Traumdeutung Satan!

Hey Leute Also vorab muss ich mal sagen ich bin weder ein religiöser noch ein ängstlicher Mensch aber dieser Traum hatte es in sich! Ich stand in einem völlig fremden Haus mitten im Wohnzimmer . Überall war es dunkel ich konnte aber die Einrichtung etc sehen da sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Aus irgendeinem Grund "wusste" ich dass meine Eltern im oberen Stockwerk schlafen also ging ich hinauf (warum auch immer) .. Als ich das Zimmer in dem ich dachte dass sie schliefen betreten hatte musste ich feststellen dass es das einzige unmöblierte Zimmer im ganzen Haus war soll heißen meine Eltern waren auch nicht da. Im Augenwinkel sah ich dann nur wie das licht Im gegenüberliegenden Zimmer anging und sah auch einen schatten darin . Ich wusste nicht Was es war menschlich hat es zumindest nicht Ausgesehen aber da ich wusste dass ich träume ging ich mal ganz mutig hinüber ^^ und siehe da Niemand war in diesem Zimmer . Dann hörte ich ein flüstern mehrerer männlicher Stimmen im unteren Stock . So neugierig wie ich bin ging ich den stimmen gleich mal entgegen aber da war auch niemand trotzdem hörte ich ganz nah dieses flüstern also fragte ich laut "Wer bist du ?" Einen Moment lang kam gar nichts völlige Stille . Ein paar Sekunden später antwortete eine genauso männliche Stimme "Du weißt ganz genau wer ich bin. "In meinem Kopf sagte ich mir selbst 100 Namen auf wer konnte das sein . Und obwohl es das letzte gewesen wäre woran ich normalerweise gedacht hätte schoss mir "Satan " in den Kopf Warum weiß ich selber nicht .. und genau als Ich daran dachte hörte ich von der selben Stimme ein richtig ekelhaftes Lachen .. Dann wachte ich auf . Ich hatte noch nie Träume in dieser Form außerdem konnte ich mich noch nie so detailliert an einen Traum Erinnern . Nach diesem Traum sind in regel- Mäßigen Abständen echt komische Dinge passiert die ich mir egal wie lang ich darüber Nachdachte nicht erklären konnte .

Hat jemand vielleicht etwas ähnliches erlebt oder kann mir sagen was das zu bedeuten hat . Wie gesagt bin kein ängstlicher Mensch aber Langsam wird das schon unheimlich . Danke im voraus

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Lieber @madle, hier hat vor kurzem jemand eine ähnliche Frage gestellt, bei demnjenigen gab es dann auch unschöne Erlebnisse während des Tages. Vielleicht liest Du es da auch einmal durch und meine Antwort dazu: http://www.gutefrage.net/frage/daemonen-tote-seele-zuhause#answer118939866

Dein Traum deutet auf jeden Fall auf ein reales Seelenerleben hin, also nicht so, wie es bei vielen Träumen ist, dass man da in Symbolbilder etwas gezeigt bekommt, was man gerade verarbeitet. Das auch, aber in Deinem Traum ist da schon mehr dahinter.

Falls Du Drogen genommen hast, dann ganz dringend Finger weg davon, denn Drogen öffnen einen für niedere astrale Ebenen und deren Gesellen. Also ich sag das jetzt nicht deshalb, weil ich Dein Erlebnis nicht ernst nehme. Ich nehme es sehr ernst. Allerdings den "Teufel" gibt es nicht, sondern Geschöpfe, welche sich aufgrund ihres freien Willens im Zuge des Fallgeschehens zu sehr bösartigen dämonischen Wesen entwickelt haben.

Aber lies jetzt erst mal da oben unter dem LInk weiter. Wenn Du weitere Fragen hast, kannst Du diese ja hier im Kommentar stellen.

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... aber soll das heißen, wenn Christus gelitten hat müssen wir auch leiden?

