Kommt etwas darauf an, was du genau willst.

Wenn du das Buch kapitelweise hochlädst und Leser beispielsweise Logikfehler oder so finden, ist es einfacher das Buch zu verbessern. Ansonsten könnte ein kleiner Fehler am Anfang dafür sorgen, dass du fast das gesamte Buch neu schreiben musst.

Außerdem hilft es auch vielen Autoren auf Wattpad an einer Geschichte dranzubleiben und sie kontinuierlich weiter zu schreiben, wenn sie wissen, dass Leser auf ein neues Kapitel warten.

Das kann allerdings auch ein negativer Punkt sein, falls du dir dann stress machst und auf Schnelligkeit achtest anstatt auf Qualität.

Allerdings merke ich bei Büchern, die kapitelweise veröffentlicht werden, eher dass das Gefühl einer Community entsteht. Ich persönlich schreibe bei der kapitelweisen Veröffentlichung mehr Kommentare und fühle mich auch etwas mehr mit dem Autoren verbunden. Außerdem traue ich mich auch nicht immer bei fertigen, beliebten Büchern in die Kommentare zu schauen, da ich dort schon ein paar mal Spoiler, von Leuten die das Buch zum zweiten Mal lesen, gesehen habe.

Zusätzlich gibt es bei kapitelweiser Veröffentlichung deutlich eher Kommentare vom Autor. Auch durch diese und die Kommentare anderer darauf kommt bei mir eher das Gefühl einer Community auf.

Außerdem hat eine aufgeteilte Veröffentlichung auch den Nebeneffekt, dass du häufiger bei der Suche auftauchst. Beispielsweise wenn man nach den neusten Büchern sucht. Da z.B. ich dort ab und zu da schaue, wäre so die Chance größer, dass Leute deine Geschichte finden.

Allerdings bekommst du auch bei der Veröffentlichung auf einmal Leser dadurch, dass einige nur abgeschlossene Geschichten lesen. Diese würden deine dann von Anfang an lesen.

Weiterhin hast du wie schon erwähnt keinen Stress, wenn du das Buch erst schreibst und dann veröffentlichst. Wenn du eine Schreibblockade, keine Zeit oder einfach keine Lust hast weiter zu schreiben, ist es dann absolut kein Problem.

Außerdem kannst du, wie du schon selbst sagtest, du einfacher Dinge in der Geschichte ändern. Auch Kapitellänge, Namen oder sonstiges, was ansonsten Leser irritieren würde. Auch könntest du die Geschichte mittendrin abbrechen, ohne das es jemanden stört.

Selbstverständlich bekommst du auch bei der Veröffentlichung auf einmal Kommentare, allerdings von Leuten wie mir weniger.

Kurz gefasst:

Einzelne Veröffentlichung der Kapitel:

  • eher Community (beispielsweise mit Leuten die rätseln, wie es weitergeht)
  • eventuell Stress oder Zeitdruck (wenn du leicht zu stressen bist)
  • da es der erste Entwurf ist, ist es erstmal schlechter als ansonsten und späteres Verbessern ist schwieriger als sonst
  • mehr Ansporn zu Schreiben, durch positive Kommentare

Veröffentlichung auf einmal:

  • mehr Leser, sobald du es veröffentlicht hast
  • keinen Stress, problemlos das Buch abbrechen können
  • bessere Möglichkeit zur Korrektur
  • eventuell am Ende bessere Qualität
  • keine Unterstützen durch Community während des Schreibens

Du selbst musst wissen, was dir wichtig ist.

Ich würde dir auf jeden Fall raten, bei der kapitelweisen Veröffentlichung, nicht sofort alle geschrieben Kapitel zu veröffentlichen, sondern erst ein paar vorzuschreiben, dann zu sehen wie lange du etwa für ein Kapitel brauchst und so dann einen Rhythmus festzulegen in dem du die Kapitel veröffentlichst.

Dadurch ist die Veröffentlichung kontinuierlich und es passiert weniger, das du in einer Woche drei Kapitel veröffentlichst, nur um dann drei Wochen kein einziges zu veröffentlichen.

