Ja, Russland wird bald pleite gehen wegen den Sanktionen. Dieser Satz stimmt!

Allerdings nur, wenn man das Wort "Russland" durch "Deutschland" ersetzt. -

Denn, es ist heute nicht mehr zu leugnen: Die Sanktionen gegen Russland haben nicht dieses in die Knie gezwungen, sondern Deutschland auf die Knie gegenüber Amerika gebracht.

Trotz aller giftig-grünen Ideologie importiert man nun lieber schmutziges Fracking-Gas aus den USA mit CO2-schleudernden Supertankern über den immer schmutziger werdenden großen Teich, anstatt die saubere Nordstream-Linie zu reparieren und erneut zu nutzen. Wer hat die eigentlich in die Luft gejagt? Unsere "Regierung" scheint an der Aufklärung wenig Interesse zu zeigen ...

Zudem: Wir importieren faktisch nach wie vor auch noch Gas aus Russland, und zwar über Umwege wie etwa Indien: Die Russen verdienen dadurch noch mehr als zuvor und die Inder als Zwischenhändler ebenso. Deutschland zahlt sich dumm und dämlich in einem Maße von Dummheit und Dämlichkeit, das längst Baerbocksche Ausmaße erreicht hat. Die rhetorischen Fähigkeiten dieser "Außenministerin" sind genauso überzeugend wie unsere derzeitige Wirtschaftskraft.

Gewiss, auch in Russland sind die Preise in Supermärkten um 30 - 40% angestiegen. Doch die Russen als Volk sind im Gegensatz zu den verweichlichten Deutschen / Westeuropäern für ihre Leidens- und Duldungsfähigkeiten bekannt und einen tieferen, strukturellen Schaden als die vorübergehenden Preissteigerungen nimmt die russische Wirtschaft nicht - ganz im Gegensatz zu Deutschland, dessen Deindustrialisierung von den grünen Deutschlandhassern und deren rot-schwarzen Komplizen eifrig vorangetrieben wird.

Fazit: Wer eine "Regierung" hat, wie wir momentan, der braucht keine äußeren Feinde mehr - weder Russland, noch China, noch sonst irgendein Land könnten Deutschland auf politischem Weg mehr schaden als die Bundestagsversammlung, die keine Regierung, sondern vielmehr eine Negierung Deutschlands ist.

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Nein

Leider nicht, die Bundesbürger von heute sind nüchterne Alltagsmenschen und kulturelle Barbaren, ähnlich ihren Lehrmeistern in postmoderner Beliebigkeit, postmodernem Relativismus und postmoderner Formlosigkeit: Den US-Amerikanern.

Doch auch "traditionell" schon achten die Deutsche ihre eigene Kultur meist wenig, vor allem die sogenannten Bildungsbürger nicht, die lieber dem Ausland nachgaffen. Das hat schon die Französin Madame de Staël um 1800 beobachten müssen:

In der Literatur wie in der Politik haben die Deutschen zu viel Achtung vor dem Ausland und nicht genug nationale Voreingenommenheit. Selbstverleugnung und Achtung vor anderen sind bei Individuen eine Tugend – der Patriotismus der Nationen aber muss egoistisch sein.

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Ich kenne das von einem Bekannten, der Wand an Wand mit einer Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine wohnt, die auch die ganzen Nächte lautstark und ohne Rücksicht auf die Nachbarn durchfeiert. Da hat man aber formal kein Recht, dagegen einzuschreiten und kann nur zu Ohrstöpseln und eventuell Kopfhörern greifen. Wenn du allerdings verbal belästigt wirst, kannst du solche Leute anzeigen, solltest die Beleidigung aber bezeugen lassen, sonst wird nur Aussage gegen Aussage stehen, womit du nicht durchkommen wirst.