Was hat Jesus getan? Gott hat nicht Seinen Sohn geschickt, sondern Er kam selbst in der Offenbarungsform Jesu Christi ohne Seine Macht, d.h. brachte Seine Gottesmacht nicht zur Anwendung, er kam nur mit Seiner LIEBE und errang damit den Sieg. Einen Sieg, der schöpfungsgewaltig war. Er ließ sich sogar kreuzigen und schlimmste Marter über sich ergehen. Es wäre Ihm ein leichtes gewesen, es zu verhindern. Jesus wußte genau was Er tat und wendete dies hier an, sowie auch wir uns entscheiden können gewaltlos so auf Angriffe des Bösen zu reagieren:

"Entscheidest du dich bereitwillig, die Auswirkungen des Bösen auf dich zu nehmen, kannst du seine Macht ins Gute verkehren. Wenige treffen diese Wahl. Aber diejenigen die es tun, verändern die Welt. Diese Möglichkeit kann nur durch Liebe herbeigeführt werden"

Und in dem Bewusstsein, dass es hier ein Fallgeschehen gegeben hat, wo sich Geschöpfe in maßlosem Hochmut über Gott stellen wollten und ein unsägliches Leid und Chaos dadurch verursachten und das es nun darum geht, das ausnahmslos ALLE den Heimweg finden, in dem Bewusstsein, dass es jetzt hier ein großes Rückführungswerk des Vaters gibt, an dem wir alle aufgerufen sind mitzuhelfen, was auch mit Leidem verbunden sein kann ("Wenn Christus ins Boot steigt, erhebt sich der Sturm", oh wer kann da nicht ein "Lied" von singen, von Denjenigen, welche es ernst meinen damit, Jesus Christus nachzufolgen), kann man dann auch das folgende tief verstehen, damit auch die ganz kranken Seelen heimfinden können(!):

(Zitat) Doch die Hölle soll ganz aufgerissen und ihre Wesen sollen Menschen werden. Somit bekommen sie die Bindung mit ihrem isolierten Teilgeist, ohne welchen es für sie keine Rückkehr gibt. Das belastet Meine Kinder sehr; aber ewig, Mecalames, währt das nicht! Denn die Engel predigen ihnen vom Reich. Nichts geht verloren außer einer kleinen Zeit, in der sie dem Lichte ferne sind. Das gehört zum Schöpfungsopfer und zur heiligen Vollendung.

6-1102 Ich enthülle dir, daß die Teilgeister der Gefallenen nicht mit in die Hölle sanken, denn — heilig, heilig ist Mein Geist, ob in Mir oder in den Kindern! Jeder Teilgeist der Gestürzten ist verwahrt und den Armseligen nicht vorenthalten. Wenden sie sich um, was für sie freilich nur noch über Weltgeburten führt, so verbindet sich ihr Geist mit dem Seelenwesen, was Meine Güte, Gnade, Langmut und Sanftmut bewirkt. Zwar böswillig, sind sie aber doch den Weg gegangen, und ihr Teilgeist ist seit ihrer Erdgeburt bei ihnen, dessen Einfluß auf die Dauer nicht zu unterbinden ist. Die Kluft zwischen Hölle und Himmel ist allein durch Inkarnationen zu überbrücken!

6-1103 Sogar der große Mittler geht über diese Brücke [Anm.: Gott selbst als Jesus Christus]! Jedem inkarnierten auch bös gebliebenen Wesen gilt die Brücke. Zudem besteht zwischen ihnen und den noch nicht inkarnierten Wesen eine andere Kluft. Die pure Hölle kann nicht mehr vollständig die Weitwandler suggestiv verführen. Darum werden sie bald oder später sich nach Befreiung sehnen. Jede Verkörperung, sei sie noch so verfehlt,** hinterläßt den Teilgeist als Mahner, der vom Wesen nicht mehr zu trennen ist. Er bleibt der ‚lebendige Schlag des Seelenherzens‘.**

6-1104 Darum erhebe Ich keine Bedingung gegen das Erscheinen der NUR-Menschen; im Gegenteil, Mecalames, Ich fördere dieses! Dergestalt verliert die Hölle ihre Wesen. Sie werden jenseits ebenso von Engeln belehrt wie die durch höhere Regionen heimkehrenden Lichtwandler. Die Weltwandler dürfen sogar solchen Lichtwandlern bis zur Grenze folgen, um genau den Unterschied zu sehen, der zwischen ‚Hüben und Drüben‘ besteht, was ihrem Fortschritt dienlich ist.

