Inhaftierung ab?

Schritt 1:

Eine Inhaftierung beginnt in der Regel mit Bürokratie. Das heißt, dass man als Inhaftierter einige, wenige Unterlagen unterschreiben muss. Denn die Justizvollzugsanstalt muss schriftlich festhalten, dass du dich ab sofort in der Justizvollzugsanstalt befindest. Dazu werden Angaben zu der Person festgehalten wie etwa Vorname, Nachname, Anschrift, bisheriger Wohnort, Geburtsdatum, Geburtsort.

Schritt 2:

Nachdem die Bürokratie erledigt wurde und du "registriert" wurdest, folgt in der Regel die Abgabe von persönlichen Habseligkeiten. Das bedeutet, alles, was die zuständige Justizvollzugsanstalt nicht gestattet, muss abgegeben werden und wird für dich in der "Kammer" der Justizvollzugsanstalt aufbewahrt. Das, was die Haftanstalt gestattet, darf in der Regel behalten werden.

Schritt 3:

Nachdem alle unerlaubten Besitztümer abgegeben wurden, folgt eine Leibesvisitation. Das heißt, sich vor mindestens zwei Beamtinnen/sich vor mindestens zwei Beamten komplett entkleiden und sich auf unerlaubte, eventuell versteckte Dinge kontrollieren lassen. Neue Inhaftierte müssen sich bei der Leibesvisitation auch einmal im nackten Zustand bücken, um auch die unteren Körperöffnungen auf eventuell eingepackte, illegale Substanzen (Drogen) zu untersuchen. Die Leibesvisitation erfolgt NUR von zwei männliche Beamte, wenn der neue Inhaftierte ein Mann ist. Frauen werden NUR von weiblichen Beamtinnen kontrolliert.

Schritt 4:

Nachdem die Leibesvisitation erfolgt ist und nichts Illegales am/im Körper gefunden wurde, erfolgt die Zuteilung der Haftstation und die Zuteilung des Haftraumes. Oftmals kommen neue Inhaftierte erst einmal in die "Aufnahmestation/in das Aufnahmehaus".

LG, Toxic38

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Hallo Sumyschka,

ich (weiblich) bin zwar kinderlos überglücklich und möchte nie ein Kind/Kinder haben, kann jedoch - zumindest ansatzweise - verstehen, wie schwer das sein kann, ungewollt kinderlos zu sein.

Um mit dieser Situation umzugehen, muss man verstehen, was die Ursache von einer ungewollten Kinderlosigkeit sein könnte. Denn oft verzweifeln Frauen, da ihnen der Grund für eine ungewollte Kinderlosigkeit nicht bekannt ist/da ihnen die Gründe für eine ungewollte Kinderlosigkeit nicht bekannt sind.

Viele Frauen können oft besser mit einer ungewollten Kinderlosigkeit umgehen, wenn sie wissen, was genau dafür verantwortlich ist. Denn dann ist keine belastende Ungewissheit mehr vorhanden und man weiß, woran das liegt.

Bei dir scheint es Druck und Stress zu sein:

Du setzt dich selbst unter Druck, da du dir ein Kind/Kinder wünschst und unbedingt möchtest, dass es endlich klappt. So entstehen Stress und Anspannungen, der/die deinen Körper negativ beeinflussen - und Stress und diese Anspannungen, der/die entsteht/entstehen, weil du möchtest, dass es endlich klappt, führt/führen letztendlich zur seelischen Belastung/zur Enttäuschung, weil es nicht klappen will - und dann beginnt es von vorne. Das ist ein Teufelskreis, der nur durchbrochen werden kann, wenn du dich zwischenzeitlich mit etwas beschäftigen würdest, das für Entspannung und Ablenkung sorgt. Denn es ist nicht empfehlenswert, wenn du ständig mit dem Gedanken beschäftigt bist, unbedingt ein Kind/Kinder bekommen zu wollen, da auch dies Stress für den Körper ist.

Ich denke daher, dass du dich ablenken und dich etwas mehr entspannen solltest. Denn wenn du mit einer entspannten Haltung an... nun, ja, an das "Kindermachen" herangehst, dann wird die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, vermutlich auch etwas höher sein.

Setze dich also nicht zu sehr unter Druck - und mache dir auch nicht selbst so viel Stress. Dann klappt das eventuell auch. Auch wenn das nur ein "08-15" Ratschlag ist, aber an diesem "08-15" Ratschlag ist etwas Wahres dran.

Außerdem:

Selbst mit zweiunddreißig Jahren ist es für eine Familienplanung nicht zu spät - und wenn es nicht funktionieren sollte, dann könntest du über eine Adoption nachdenken. Es gibt jedenfalls Möglichkeiten, damit du nicht ungewollt ohne ein Kind/Kinder dastehst :-)

Viel Glück :-)

LG, Toxic38

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