Außerdem könntest du auch überlegen, ob du es so machst, wie bei einem Buch, was ich grade lese (und was nebenbei saugut ist): Das ist schon länger fertiggeschrieben und veröffentlicht trotzdem im wöchentlichen Rhythmus. Also mehr oder weniger eine Mischform von den beiden Möglichkeiten.

Egal wie du es machst, ich wünsch dir viel Spaß beim Schreiben und viel Erfolg mit dem Buch!

VG

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die Geschichte mal angefangen habe zu lesen und in meiner Bibliothek hatte. Allerdings habe ich die vor einem Jahr mal ausgemistet. Auf jeden Fall habe ich das Buch dort nicht gefunden. Ich meine es hätte ein markantes Cover gehabt. Aber leider erinnere ich mich weder an den Titel noch an die genaue Handlung. Wenn du noch etwas aus dem Klappentext weist oder ein Zitat aus einem Kapitel kennst, könntest du damit bei Google suchen.

Ansonsten stehen die Chancen es wiederzufinden leider extrem schlecht, da die Geschichte einige Jahre alt ist und wahrscheinlich nicht besonders bekannt. Da die Listen entweder nach Neuheit oder nach Bekanntheit sortiert sind, ist es schwierig.

Du könntest in deiner Bibliothek nachschauen, falls du es noch nicht getan hast.

Es ist zwar unwahrscheinlich, aber theoretisch könnte die Geschichte auch vom Autor zurückgezogen worden sein.

Sollest du dich noch an etwas erinnern oder es finden, sag mir bitte Bescheid. Ich würde die Geschichte gern noch mal lesen.

VG und viel Glück

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Ich würde dir empfehlen sämtliche Geschichten in einem oder mehreren Word-Dokumenten zu sichern.

Dann bekommt man einerseits Tipp- oder Rechtschreibfehler besser mit, andererseits hat man von den Geschichten ein Back-up und es ist kein Problem, wenn sie gelöscht wird.

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Finde das geht gar nicht!!!

Es kommt darauf an, ob er es mitgenommen hat, um es zu verkaufen, oder, um es zu lesen und es jetzt zusammen mit anderen Büchern von ihm verkauft.

Die erste Möglichkeit finde ich scheiße. Die zweite okay.

Das man ein Buch mitnimmt, weil man es lesen will, ist ja das normale. Wenn man es dann als sein eigenes Eigentum wertet und dann zusammen mit andern Büchern verkauft, ist es aus meiner Sicht in Ordnung. Allerdings würde ich das Buch eher in einen Bücherschrank stellen.

Grundsätzlich ist es allerdings auch legal, ein Buch dort mitzunehmen und dann direkt auf ebay zu verkaufen. (Außer die Bibliothek hat in ihren Nutzungsregeln Einschränkungen in diesem Bereich.)

Allerdings ist dieses Verhalten der Grund dafür, dass einige Bibliotheken Bücher nicht mehr verschenken, sondern wegschmeißen.

Ich finde ein solches Verhalten ziemlich verwerflich, da man aus der Gutherzigkeit anderer Profit macht und so Leuten, die anderen helfen wollen und gutes im Sinn haben Steine in den Weg legt.

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Ja, eigene Reads werden mitgezählt.

Ich persönlich gehe auf bearbeiten, wenn ich in meiner Geschichte etwas nachlesen will, damit es nicht als Read gilt.

Bei mir ist es so, dass ich die Reads der einzelnen Kapitel sehe, wenn ich die Geschichte bearbeite. Ansonsten kannst du dir eben auch in der Leseransicht bei den einzelnen Kapiteln die Reads ansehen, aber dann werden es wieder mehr.

Wenn du am Computer über den Browser in Wattpad gehst, kannst du dort auch Statistiken sehen. Da ist auch ein Diagramm, dass die Leser bei den Kapiteln anzeigt.

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Barry ist eine ähnliche Serie.

Sie ist zwar nicht ganz so düster, aber es geht auch um einen Auftragskiller. Allerdings versucht Barry seinen Job an den Nagel zu hängen und stattdessen Schauspieler zu werden. Gewalt, Kriminalität, schwarzer Humor und Drama sind enthalten.