6-1105 Die Hölle treibt zwar ihre Wesen an, zu einer Welt zu gehen, um recht viele Lichtwandler zu verderben. Ich lasse dieses zu, denn dadurch werden sie verkörpert und gelangen eher zur Befreiung. Auf den Trieb der Gefangenen gründe Ich ihre Erlösung! Jetzt der Hölle größten Spielraum lassend, fördert ja mein Werk! (s. heutige Zeit).

(Quellenangabe: Anita Wolf, UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“)

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Das wichtigste in diesem Leben besteht darin, anderen zum Sieg zu verhelfen. Auch wenn das bedeutet, den eigenen Lauf zu verlangsamen oder seine Richtung zu ändern.

....

Ein Kerze vergibt nichts, wenn sich eine andere an ihr anzündet.

Dieses Lebensmotto begegnete mir vor Jahren einmal in Form einer Powerpoint, die mich tief beeindruckte: Was ist Leben?

gandhi-auftrag.de/WasistLeben.pps

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Hier also zuerst die Kernaussage Jesu und danach eine Hilfe in einfachen Worten beschrieben, um damit im täglichen Leben umzugehen:

Die Kernaussage Jesu ist das Gebot, was Er uns gab, was alle 10 Gebote in sich einschließt: "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst"

Da ist genau das Verhältnis der Liebe wiedergegeben, welches Frieden im Menschen einkehren läßt und wo dann auch kein Raum mehr für Eifersucht und ähnliche entartete Lieben ist, weil der Mensch in seiner Liebe mit Gott an erster Stelle verbunden ist:

Diese entarteten Formen der Liebe lassen sich am besten im innersten geistigen Sinne des 10. Gebotes verdeutlichen: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib!“

"Wer ist denn „das Weib“ und wer ist der „Nächste“? Das Weib ist eines jeden Menschen Liebe und der Nächste ist jeder Mensch, mit dem ich irgend in Berührung komme oder der irgend, wo es sein kann, möglich und notwendig ist, meiner Hilfe bedarf. Wenn wir das wissen, so wissen wir im Grunde schon alles. Ein jeder Mensch soll nicht eigenliebig die Liebe seines Nächsten fordernd zu seinem Besten verlangen; denn Eigenliebe ist an und für sich nichts anderes, als sich die Liebe des andern zuziehen zum eigenen Genusse, aber ihm selbst keinen andern Funken Liebe mehr wiederzuspenden."

Dieses nun bedacht und dazu noch dass hier mitbedacht im täglichen Leben hat mir schon in sehr geholfen, im oft nicht einfachen Erdenleben:

„Das Leid besteht nicht nur aus Krankheit und Verfolgung. Das Leid besteht auch in inneren Anfechtungen, Begierden und Süchten, die eure Seele gefangen genommen haben. ICH sagte euch: ‚Ihr könnt nicht gegen die Sünde kämpfen!' In einem solchen Kampfe gewinnt die Sünde an Kraft, und die Sünde - die Begierde und Anfechtung - wird stark und besiegt die Seele. Ich habe gesagt: ‚Liebet, liebet, liebet trotz Anfechtung, Begierde und Sünde', dann zerliebt ihr die Finsternis!"

Gott selbst als Jesus kam ohne Seine Macht, d.h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe und ließ sich sogar kreuzigen und schlimmste Marter über sich ergehen. Es wäre Ihm ein leichtes gewesen, es zu verhindern. Aber Er handelte danach:

"Entscheidest du dich bereitwillig die Auswirkungen des bösen auf dich zu nehmen, kannst du seine Macht ins Gute verkehren. Wenige treffen diese Wahl. Aber diejenigen die es tun, verändern die Welt. Diese Möglichkeit kann nur durch Liebe herbeigeführt werden"

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Diese Ansicht findet man häufig in östlichen Philosophien. Die östliche Reinkarnationslehre stimmt so nicht, dass wir unzählige Male als Mensch reinkarnieren. Man hat zuallermeist nur eine fleischliche Inkarnation und geht nach dem Erdenleben über die Lernschulen der Seelenebenen weiter nach Hause.