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Offenkundig, auch wenn in den MSM sowie hier genug Leute es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, dies zu leugnen. Nehmen wir nur die derzeitige Ostpolitik:

Die Sanktionen gegen Russland haben nicht dieses in die Knie gezwungen, sondern Deutschland auf die Knie gegenüber Amerika gebracht.

Trotz aller grünen Ideologie bei uns importiert man nun lieber dreckiges Fracking-Gas aus Amiland mit CO2-schleudernden Supertankern über den immer schmutziger werdenden großen Teich, anstatt die saubere Nordstream-Linie weiter zu nutzen.

Zudem wir faktisch nach wie vor auch noch Gas aus Russland beziehen, über Umwege wie Indien: Die Russen verdienen dadurch noch mehr als zuvor und die Inder als Zwischenhändler verdienen ebenfalls. Deutschland zahlt sich dumm und dämlich in einem Maße von Dummheit und Dämlichkeit, das längst wahrhaft Baerbocksche Ausmaße erreicht hat.

Fazit: Wer eine "Regierung" hat, wie wir momentan, der braucht keine äußeren Feinde mehr - weder Russland, noch China, noch sonst irgendein Land könnten Deutschland auf politischem Weg mehr schaden als diese antideutsche "Regierung", die eher eine Negierung Deutschlands ist.

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Ob man es glaubt oder nicht, aber Deutschland ist das im Westen mit Abstand am meisten unterbewertete Land. Das fällt vor allem auf, wenn wir es mit Amerikanern zu tun haben, die sich meist gut in ihrer eigenen Geschichte und Kultur auskennen und dazu noch ein gewisses oberflächliches "Karteikartenwissen" über französische Impressionisten, englische Literatur, irische Musik und italienische Mode haben, jedoch von deutscher Kultur und Tradition weder Ahnung haben noch irgendwelches Interesse, geschweige denn Sympathien. Eine Ausnahme ist manchmal lediglich die Wertschätzung klassischer deutscher Musik, aber das war es dann tatsächlich auch schon. Goethe und Schiller sind in Amerika genauso unbekannt wie Leibniz oder Hegel.

Selbst die Kultur osteuropäischer Völker wie der Polen oder Russen wird in Amerika weniger stiefmütterlich behandelt als die deutsche. Und auch über die Kulturen nichtwestlicher Völker wie der Inder, Koreaner, Iraner öder Ägypter weiß der durchschnittliche US-Amerikaner meist mehr als über "Germany", das er meist nicht einmal auf der Landkarte findet, und zu dem ihm nur "Hitler & Holocaust" einfallen. Darauf sind die amerikanischen Massen dressiert und darauf wird im Grunde der gesamte Westen heute dressiert, einschließlich leider auch des gutgläubig-schuldsüchtig alles abnickenden deutschen Michels.

Ähnlich sieht es bei Franzosen aus, die meist absolut ignorant gegenüber Deutschland sind und gewöhnlich nicht das geringste Interesse haben, unsere Kultur und Tradition kennen zu lernen. Sie kennen Deutschland nicht, wollen es auch gar nicht kennen und könnten im Regelfall auch keinen Zugang zu unserer Kultur und Mentalität finden. Schon der feminine Charakter der französischen Sprache steht in starkem Gegensatz zum harten, zweckmäßigen Klang des Deutschen.

Die folgenden Ausführungen, die der deutsche Denker Leopold Ziegler vor über hundert Jahren, während des Weltkrieges, in seinem Werk "Der deutsche Mensch" vortrug, beleuchten das Problem in der Tiefe. Im Abschnitt "Das unerkannte Volk" zeigt er die geistesgeschichtlichen und völkerpsychologischen Gründe dafür auf, warum die Deutschen in Westeuropa weder verstanden noch gemocht werden:

https://odysee.com/@Germania-Geschichte-Politik-Kultur:6/leopold-ziegler-das-unerkannte-volk,:6

Fazit: Wir Deutschen haben keine Freunde im "Westen", auch wenn die Medien uns diesen Unsinn ständig einreden wollen. Freundschaften auf der individuellen Ebenen kann es immer geben, aber als Volkstypus ist der Deutsche im Westen unverstanden, unbeliebt und wird entweder verachtungsvoll belächelt (wie heute, im Zustand des deutschen Niedergangs) oder gefürchtet und ingrimmig gehasst (wie in Zeichen der Stärke z. B. zu Zeiten des Kaiserreiches).