Mir haben beide Serien sehr gut gefallen.

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Könnte es das hier sein? https://de.wikipedia.org/wiki/Enyo_%E2%80%93_Auf_der_Suche_nach_dem_Tal_des_Lebens

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Aktuell muss man eingeladen werden. Früher mal konnte man es nur werden, wenn man ein Wattpad Star war. Und um das zu werden musste man die Wattys gewinnen.

Hier ist ein Link zur Seite von Wattpad, wie man dem Paid Stories Programm beitreten kann: https://support.wattpad.com/hc/de/articles/360037395112-Wattpad-Paid-Stories-beitreten

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In anderen Antworten sagt dieser Experte über Mobbing, dass 90% der Mobber selbst Mobbingopfer waren.

Daher haben die meisten Mobber Mobbing schon durchgemacht. Oftmals mobben sie auch damit sie selbst nicht erneut Opfer werden.

Wenn man jetzt befürworten würde, dass Opfer Täter als Rache mobben, fehlt nicht viel und das ehemalige Opfer fängt auch an andere zu mobben. Dann kommt wieder ein Opfer, dass sich am Täter rächen will und wird erneut Mobber.

Das würde Mobbing eher antreiben als helfen.

Aus meiner Sicht wäre es eine bessere Lösung würde man allen beibringen, dass man von außen jemanden nicht ansieht, wie er sich fühlt und das man als Mobbingopfer durchaus auch keinen anderen Ausweg mehr sieht als den Selbstmord.

Ich persönlich wurde selbst vor längere Zeit gemobbt und hatte deshalb auch Selbstmordgedanken. Damals habe ich auch ein paar amateurehafte Versuche gemacht mich umzubringen. Aber nichts wirklich ernstes.

Ich glaube nicht, dass derjenige, der mich gemobbt hat, wusste wie es mir ging oder auch nur wusste, wie schlimm sein Handeln für mich war. Es könnte sogar sein, dass er dachte es würde mir nicht viel ausmachen und es wäre nur Spaß.

Ich denke hätte er gewusst wie schlimm es für mich ist, hätte er es nicht gemacht. Ebenfalls hätte der Lehrer zu dem ich damals gegangen bin, wahrscheinlich auch etwas dagegen gemacht, hätte er gewusst, dass es wirklich schlimm für mich war.

Ich hoffe du bist selber weder Mobbingopfer noch Mobber. Wenn gibt es aber auch Möglichkeiten das zu ändern.

VG

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Dein Charakter sollte schlau sein, das erreichst du, wenn du Bücher liest. Dabei ist es am einfachsten Kinderbücher auszuwählen, weil diese meist nur wenig Seiten haben und trotzdem die Intelligenz verbessern.

Dann sollte er, wie du schon geschrieben hast gut in der Schule sein.

Nach der Schule solltest du erst Studieren, am Besten etwas wie Biologie, was in die Richtung von Medizin geht und anschließend die Medical School. Beim Studium solltest du auch so gut wie möglich sein.

Es ist gut wenn er eine gute Verbindung zu seinen Eltern hat, da sie dann oft auch die Studiengebühren bezahlen. Aber das muss nicht sein, um Arzt zu werden.

Wenn du die zwei Studien abgeschossen hast, kannst du dir dann einfach einen Job als Doktor suchen. Wenn dir keiner angeboten wird, kannst du ein Jahr später nochmal nachsehen oder die App ganz schließen und neu öffnen. Eventuell musst du das auch mehrmals machen, damit dir ein Job als Arzt angeboten wird.

Bei den anderen guten Jobs musst du nach dem normalen Studium eben andere weiterführende Studien auswählen, wie z.B. Law School, wenn du Richter werden willst.

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Am Besten solltest du dein Manuskript Verlagen zuschicken, die Thriller verlegen. Wenn ich mich nicht täusche macht Ravensburger das nicht oder nur vereinzelt. Außerdem solltest du aufpassen, dass du nur professionellen, richtigen Verlagen dein Manuskript zuschickst und keinen Zuschussverlagen. Hier eine Liste von einigen von ihnen:

https://neinzudruckkostenzuschussverlagen.blogspot.com/p/blog-page_53.html

Man erkennt sie relativ leicht, daran, dass sie ihre Seiten mehr für neue eventuell Autoren ausrichten als für Kunden, die eventuell ein ihrer Bücher kaufen wollen.