Ich habe mich mit dem Thema Reinkarnation sehr ausführlich beschäftigt und kann Dir hierzu bei Interesse 2 Artikel per Link schicken.

Hier jetzt nur ganz kurz ein paar Auszüge da heraus:

Nimm dieses GEIST-GEDÄCHTNIS auf, welches in Bildern von vorherigen Leben sichtbar werden kann, und trage und wandle es. Deshalb sagt ja schon der HERR: Einer trage des anderen Last! Niemand hat größere Liebe als der, der sein Leben lässt für seine Freunde (= das Leben zurücklassen im Himmel für den Mithilfsweg.). Oder auch, wenn der HERR von den lastenfreien Lastenträgern spricht! Oder ach den Mühseligen (= Gefallenen) und Beladenen (= die Getreuen! Die lastenfreien BELADENEN!) Das ist ja alles nicht umsonst schon von Jesus als Mensch selbst gesprochen worden! Das sind ja schon von Jesus als Mensch enorme Hinweise und stehen in der Bibel und werden zur Gänze im UR-WERK (Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“) offenbart und werden zudem von Menschen (Nahtoderlebnis) bezeugt!

So ist es ganz logisch in der Bildersprache des HERRN, welcher immer in Gleichnissen und Bildern spricht, dass im Sinne von innerem und äußerem Kraftbewusstsein immer Bilder zu sehen sind, damit wir auch wissen, worum es sich bei der Kraft handelt. Es ist eine Sichtbarwerdung der Kraft, welche in meinem Leben im Jetzt und Hier zur Auswirkung kommt! Es ist sozusagen eine „mögliche“ Hilfe des Verstehens, warum ich so handle, wie ich handle um in tiefen Verzeihens-Prozessen Wandlungen bei allen Beteiligten zu vollziehen. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist das tiefe Verständnis von Reinkarnation, welche es, wie wir aus dem UR-WERK und auch aus Nahtoderlebnissen wissen, nicht gibt! Vgl. Betty J. Eadie, "Licht am Ende des Lebens: Bericht einer außergewöhnlichen Nah-Todeserfahrung", Knaur Taschenbuch, Mai 1994, Seite 109:

"Wir verstanden, dass die Zellen unseres neuen Körpers [Anm.: bei der physischen Geburt] mit einem Gedächtnis ausgestattet sein würden. Diese Vorstellung war mir neu. Ich erfuhr, dass alle Gedanken und Erfahrungen, die wir während unseres Lebens machen, in unserem Unterbewußtsein gespeichert werden. Und sie werden auch in unseren Zellen gespeichert, so dass also in jeder einzelnen Zelle nicht nur ein bestimmter genetischer Code, sondern auch alle Erfahrungen, die wir je gemacht haben, eingraviert sind. Wie ich weiter erfuhr, werden diese Erinnerungen über den genetischen Code an unsere Kinder weitergegeben. So erklären sich viele familiäre Besonderheiten und Neigungen wie Suchtgefährdungen, Ängste, Stärken und so weiter. Mir wurde ferner mitgeteilt, dass wir nicht mehrmals auf dieser Erde leben. Wenn wir uns an ein früheres Leben zu 'erinnern' scheinen, greifen wir in Wirklichkeit nur auf die in unseren Zellen gespeicherten Erinnerungen zurück.“

Es ist sozusagen das GEDÄCHTNIS, welches in unserem menschlichen Geist wohnt und natürlich aus der Geschichte des Falles heraus in Bildern gespeichert ist. Weil es sich ja um reale Taten handelt, welche dieser in uns wohnenden Kraft, welche wir tragen und wandeln sollen, zugrundeliegt.

Das Erdenleben ist wie ein Neuanfang und wir kommen im abgedeckten Zustand herunter, keine Erinnerung daran, was vorher war. Und diese zu erlösenden Speicherungen in uns prägen unsere Persönlichkeit. Und wir können auf folgende Weise damit umgehen: Wir stellen ja fest, dass wenn wir aus dem Blickwinkel dieser Persönlichkeit durch die Welt gehen, dass wir dann immer die 3 Grundnöte: Todesangst, Furch vor Einsamkeit und Unwissenheit erleben. Wir versuchen dann, sie entweder zu vermeiden oder wir leiden bewußt daran. Aber die Seele weiß um Gott und kann dann mit diesem Blickwinkel in die Welt schauen. Dann wird jedes Tun und Denken aus dieser Quelle gespeist und nicht mehr aus den Grundnöten.