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Nicht "die Menschheit" ist vom Aussterben bedroht, sondern die Völker mit niedriger Geburtenrate und gleichzeitiger massenweise Einwanderung von Menschen aus Völkern mit hoher Geburtenrate. Vor allem also wir, also die weißen Völker, sind vom zahlenmässigen Schrumpfen und der langfristigen Vermischung sowie Ersetzung durch einwandernde Farbige betroffen. Wenn das so weitergeht, werden Deutsche, Franzosen, Briten und andere Europäer denselben Weg gehen, die im Altertum schon die Griechen und Römer gegangen sind: Sie sterben aus und machen anderen Bevölkerungen Platz, deren Kultur eine andere, meist weniger entwickelte ist. So kam es zum Untergang des klassischen Altertums im Völkerchaos der Spätantike.

Der Feminismus leistet Beiträge zu unserem Niedergang, da er Frauen effektiv davon abhält, Familien zu gründen und Kinder großzuziehen. Weitere Faktoren sind Verstädterung, Pille, Kondom, Pornographie und Autosexualisierung (Onanie statt Geschlechtsverkehr) und alle Propaganda, keine Kinder mehr in diese "schlechte Welt" zu setzen oder von "Überbevölkerung" und dergleichen.

Die Leute, die den Feminismus fördern, sind dieselben Leute, die auch gegen die weißen Völker hetzen und diese mit Schuldpropaganda bedrängen, also Marxisten und Neomarxisten, wie sie heute vor allen bei SPD und Grünen zu finden sind.

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Ja

Sie sind in demselben Maße Demonstrationen gegen die Demokratie wie auch die Demonstrationen der Bundesbürger mit östlichem Migrationshintergrund 1989/90 gegen die Demokratie der Deutschen Demokratischen Republik gerichtet waren. Mit anderen Worten: Gar nicht. Ein echter Demokrat kann keine plusunguten rechten Parteien tolerieren, da ein demokratisches politisches Spektrum nur von links bis links gehen darf!

Ein demokratischer Staat kann keine undemokratischen Parteien verkraften, das wäre ganz klar doppelplusungut. Am besten für unsere Demokratie in das Land wäre es, wenn wir die doppelplusunguten undemokratischen Parteien AfD, CDU, FDP sowie allen anderen Parteien verbieten und nur die gute SPD, die plusguten LINKEN und die doppelplusguten GRÜNEN bestehen lassen, diese zu einer neuen Eurosozialistischen Einheitspartei des Landes (ESEL) vereinigen und endlich eine perfekte Demokratie einführen, die mit einer einzigen Partei viel besser funktioniert, wie die hochdemokratische Deutsche Demokratische Republik oder die Sowjetunion historisch eindrucksvoll beweisen haben. Zu viel Parteienvielfalt bringt immer die Gefahr mit sich, dass auch liberale (also kapitalistische), populistische (also volksnahe) oder gar nationale (also völkische) Parteien mitmischen, welche die echte Demokratie und den echten Sozialismus in Gefahr bringen könnten. Eine Demokratie aber, die sich irgendwie für das „Volk“ einsetzt, kann niemals eine echte Demokratie sein. Wie der doppelpluskompetente Politiker Robert Habeck (GRÜNE) kategorisch (ich wiederhole: KATEGORISCH) nachgewiesen hat, gibt es nämlich gar kein Volk, jedenfalls nicht in das Land. Nur ein Einparteiensystem kann echte Demokratie bringen. Also, Vorwärts Genossen, packt an! Der große Bruder liebt euch!

https://www.youtube.com/watch?v=iWJb_Y35O5A

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Diese alles verdrehende Hetze gegen Deutschland von einigen Usern hier ist absurd. Das Forum scheint mehr und mehr von antideutscher Lügenpropaganda und Fake News durchdrungen zu werden. Dem gilt es immer wieder die Wahrheit entgegenzuhalten, sonst stirbt diese aus!