Ich habe jetzt einfach mal bei Thalia nach Thrillern gesucht und bin dort beim ersten auf den Verlag gegangen.

So ist sicher dass es ein ziemlich erfolgreicher Verlag ist, der zu deinem Buch passt (zumindest soweit ich es kenne.) Dort kommt man ganz unten über Manuskripte auf eine Seite, wo sie alles dazu erklären, wie man es ihnen zuschicken kann.

Je nach Verlag ist es unterschiedlich, wie man Kontakt aufbaut, also solltest du am besten einzeln nachschauen, wie genau die einzelnen Verlage es haben wollen.

Am Besten solltest du dein Buch mehreren Verlagen zuschicken, da es unwahrscheinlich ist, dass der erste es sofort nimmt.

Hier der Link zu der Seite, die ich gefunden habe:

https://www.droemer-knaur.de/manuskripte

Du solltest Punkt 1 dabei auf jeden Fall auch nochmal machen, da ich nur das Genre deines Buch kenne und deshalb nicht weiß, ob es wirklich zum Verlag passt oder eher zu anderen.

Ich wünsch dir viel Glück!

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Wenn ich mich nicht täusche ist das AssistiveTouch. Bei meinem Handy kann man es an-/ausschalten wenn man auf Bedienungshilfe geht und dort dann eben auf AssistiveTouch.

Ansonsten kannst du bei den Einstellungen auch einfach danach suchen und es dann wieder ausschalten.

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Feste Regeln gibt es dafür nicht.

Erstmal einen allgemeinen Hinweis: Ich kenne mich zwar mit Wattpad gut aus und habe schon häufig Cover- und Schreibwettbewerbe gesehen, aber habe bisher kein einziges Mal wirklich bei einem mitgemacht, geschweige denn organisiert. Also könnte es durchaus sein, dass nicht alles hundertprozentig richtig ist.

Allgemein musst du bevor du starten kannst, Teilnehmer finden, d.h. du veröffentlichst das Buch zum Wettbewerb, erklärst dort die grundsätzlichen Sachen und sagst, wie man sich anmelden kann.

Vorher solltest du dir überlegen, wie genau du es machen willst. Verschiedene Fragen dir du dir stellen solltest sind:

Wie kommst du an die Covers?

Ich kenne es so, dass die Teilnehmer ein eigenes Buch veröffentlichen, oder Kapitel in ihrem Coverbuch, wo sie dich dann erwähnen müssen.

Wie viele Teilnehmer?

Am besten einen ungefähren Bereich. Da es auch Zeit kosten wird, die Covers zu bewerten, wären 100 Teilnehmer schlecht. Allerdings glaube ich nicht, dass überhaupt 100 Leute zusammenkommen werden. Zumindest wenn du nicht grade mehrere Tausend Follower hast oder zufällig grade enormes Interesse besteht.

Außerdem solltest du auch einplanen, dass, vor allem wenn die Zeit zwischen Anmeldungen und Beginn des eigentlichen Wettbewerbs lang ist, ein gewisser Teil vermutlich abspringen wird, weil sie doch keine Zeit/Lust haben. Beispielsweise 15-25 Teilnehmer wären aus meiner Sicht passend.

Was sind die Vorgaben für die Covers?

Also gibst du nur allgemein vor, dass sie ein Cover zum Thema Natur machen sollen oder sagst du, dass sie ein Cover mit einem Buntspecht, einem Pferd und einem roten Hund machen sollen, was insgesamt düster wirkt, kein schwarz enthält, aber dafür blutrot. (Das ist natürlich etwas übertrieben.)

Wie viele Runden gibt es?

Also nicht genau die Anzahl, aber ob und wie genau du einen Sieger ermittelst oder ob es nur Rundensieger gibt und der Wettbewerb so lange geht, wie Interesse da ist und du Zeit hast.