Wir erleben ja immer wieder, dass wir oft wie in einer Tretmühle immer wieder die gleichen Verhaltensweisen haben, weil wir noch zu sehr aus dem Focus des von Gott abgetrennten persönlichen Prinzips handeln. Wenn wir nun aber, während wir noch im Schlamassel dieser Tretmühle stecken, ganz sanft und beharrlich uns immer wieder unseres unversehrten "Inneren Kindes" bewusst werden, können wir aus diesem Blickwinkel in die Welt schauen. Ich habe das mal spontan als "das Lächeln der Seele im Körper" ausgedrückt.
Egal wie oft wir hinfallen: Aufstehen und weitergehen, nicht in Selbstvorwürfen stecken bleiben, das nimmt einem die Kraft und so können wir es beim nächsten mal besser machen und handeln immer mehr aus dem heraus, was wir wirklich sind.

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Genau richtig!:

Zitat von @ setus :

Die Krim gehört einfach zu Russland. Die Frage müsste anders lauten: "Warum machen die hier im Westen so ein Theater darum ?"

siehe hier(!): 21.03.2014: Ganz super Rede!: Klartext gesprochen von Ewald Stadler, EU-Abgeordneter aus Österreich: Hier sind Kriegstreiber am Werk. Westliche Medien zeigen uns pures Hollywood über die Krim, alles Lüge!!! Ewald Stadler erzählt über seine Eindrücke als Wahlbeobachter beim Krim-Referendum in Jalta, wo er zusammen mit anderen internationalen Kollegen am 16. März 2014 die Situation am Ort auf der Krim und den Vorgang des Referendums selbst persönlich mitverfolgt hat:

https://www.youtube.com/watch?v=ft5fYfuWgAk

siehe auch hier(!): Krim/USA: Taktisch zu neuen Kriegsgründen:

youtube.com/watch?v=6XeOIQeKNyk

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Das ist wirklich eine gute Frage und ja, diese Bilder gibt es tatsächlich von ihm, wo er sehr weiblich aussieht. Aber im äußeren war er wohl ein Mann. Aber hier im Zuge des Fallgeschehens kann es durchaus auch vorkommen, dass eine weibliche Seele in einem männlichen Körper inkarniert. Und der Grund, warum es möglich sein könnte, das Krishna tatsächlich eine weibliche Seele im männlichen Körper ist, habe ich bereits vor Jahren einmal formuliert: 2007 machte ich die letzte von vielen Reisen nach Indien an die Originalschauplätze von Krishna, welcher ja vor 5000 Jahren auf der Erde war. Darüber, wer Krishna ist, habe ich ja bereits bei dieser Antwort etwas geschrieben: http://www.gutefrage.net/frage/buddhismus---hinduismus-zu-was-sollte-ich-eher-eine-fuehrung-machen#answer117850312

(...) Im Hinduismus ist vor allen Dingen Krishna ein Hauptthema, womit ich mich in meinem Leben viel mit beschäftigt habe, denn da ist auch alles anders als man denkt: Krishna ist einer der 7 Gegenfürsten, die Sadhana schuf! Sadhana, die Urheberin des Fallgeschehens, sandte diesen Gegenfürsten auf die Erde mit enormen Kräften, damit die Menschen glauben sollten, Gott selbst sei es, um so die Menschen von Gott abzulenken und an einen ihrer Gegenfürsten zu binden.

