A = -12

B = -2

C = 12

Können wir die Mitternachtsformel anwenden:

x = (-B ± √(B² - 4AC)) / (2A)

Setzen wir die Werte ein:

x = (-(-2) ± √((-2)² - 4(-12)(12))) / (2(-12))

Jetzt berechnen wir die Werte:

x = (2 ± √(4 + 576)) / (-24)

x = (2 ± √580) / (-24)

Die Lösungen für x sind:

x₁ ≈ 0.083

x₂ ≈ -0.250

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Den ersten Fehler den ich jetzt soo erkennen konnte, war: von( -6x^2 y) da steht nachher ein Plus, also darfst du es nicht multiplizieren

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Habe hierbei das Einsetzungsverfahren benutzt

2x + 2y = 14 | -14

2x- 14 + 2y = 14 | -2y

2x-14=-2y | :(-2)

-x+7=y

Nun einsetzten in die nächste Gleichung:

6x - 3y = 15

6x - 3*(-x+7) = 15

6x + 3x - 21 = 15 | +21

9x = 36 | :9

x = 4

Nun setzten wir x in die alte Gleichung ein:

-4 + 7 = y

3 = y

X und Y:

x=4
y=3
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Naja, normale Integralrechnung und Rechnung mit Vektoren ist jetzt nichts sooo kompliziertes. Wenn es dich wirklich interessiert schau dir mal die Vorträge von Spannagel an

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  1. Betonung des Unterbewussten: Sowohl der Buddhismus als auch die Psychoanalyse von Freud betonen die Bedeutung des Unbewussten. Im Buddhismus wird gelehrt, dass unser Geist von vielen unbewussten Gedanken und Gewohnheiten beeinflusst wird, die uns davon abhalten, Erleuchtung zu erreichen. In der Psychoanalyse von Freud wird auch angenommen, dass viele unserer Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen von unserem Unterbewusstsein beeinflusst werden.
  2. Wichtigkeit von Selbsterkenntnis: Sowohl der Buddhismus als auch die Psychoanalyse betonen die Bedeutung der Selbsterkenntnis. Im Buddhismus ist Selbsterkenntnis ein wichtiger Bestandteil der Erleuchtung, während Freud glaubte, dass die bewusste Erkenntnis unserer unbewussten Gedanken und Emotionen entscheidend für unsere psychische Gesundheit ist.
  3. Konzept des Egos: Im Buddhismus wird gelehrt, dass unser Ego eine Illusion ist und dass unser wahres Selbst jenseits des Egos liegt. In der Psychoanalyse von Freud wird auch angenommen, dass unser Ego von unbewussten Gedanken und Impulsen beeinflusst wird, die außerhalb unserer bewussten Kontrolle liegen.
  4. Konzept der Leidenschaften: Im Buddhismus wird gelehrt, dass unsere Leidenschaften (z.B. Begierde, Hass, Eifersucht) uns davon abhalten, Erleuchtung zu erreichen. In der Psychoanalyse von Freud wird auch angenommen, dass unsere Triebe und Leidenschaften unser Verhalten und unsere Emotionen beeinflussen können.
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ür die vierteljährliche Zinsgutschrift beträgt die Zinszahl 4, da die Zinsen alle drei Monate gutgeschrieben werden. Du kannst die Effektivverzinsung wie folgt berechnen:

EAR = (1 + (0,024/4))^4 - 1 = 0,02437 = 2,437 %

Für die monatliche Zinsgutschrift beträgt die Zinszahl 12, da die Zinsen jeden Monat gutgeschrieben werden. Du kannst die Effektivverzinsung wie folgt berechnen:

EAR = (1 + (0,024/12))^12 - 1 = 0,02451 = 2,451 %

Du kannst nun die Effektivverzinsung der vierteljährlichen Zinsgutschrift und der monatlichen Zinsgutschrift mit der des Sparkontos vergleichen, um zu sehen, welches Angebot dir mehr Zinsen einbringen würde. In diesem Fall würdest du bei der monatlichen Zinsgutschrift die höchste Effektivverzinsung erhalten.

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Angenommen, wir haben eine verschobene Exponentialfunktion der Form f(x) = a * e^(kx + d), wobei a, k und d Konstanten sind.