Mit wie genau du einen Sieger ermittelst meine ich, ob jede Runde die Hälfte der Teilnehmer rausfällt, es jede Runde Punkte gibt und am Ende der mit den meisten gewinnt, ob du am Ende ein Finale machst oder wie genau du es machen willst. Außerdem solltest du auch eine ungefähre Angabe haben, wie lange der Wettbewerb geht, also ob nur einen Monat oder eher sechs. Und das bringt uns zur nächsten Frage:

Wann findet der Wettbewerb statt und wie lang sind die Runden?

Am Besten solltest du schon jetzt ein ungefähres Startdatum haben. Ob es wirklich klappt, dass bis dahin genügt Teilnehmer da sind, siehst du dann. Ansonsten kannst du aber auch hinschreiben, dass der Wettbewerb anfängt, sobald genug Teilnehmer sich angemeldet haben.

Wie lang die Runden sein sollten weiß ich nicht. Am Besten wäre es da, wenn du bei anderen Coverwettbewerben schaust. Allgemein sollten die Runden aus meiner Sicht mindestens eine Woche sein. Länger als einen Monat sollten sie auch nicht sein.

Wie viel Arbeit willst du dir machen?/ Wie streng willst du sein?

Vor allem im Bezug auf Leute die kein Cover abgeben, zu spät abgeben oder eventuell falsch abgeben.

Wenn du jede Runde fünf Leute daran erinnern musst, dass sie ihr Cover abgeben, kann das etwas aufwändig werden. Genauso ist es auch nervig, wenn jemand jede Runde wieder zu spät abgibt. Allerdings ist es auch blöd Covers von Leuten abzulehnen, nur weil sie es einen Tag zu spät abgeben.

Je nachdem wie du deinen gesamten Wettbewerb strukturieren willst, könntest du, wenn jemand etwas zu spät abgibt Punkte abziehen oder wenn ein Cover überhaupt nicht abgegeben wird, denjenigen ausschließen (wenn sowieso jede Runde die Schlechtesten rausfliegen.)

Beim zu spät abgeben würde ich es so machen, dass einmal oder mit vorheriger Ankündigung okay ist, beim zweiten Mal es als nicht abgegeben gewährtet wird. Wenn es dich nicht stört, wenn Covers zu spät abgegeben werden, kannst du natürlich auch alle annehmen.

Wie bewertest du die Cover?

Am besten wäre es aus meiner Sicht, wenn du einen Bewertungsbogen hast, in dem du dann auch Punkte vergibst. Also beispielsweise einen Punkt, wenn die Schrift gut aussieht.

Was ist mit formalen Dingen bei den Covers?

Wenn es dir wichtig ist, dass die Cover Autor, Titel beinhalten, das passende Format für Wattpad haben und so, dann solltest du es auch erwähnen und es im Bewertungsraster aufführen.

Was für einen Preis vergibst du?

Da geht eigentlich alles, von Votes und Folgen über Sticker bis hin zu Werbung für das Profil oder die Ehre das du das Siegercover für eins deiner Bücher nimmst.

Beispielsweise gibt es einen Sticker, zehn Votes und einen Follow für den ersten Platz.

Ich persönlich finde es allerdings ziemlich blöd, folgen oder Votes als Preis zu nehmen, weil beides aus meiner Sicht Sachen sind, die man machen sollte, wenn einem das Profil bzw. die Geschichte gefällt und nicht nur voten, weil derjenige das beste Cover gemacht hat, sondern weil dir sein Cover gefällt. Außerdem würde das bedeuten, dass du nicht bei alle Teilnehmer voten solltest, da der Preis ansonsten nichts besonderes ist. Ich würde vermutlich einen Sticker und Werbung als Preis nehmen.

Also jeder der drei Besten bekommt ein Sticker mit seinem Platz drauf. Der Dritte bekommt ansonsten nichts, der Zweite bekommt Werbung auf deinem Nachrichtenboard und der Erste bekommt Werbung auf deinem Nachrichtenboard und in deinem Buch oder eventuell deinen Büchern.

Es wäre grundsätzlich auch möglich, dass du einen Warrior-Cats-Cover-Wettbewerb machst. Wenn du einige Leute kennst die Warrior Cats mögen, könnte das auch eine interessante Option sein.