aus dem Bericht meiner Indienreise 2007 ( gandhi-auftrag.de/indienreise.htm ) (...) Zu unserer Verwunderung zeigte sich nun, dass sich in Krishna ein weibliches Wesen befand. Sein ursprüngliches Wesen war weiblich. Es war also das weibliche Dual eines der sieben als Gegenfürsten von Sadhana geschaffenen Wesenheiten (Siehe zum tieferen Verständnis dieser Zusammenhänge den Einführungsartikel hierzu: "Die Wahrheit über den Urknall", gandhi-auftrag.de/urknall.htm ). Es ist auch verständlich, wieso das weibliche Dual eines Dunkelfürsten für diese Aufgabe ausgewählt wurde. Es galt die Menschen mit einer möglichst sanft erscheinenden Wesenheit, welche sie auch als Gott verehren konnten zu täuschen. Die männlichen Gegenfürsten waren einfach zu dämonisch in ihrem Auftreten, da wäre der Täuschungsakt sofort aufgeflogen. Wenn man sich so manche Bilder von Krishna, welche später von inspirierten Künstlern gemalt wurden, anschaut, erscheint er auch sehr weiblich in der Art, wie er seine Beine bewegt und seine Hüfte hält. Da haben diese Künstler schon intuitiv einen Teil des wahren Hintergrundes zu Krishna geoffenbart.

Du siehst, es ist einiges anders mit Krishna. Er ist also alles andere als die "Höchste Persönlichkeit Gottes" wie die Krishna-Bewegung und heute noch Millionen von Menschen glauben. Wir dürfen nie vergessen, dass es hier ein Fallgeschehen gegeben hat (Geschöpfe wollten selbst Gott sein, sich über Gott stellen und verursachten in der Folge ein unsägliches Chaos und Leid, was die Folge von dem Wahnsinn ist, den wir auch heute auf der Erde erleben). Ohne das Verständnis des Fallgeschehens kann man das eben von mir gesagte nicht verstehen, ja man wird es evtl. abstreiten, weil man sich nicht vorstellen kann, dass solche Dinge hier tatsächlich ablaufen. Im obigen angegebene Artikel "Die Wahrheit über den Urknall" wird dieses Fallgeschehen erläutert.

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Warum hast Du Angst, dass Du nach Deinem Erdeneben höllische Ebenen erleben müsstest? Verhälst Du Dich so lieblos gegenüber Mitmenschen?

Aber sei Dir gewiss. Gott ist die Liebe und von ihm geht kein Gericht aus, Er ist sogar bestrebt, möglichst jedes Gericht von den Menschen fernzuhalten. Wenn wir dennoch ein Gericht erleben, so haben wir uns das selbst besorgt und Gott ist dann da, um Dir möglichst schnell wieder da heraus zu helfen. So auch, sollten wir nach diesem Erdenleben wirklich zunächst höllische Zustände in unserer Seeleninnenwelt erleben. Gott läßt kein Geschöpf länger leiden als notwendig. Dieses Höllenerleben ist quasi, dass einem da der Spiegel seiner eigenen lieblosen Taten vorgehalten wird, damit man sich dessen bewusst wird. Und wenn dann der Mensch sich dessen inne wird und echte Reue zeigt, sind aber auch im Augenblick ganz viele Engel Gottes da, die helfen und den Menschen aus seinen höllischen Zuständen heraus auf schöne Ebenen führt. Nach dem Erdenleben sind wir genau auf der Lernebene, die unserem Bewusstsein entspricht und von der wir dann weiterlernen. Eine wirklich ewige Verdammnis gibt es nicht. Dann müsste Gott ja ein Teil von sich selbst verdammen, das geht ja nicht. Er ist ein gnädiger und barmherziger Gott. Sein Anliegen ist zu helfen, dass Seine Geschöpfe sich in der Liebe weiterentwickeln.

Ganz wichtig zu verstehen, die Hölle an sich ist ewig, d.h. wenn wir lieblos handeln, dann ist die Kosequenz unseres Handelns immer, dass wir in uns höllische Zustände erleben. Aber wir haben jederzeit die Möglichkeit uns zu ändern und da dann wieder heraus zu kommen. So meinen z.B. viele Bibelchristen, wenn ein Mensch hier auf der Erde sich nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt sich für Christus entschieden habe, dann käme er in die Hölle auf ewig und käme da nie wieder heraus. Nein, so handelt Gott in Seiner Liebe nicht, das ist eine grobe Fehlinterpretation der Bibel. Gott kennt MIttel und Wege, dass selbst der tiefstgefallenste Dämon den Rückweg zu Ihm findet.