Tatsächlich hat Deutschland als einzige europäische Großmacht kaum koloniale Schuld. Insgesamt forderte der deutsche Kolonialismus nur 0.05 Mio. Tote - das ist nur ein 2000stel der über 100 Millionen Toten des britischen Herrenmenschenwahnsinns! Allein zwischen 1880 und 1920 ermordeten die Engländer in Indien nicht weniger als 165 Millionen Menschen durch Einziehung der Nahrungsmittel, um diese auf dem Weltmarkt zu verkaufen: 165 Millionen Tote aufgrund bloßer angelsächsischer Profitgier!

https://mronline.org/2022/12/14/british-empire-killed-165-million-indians-in-40-years/

Ganz anders der deutsche Kolonialismus. Hier stand stets die Aufbauarbeit im Vordergrund. Die deutschen Kolonialherren haben viel mehr Gutes getan als die Kolonialherren der anderen Großmächte damals: So konnten die Ostafrikaner durch Hermann von Wissmann von der arabischen Sklaverei befreit werden. Desweiteren wurden bis zu 2 Millionen Afrikanern durch Friedrich Karl Kleine und das von diesem wackeren deutschen Arzt eingesetzte Medikament Suramin (Germanin) das Leben vor der tödlichen Schlafkrankheit (Afrikanische Trypanosomiasis) gerettet.

Während also Belgier, Portugiesen und vor allem Briten die Eingeborenen nur als Objekt der faktischen Sklaverei, der Ausbeutung und des Ausraubens aus Profitgründen betrachtet haben, hat Deutschland Schulen und Eisenbahnen, Krankenhäuser und Straßen bauen lassen, die nicht nur dem deutschen Handel, sondern auch dem der Eingeborenen untereinander genutzt und letztlich deren Lebensstandard erheblich gehoben haben. Daher ist der Ruf der Deutschen in Afrika und Asien heute - ganz anders als etwa der Ruf von Franzosen, Portugiesen, Italienern, Belgien oder gar den grausamen Briten - von einer nach wie vor lebendigen achtungsvollen Erinnerung an die für die Kolonialvölker so segensreiche Zeit der deutschen Aufbauarbeit geprägt.

Die Lügen müssen sterben, damit Deutschland leben kann!

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Deutschland hat kaum koloniale Schuld. Insgesamt forderte der deutsche Kolonialismus nur 0.05 Mio. Tote - das ist nur ein 2000stel der über 100 Millionen Toten des britischen Herrenmenschenwahnsinns. Hinzu kommt, dass deutsche Kolonialherren viel mehr Gutes getan haben als die Kolonialherren der anderen Großmächte damals: So konnten die Ostafrikaner durch Hermann von Wissmann von der arabischen Sklaverei befreit werden. Desweiteren wurden bis zu 2 Millionen Afrikanern durch Friedrich Karl Kleine und das von diesem wackeren deutschen Arzt eingesetzte Medikament Suramin das Leben vor der tödlichen Schlafkrankheit gerettet. Während Belgier, Portugiesen und vor allem Briten die Eingeborenen nur als Objekt der faktischen Sklaverei, der Ausbeutung und des Ausraubens aus Profitgründen betrachtet haben, hat Deutschland Schulen und Eisenbahnen, Krankenhäuser und Straßen bauen lassen, die nicht nur dem deutschen Handel, sondern auch dem der Eingeborenen untereinander genutzt und letztlich deren Lebensstandard erheblich gehoben haben. Daher ist der Ruf der Deutschen in Afrika und Asien heute - ganz anders als etwa der Ruf von Franzosen, Portugiesen, Italienern, Belgien oder gar den grausamen Briten - von einer nach wie vor lebendigen achtungsvollen Erinnerung an die für die Kolonialvölker so segensreiche Zeit der deutschen Aufbauarbeit geprägt.

