Als großes Poster wirst du mit einem Handy-Foto keine Freude haben. Es gibt aber natürlich keine Größe, ab der man sagt "ab hier wird das Bild unscharf". Viele sind mit einem Poster mit 150 dpi Druck z. B. auch zufrieden, und das ist nur die Hälfte (also doppelte mögliche Größe) als bei "optimalen" 300 dpi. Nur anhand der Auflösung kann man aber auch die Druckgröße nicht wirklich bestimmen, ein 12 MP Handy-Foto kann man lange nicht so groß drucken wie ein professionelles 12 MP-Foto. 

Dann kommt es natürlich auch noch auf die Betrachtungsweise an, stehst du direkt davor wird ein größerer Druck schnell unscharf wirken, bist du weit weg kann ein kleiner Druck (dafür mit besserer Auflösung) auch einfach zu klein sein. 

Selber habe ich noch keine Handy-Fotos gedruckt und kenne auch deine Ansprüche nicht. Aber ich würde es vermutlich nicht über 20x30 cm drucken wollen. 

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Hast du die neuesten Treiber von http://www.wacom.com runtergeladen? Ich habe mal den Fehler gemacht und Treiber von wacom.eu geholt, aber das ist eine alte Website. Etwas anderes als eine Neuinstallation würde mir aber auch nicht einfallen (eigene Vorgaben vorher in den Wacom-Einstellungen sichern!). 

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Das 16:9-Format bringt dir beim Druck auf ein 2:3-Papier am meisten, du musst aber schon beim Fotografieren den nötigen Zuschnitt mit einplanen (16:9 ist wesentlich breiter als 3:2). Dafür hast du die Freiheit, den Ausschnitt später etwas hin- und herzuschieben. Natürlich wählst du für einen Druck die Variante mit der höheren Auflösung (16 MP) 

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Nein, die Rechte liegen entsprechend wie du ja schon vermutet hast bei RTL, wird vermutlich sogar vom automatischen System geflaggt, aber du kannst es ja mal probieren... Aber die Verbreitung von urheberrechtlich geschütztem Material ist theoretisch nicht legal. 

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Viel kannst du nicht machen. Vor allem nicht ohne Geld. 

Es könnte helfen irgendetwas direkt zwischen Lüfter des Laptops und Mikrofon zu platzieren um den Direktschall zumindest etwas abzuschirmen -  z. B. ein Buch, und eventuell eine Schaumstoffscheibe, die man mithilfe von Stäben/Schaschlikspießen etwas entfernt vom Mikrofon anbringt und das Mikrofon abschirmt. Etwas direkt am Mikrofon anzubringen wird den Klang negativ beeinträchtigen. 

Außerdem wird das Verhältnis zwischen Stimme und Hintergrundgeräuschen besser, je näher man sich am Mikrofon befindet (dabei sollte es aber natürlich nicht übersteuern oder unschön klingen). 

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Nein, es schadet dem Akku nicht. Das ist ein Mythos aus den 90er Jahren. Moderne Geräte schalten die Ladefunktion automatisch ab, wenn der Akku voll ist. 

Für die Akkus, die in Handys verbaut werden wäre es grundsätzlich optimal, wenn man sie immer nur zwischen ca. 30 und 70% verwendet. Das ist zumindest einer von mehreren Faktoren, die die Lebensdauer dieser Akkus beeinflussen. Das heißt aber nicht, dass der Akku schaden nimmt, wenn man ihn voll auflädt und vollständig entlädt, dafür ist er schließlich gemacht. Ich persönlich versuche meinen Akku einfach so selten wie möglich bis unter 20% zu bringen.

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Es gibt Zangenamperemeter, die darauf ausgelegt sind Stromspitzen (z. B. Einschaltströme) zu messen. Andernfalls mit Oszilloskop und Shunt-Widerstand (Achtung: Nicht isoliert, Masse von Oszilloskop ist geerdet) oder mit Stromwandler.

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Da wirst du dich wohl etwas mit verschiedenen Codecs auseinandersetzen müssen, eine Kompression ohne Qualitätsverlust ist zwar möglich, die Dateien sind dann aber immer noch sehr groß (im Vergleich zu unkomprimiertem video, das für ein paar Sekunden mehrere GB beanspruchen kann). Ich glaube kaum, dass du danach suchst. 

Je nach Codec-Einstellung kann man Videos aber super komprimieren, vor allem dann, wenn es eben nicht auf jedes MB Dateigröße ankommt. Der wohl bekannteste Codec ist h.264, oft in einem mp4- oder mov-Container. Je nach Codeceinstellung (Level, Kompressionsstärke) arbeitet dieser Codec schnell, da er schon etwas älter ist und Hardware gut ausnutzt. Andere Codecs sind zum Archivieren vielleicht besser geeignet, mit Abstrichen bei der Kompressionsgeschwindigkeit und der Abspielbarkeit (wobei z. B. der VLC-Player praktisch alle gängigen Codecs beherrscht). 