Die ganzen Informationen solltest du passend in Kapitel gliedern und zusammen mit einem Kapitel zur Anmeldung veröffentlichen.

Ansonsten fällt mir momentan nicht mehr ein.

Aber solltest du Fragen haben oder dir irgendwo unsicher sein, kannst du mich gerne fragen.

Ich kenne habe zwar noch nie bei einem Wettbewerb wirklich mitgemacht aber bin schon lange auf Wattpad und habe schon einiges mitgekriegt und mir auch den ein oder anderen Wettbewerb angeschaut.

Viel Glück damit!

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Du kannst es ändern, indem du bei Einstellungen auf Profil bearbeiten und dann auf Foto aktualisieren gehst. So geht es zumindest bei mir.

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Das findet man auf Wikipedia dazu:

Gegen Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts führten die Philanthropen den berühmten Waisenhausstreit gegen die in den Anstalten herrschenden Missstände und setzten sich für Familienpflege ein. Die Kritik an den Anstalten wurde so laut, dass sie geschlossen wurden. Die Kinder wurden bei Familien untergebracht, jedoch sahen diese meistens nur den „Arbeitswert des Kindes“. Wenn das Kind nicht die gewünschte Leistung lieferte, wurde es zurückgebracht und in einigen Fällen musste es aus der Familie wieder zurückgeholt werden. Da die Unterbringung in den Familien nicht die ideale war, ging der „Waisenhausstreit“ weiter. Das strikte Familienprinzip führte zu neuen Missständen, sodass eine Reform der Anstalten angestrebt wurde, um die sich besonders Johann Heinrich Pestalozzi verdient machte.[4] Der Ruf nach besseren Waisenhäusern wurde lauter und viele Veränderungen besprochen. Zum Beispiel wurde von ausreichender Ernährung gesprochen, jedes Kind sollte sein eigenes Bett bekommen. Die Arbeitsstunden sollten auf drei oder vier Stunden heruntergesetzt werden. Weiterhin soll es zur Förderung der Gesundheit jeden Tag Gymnastik für die Kinder geben.[5][6][7]

Wenn du noch mehr Infos brauchst, könntest du auch noch auf diesen Seiten fündig werden:

https://www.wissenschaft.de/magazin/weitere-themen/gar-elendig-lamentiren/

https://www.marienpflege.de/grundlagen/geschichte/1880-zucht-und-zuwendung

https://www.thomasliebl.de/waisenhaeuser-und-menschenhandel-im-19-jahrhundert/

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Der Stern bedeutet, dass sie ein Wattpad Star ist. Das ist eine Auszeichnung oder so von Wattpad.

Der Haken bedeutet meines Wissens, dass sie wirklich Anna Todd ist und nicht nur irgendein Fangirl, was sich für Anna Todd ausgibt. So etwas gibt es ja auch auf vielen anderen Social Media Seiten.

Genauere Informationen zu den Wattpad Stars findest du in dem Wattpad Buch „Wattpad Stars - Informationen und häufig gestellte Fragen“ von WattpadDeutsch. Der Account hat auch einen Haken und ist damit offiziell von Wattpad.

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Ja, von der Theorie her geht es. Aber man konnte genauso gut auch Fotos von der Geschichte machen und diese in ein gutes Texterkennungsprogramm einsetzten und so den Text kopieren oder einfach den gesamten Text abschreiben.

Wahrscheinlich wäre es sogar weniger Arbeit als es zu hacken, aber lohnen würde es sich so oder so nicht.

Und illegal zu verkaufen geht aus meiner Sicht überhaupt nicht, da es niemanden gibt der es kaufen würde. Wieso eine Geschichte illegal kaufen, wenn man ohne Probleme hunderttausende Geschichten legal kaufen kann.

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Ich benutze Wattpad inzwischen seit mehr als zwei Jahren. Eigentlich finde ich es sehr gut, aber es hat auch einige Bugs und Probleme.

Ich schreibe nicht wirklich, dafür bin ich aber bei meinem Projekt „A Diamond in the Rough - Buchempfehlungen“ mit Herz und Seele dabei. Dort stelle ich sehr gute Geschichten vor.

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