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Es mag paradox klingen, aber wenn Du alles Deutsche an Dir so sehr verabscheust, dann passt Du nirgends so gut wie – zu Deutschland!

Die Angelsachsen verachten das Eigene nicht, sondern stellen es über alle anderen Völker. Der Deutsche tut das Gegenteil. Oder, wie es Theodor Fontane ausdrückte:

„Englands Kraft besteht in der anspruchsvollen Schätzung seiner selbst, Deutschlands Größe in der bescheidenen Würdigung alles Fremden. England ist selbstsüchtig bis zur Begriffsverwirrung, Deutschland gerecht bis zur eigenen Preisgebung.“

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Sehe das auch so

Ja, es sind auffällig viele linke, linksgrüne, neulinke, antideutsche und auch pseudochristliche Influencer (Manipulatoren) hier unterwegs, die Suggestivfragen stellen oder Andersdenkende trollen und sachliche Diskussionen verunmöglichen.

Rechte und normale Leute gibt es zwar auch, doch diese scheinen allgemein friedfertiger, vorsichtiger bzw. weniger aktiv zu sein. Besonders Rechte müssen ja peinlichst darauf achten, dass ihre Kommentare hier nicht gelöscht werden, da sie von zig Internet-Antifanten mit jeweils zig Mehrfach-Accounts leicht gemeldet werden und somit von der "Antifa" ein ähnlicher starker Druck auf die Gute-Frage-Moderation ausgeübt wird wie beispielsweise auch an Universitäten, wo nichtlinke Studenten und Dozenten durch die Omnipräsenz von Antifa-Aufklebern und deren immer gleichen Parolen ebenfalls eingeschüchtert werden sollen.

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Nein

Die sogenannte Antifa verteidigt nicht die Demokratie, sondern trägt zu ihrer Vernichtung bei, da sie jede Art von Andersdenkenden anbellt und sogar tätlich angreift. Die „Antifa“ verbreitet vor allem an Hochschulen einen kruden Gesinnungsterror, welcher der Einschüchterung sowohl von Studierenden als auch von Dozenten dient. Ich selbst habe in Marburg studiert und immer wenn man in einen der beiden Uni-Türme die Treppen hochging oder mit dem Aufzug hoch fuhr, sah man in wenigen Sekunden Dutzende, wenn nicht Hunderte von hässlichen Antifa-Aufklebern, in denen zu Hass und Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen wurde: Etwa „better run, nazi scum“ und dergleichen, wobei es der „Antifa“ selbst obliegt, du definieren, wer zum „Nazi-Abschaum“ zu zählen ist.  Dazu zählen nicht nur Nationale und Einwanderungskritiker, sondern auch liberale Islamkritiker, Impfkritiker, Friedens-Demonstranten und andere dissidente Gruppen.

Die Antifa verteidigt linken Totalitarismus (es gab auch in der Sowjetunion eine staatlich geförderte Antifa) und greift das Grundprinzip liberaler Demokratien, nämlich die Freiheit und Vielfalt der Ansichten zu verschiedenen politischen Fragen, vehement und mit kruden Methoden an. Selbst Polizei und Justiz knicken gewöhnlich ein vor dem Terror des Antifa-Mobs und jede ursprünglich friedliche Demonstration von Nationalen, Pegida-Leuten, Impfkritikern oder Friedens-Aktivisten wird zu einem Chaos, sobald diese Menschen eben vom Antifa-Pleb angegriffen wird. Die Zeitungen schreiben dann stets von „Randalen bei rechten Demos“ und dergleichen, ohne jemals zu erwähnen, von welcher Seite die Gewalt ausging. Ausnahmslos immer von der sogenannten „Antifa“.