Zum Komprimieren kannst du eine Software wie Handbrake oder (was ich gerne habe) XMedia Recode benutzen. VLC kann aber auch intern Videos Re-Codieren, dazu gibt es genug Tutorials im Internet zu finden. 

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Bist du dir sicher, dass der Input auf Mikrofon-Pegel und nicht auf Line-Pegel gestellt ist (weiß gar nicht, ob das beim XLR-Eingang einen Unterschied macht)? Das Procaster ist scheinbar ein recht leises Mikrofon, angenommen man bespricht es mit 74 dB SPL würde man am ende bei voll aufgedrehtem Gain nach meiner Berechnung am Interface nur mit -27 dB FS aufnehmen. Dass das Rauschen dann bei vollem Gain hörbar wird ist verständlich...

Hast du vielleicht einen kleinen Test-Schnipsel inkl. Stimme, dass man sich das mal anhören kann? Würde mir gerne mal ein Bild vom Eigenrauschen des Scarletts machen. 

Wie ist es denn, wenn du das Mikrofon absteckst und das Kabel dran lässt? Und wie ist das Rauschen, wenn du das Mikrofonkabel auch noch absteckst? Vielleicht hilft ein besseres Kabel, aber auch nur in den seltensten Fällen. 

Würde mich persönlich ja auch ziemlich stören, wenn ein Interface, das eigentlich wirklich eine solide Performance abliefert keine dynamischen Mikrofone wie das Procaster ordentlich aufnehmen kann. Habe nie wirklich realisiert, dass das ein Problem werden kann... 

Je nach Rauschen kann wie du ja schon geschrieben hast ein gut eingestelltes Gate helfen, solange das Rauschen nur bei stillen Passagen auffällt. 

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Der Großteil der Strecke von der Erde zum Mond wurde Antriebslos geflogen, also ohne Beschleunigung (daher auch in Schwerelosigkeit). 

Praktisch alle Flüge zum Mars sind derzeit auch die meiste Zeit Antriebslos, abgesehen von Kurskorrekturen und dem Einschwenken in den Marsorbit. 

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Wie hast du die Elkos (vor allem den Netzseitigen Siebelko) kontrolliert? Die können einen hohen ESR haben, und noch komplett normal aussehen bzw. ihre normale Kapazität behalten. Ich würde vermutlich Elkos auf reinen Verdacht tauschen, wenn das Netzteil ohne angeschlossene Hauptplatine auch immer wieder zusammenbricht. 

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Nein, ein 9V-Block wird nicht die nötige Leistung abgeben können und wird dann auch sehr schnell leer sein. Generell ist Heizen eine recht Energieintensive Sache, das mit einer Batterie oder Akku zu lösen ist nur in wenigen Fällen zielführend... Ansonsten eher in Richtung Li-Ion-Akkus schauen, aber damit kann man viel falsch machen, wenn man wenig Ahnung hat. Ist also auch gefährlich (solche Akkus werden wütend, wenn man sie falsch behandelt). 

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Das wirst du intern über software vermutlich nicht ohne störbare verzögerungen hinbekommen, dafür bräuchte man entsprechend ASIO-Treiber mit geringer Latenz. Manche interne Soundkarten können aber auch über eine Abhörfunktion das Signal verzögerungsfrei an einen Ausgang schicken. Wenn dein Mikrofon allerdings ein USB-Mikrofon ist sieht es eher schlecht aus. 

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1 Foto kann man in 1 Video in 1 Videoschnittprogramm einfügen (Windows Movie Maker für sehr einfache Dinge). Ob Avidemux das kann weiß ich nicht. Wenn du Avidemux schon kennst, warum probierst du es nicht einfach? 

Wenn du aber eh ein Video in einer Softerware erstellst solltest du dort eigentlich auch direkt ein Foto einfügen können. Praktisch jede Software für Videoschnitt kann Standbilder einfügen. 

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Der volle Einkaufswagen hat eine größere Masse und daher eine höhere Trägheit. Wie sich das anfühlt kennst du ja vermutlich selber. Über Trägheit findet man mit Sicherheit viel im Internet, das hier zu tippen wäre Zeitverschwendung...

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Warum immer von anderen erwarten einem etwas zu erklären wenn man es auch selbst nachlesen kann... https://de.wikipedia.org/wiki/Zink-Kohle-Zelle

Wie in praktisch allen galvanischen Zellen wandern im inneren Ionen. 

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Du musst genauer fragen, damit man dir helfen kann. Die Frequenz sagt einfach nur, wie schnell etwas schwingt. Berechnet wird das mit Anzahl_der_Schwingungen / Zeit_in_Sekunden. f = 1 / t 

Die Größe heißt Hertz (Hz). Ein Hertz ist eine Schwingung pro Sekunde. Der Mensch hört in etwa zwischen 20 Hz und 16000 Hz (bzw. 16 kHz → k = kilo, tausend). 

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