Um zu beweisen, dass diese Funktion höchstens nur eine Nullstelle hat, nehmen wir an, dass es zwei verschiedene Nullstellen gibt, die wir mit x1 und x2 bezeichnen können. Das bedeutet, dass f(x1) = 0 und f(x2) = 0.

Dann haben wir:

a * e^(kx1 + d) = 0 und a * e^(kx2 + d) = 0

Da a nicht gleich Null ist, können wir die Gleichungen durch a teilen:

e^(kx1 + d) = 0 und e^(kx2 + d) = 0

Aber dies ist ein Widerspruch, denn es gibt keine reelle Zahl x, für die e^x gleich Null ist. Daher kann keine verschobene Exponentialfunktion zwei verschiedene Nullstellen haben, und somit kann eine solche Funktion höchstens nur eine Nullstelle haben

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HOFFE ALLES IST RICHTIG

Die Magnesium-/Goldhalbzelle ist eine spezielle Art von Daniell-Element, bei der Magnesium als Anode und Gold als Kathode verwendet werden.

Bei der Anode (Magnesium) findet eine Oxidation statt, bei der Elektronen freigesetzt werden:

Mg(s) → Mg2+(aq) + 2 e-

Diese Elektronen fließen dann durch den äußeren Stromkreis zur Kathode (Gold), wo eine Reduktion stattfindet:

Au3+(aq) + 3 e- → Au(s)

Dabei werden die Elektronen von den Goldionen aufgenommen, die dann zu festem Gold reduziert werden.

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Das liegt daran, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der erste Würfel eine 1 zeigt, 1/6 beträgt und die Wahrscheinlichkeit, dass der zweite Würfel ebenfalls eine 1 zeigt, ebenfalls 1/6 beträgt. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Ereignisse gleichzeitig eintreten, ist das Produkt der Einzelwahrscheinlichkeiten, also 1/6 x 1/6 = 1/36.

Es gibt jedoch insgesamt 36 mögliche Kombinationen von Augenzahlen bei zwei Würfeln, und nur eine dieser Kombinationen ergibt eine Augensumme von 2, nämlich 1+1. Daher beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass die Augensumme 2 ergibt, wenn beide Würfel eine 1 zeigen, 1/36 und nicht 2/36.

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Hallo,

da ich vor etwas längerem auch eine Arbeit über Roulette einen Facharbeit geschrieben habe, ziehe ich ihnen welche Strategien unteranderem ich benutzt habe

  1. Fibonacci-Strategie:
  • Setzen Sie zu Beginn Ihrer Runde einen Einsatz auf eine einfache Chance (z.B. Rot oder Schwarz).
  • Wenn Sie verlieren, erhöhen Sie Ihren Einsatz, indem Sie die Summe der letzten beiden Einsätze addieren (d.h. die Fibonacci-Zahlenfolge).
  • Wenn Sie gewinnen, gehen Sie zwei Schritte zurück in der Folge und setzen Sie diesen Betrag ein.
  • Die Strategie geht weiter, bis Sie drei Runden gespielt haben.

Um den Erwartungswert zu berechnen, können Sie die folgende Formel verwenden:

E = (Gewinnwahrscheinlichkeit * Gewinn) - (Verlustwahrscheinlichkeit * Verlust)

.

Die Varianz berechnet man wie folgt:

Varianz = (Gewinnwahrscheinlichkeit * (Gewinn - Erwartungswert)^2) + (Verlustwahrscheinlichkeit * (Verlust - Erwartungswert)^2)

  1. D'Alembert-Strategie:
  • Setzen Sie zu Beginn Ihrer Runde einen Einsatz auf eine einfache Chance (z.B. Rot oder Schwarz).
  • Wenn Sie verlieren, erhöhen Sie Ihren Einsatz um eine Einheit.
  • Wenn Sie gewinnen, verringern Sie Ihren Einsatz um eine Einheit.
  • Die Strategie geht weiter, bis Sie drei Runden gespielt haben.

Um den Erwartungswert zu berechnen, kann man die gleiche Formel wie oben verwenden.

Die Varianz berechnet sich wie folgt:

Varianz = (Gewinnwahrscheinlichkeit * (Gewinn - Erwartungswert)^2) + (Verlustwahrscheinlichkeit * (Verlust - Erwartungswert)^2)

Ich hoffe, das hilft Ihnen bei Ihrer Arbeit. Viel Erfolg!

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