Heute radikalisiert sich der „antifaschistische“ Antifa-Pleb immer mehr und es gibt immer mehr Aufrufe zum Ermorden alternativer Politiker und auch schon Mordversuche (siehe z. B. die Hammerbande). Das ist die feige Reaktion der „Antifa“ auf die Erfolge der populistischen AfD bei den Wahlen.

Von der Antifa sind keinerlei positiven Impulse für unser Land zu erwarten. Der Antifa-Pleb hasst Deutschland und alles Deutsche gewöhnlich abgrundtief – normale Leute können sich diesen krankhaften Hass meist gar nicht vorstellen. Besonders trifft dies auf die sogenannte „antideutsche Antifa“ zu, die keineswegs gegen Nationalismus ist, sondern amerikanischen und israelischen Nationalismus durchaus unterstützt. Sie ist nur gegen den Nationalismus europäischer Völker, vor allem des deutschen. Somit ist die Antifa de facto eine rassistische Gruppierung. Für sie haben nicht alle Völker dasselbe Recht auf Existenz. Nur manche haben dieses, andere nicht im menschenverachtenden Weltbild der „Antideutschen“.

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Nein, die Antifa ist destruktiv für die Gesellschaft

Formal inszeniert sich die Antifa als lose Bewegung gegen „Faschismus“, de facto allerdings ist sie selbst „faschistisch“ insofern, als dass der Antifa-Pleb stets die Dissidenten und Nonkonformisten angreift. Besser sollte man die Antifa aber eher als „bolschewistisch“ bezeichnen, da sie ideologisch linksextrem ist und zum Klassenhass aufruft. Dabei scheut sie auch nicht davor zurück, akademische Feierlichkeiten anzugreifen, auf denen gar keine Nationalsozialisten anwesend waren:

https://www.youtube.com/watch?v=TkkFok15w9w

Wer als „Nazi“ gilt, bestimmt nämlich leider der Antifa-Pleb selbst. Die Unglücklichen, die von den Antifa-Schergen in diese Ecke gestellt werden, haben dann das typische Antifa-Mobbing über sich ergehen zu lassen mit Pöbeln, Bespucken, Beschmeissen mit Steinen und so weiter. Die Antifa radikalisiert sich aber in dem Maße noch weiter, je größer die Erfolge der Nationalen bei den Wahlen werden. So gab es schon zahllose Aufrufe zum Ermorden alternativer Politiker und auch schon Mordversuche (siehe z. B. die Hammerbande).

Der Antifa-Mob ist somit keine „rebellische Bande gegen das System“ (das sind eher die als „Nazis“ verunglimpften Leute), sondern im Gegenteil eine Art Schutz-Staffel zur Verteidigung der dogmatisch-unangefochtenen herrschenden Ideologie. Sie ist somit die Quintessenz von Obrigkeitshörigkeit, Konformismus und Intoleranz gegenüber politisch Andersdenkenden und wird von lauter autoritären Charakteren im Sinne Erich Fromms getragen.

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Weil sie genau wissen, dass die Journalisten nicht den Auftrag objektiver, sachlicher Berichterstattung haben, sondern vielmehr Hetze und Diffamierung betreiben sollen.

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Ja, die Pressefreiheit nimmt ab

Mit der fortschreitenden Einschränkung der Meinungsfreiheit nimmt logischerweise auch die Pressefreiheit mehr und mehr ab. Was nicht links und in allen aktuellen Fragen (Einwanderung, EU, Corona, Ukraine, Klima usw.) möglichst voll auf Linie ist, steht nicht nur unter Angriff der Politik und etablierten Presse, sondern wird oftmals kurzerhand einfach verboten.

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