Erkenntnis ist der beste Weg zur Besserung, wenn Du Dir also jetzt im Erdenleben lieblosen Verhaltens bewusst wirst, dann bemühe Dich, es beim nächsten Mal besser zu machen. Und dabei hilft kein ständiger Selbstvorwurf, das nimmt einem die Kraft: Immer wieder Aufstehen und weitergehen:

Wenn die Persönlichkeit der Blickwinkel oder Focus ist, mit dem wir durch die Welt gehen, dann sind wir immer mit den drei Grundnöten unterwegs: Todesangst; Furcht vor Einsamkeit; Unwissenheit. Und wir versuchen sie entweder zu vermeiden oder wir leiden bewusst daran. Die Seele weiß um Gott und kann mit diesem Blickwinkel auch in die Welt schauen. Und jedes Tun und Denken ist dann aus dieser Quelle gespeist, nicht mehr aus den Grundnöten!

Die Erfahrung die wir halt immer machen, dass wir oft wie in einer Tretmühle immer wieder die gleichen Verhaltensweisen an den Tag legen, weil wir noch zu sehr aus dem Focus des von Gott abgetrennten persönlichen Prinzips handeln. Aber wir können uns entscheiden, während wir noch im Schlamassel dieser Tretmühle stecken und meinen, da kommen wir nie raus, – ganz sanft und beharrlich sich immer wieder seines unversehrten “Inneren Kindes�? bewusst zu werden und aus diesem Blickwinkel auch in die Welt schauen.

Gott schütze Dich und führe und leite Dich gut über Deinen Erdengang.

In herzlicher Verbunenheit

Stefan

P.S.: Die Antwort eines Christen, aber es gibt nur einen Gott und wir sind alle wie eine Einheit miteinander verbunden und Brüder und Schwestern vor Gott.

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Ich bin auch als Jugendlicher aus der kath. Kirche ausgetreten, habe mich dann mit allen möglichen östlichen Philosophien beschäftigt, habe auch einige Reisen nach Indien gemacht und auch nach Tibet. Am Ende stellte ich aber fest, das ich das "Kinde mit dem Bade ausgegossen" hatte, auf gut Deutsch: Ich hatte Jesus Christus mit dem in Verbindung gebracht, was Menschen aus Seiner Lehre gemacht haben. Aber das sollte man nicht tun, dafür kann Er nichts: siehe "Über die Narrheiten der katholischen Kirche. Ein paar unbequeme Fragen an einen Katholik": http://gandhi-auftrag.de/katholischekirche.htm

Und mit dem tibetischen Buddhismus ist auch einiges anders als es scheint: Wohin führt der tibetische Buddhismus? Das Verständnis über dieses Falluniversum und die Ebenen, welche die gefallenen Wesen hier errichtet haben, wie z.B. Shambhala, wie es in den Artikeln "Die Wahrheit über den Urknall" und "Wer ist der Herr der Welt?" erläutert wurde, lassen uns jetzt weiterblicken, was es mit dem tibetischen Buddhismus und mit so manch anderer Philosophie hier auf der Erde auf sich hat. Herbert und Mariana Röttgen haben mit ihrem Buch "Der Schatten des Dalai Lama", deutlichstens aufgezeigt, was für dämonische und schwarzmagische Praktiken hinter dem Buddhismus stehen. Auf ihrer Homepage trimondi.de kann man sich umfassend über die momentane Buddhismus-Diskussion informieren. Hier ein Auszug aus dem Artikel "Schwarzbuch des Buddhismus. Die religionspolitischen Ziele und okkulten Ritualpraktiken des Dalai Lama erfahren Kritik. Der ewig lächelnde Gottkönig aus dem Tibet hat eine Schattenseite", Zeitschrift factum 9/2000, in welcher das Buch "Der Schatten des Dalai Lama" vorgestellt wurde:

Die Lehre Gautama Buddhas wird häufig als positives östliches Gegenmodell zur dekadenten westlichen Rational-Kultur dargestellt. Während das christliche Abendland Ausbeutung und Krieg brachte, steht der Buddhismus für Freiheit und Friede. Dem westlich-christlichen Egoismus, der Unruhe, der Arroganz und dem Materialismus werden östlich-buddhistische Meditationen, Mitgefühl, Gelassenheit und Bescheidenheit entgegengesetzt.

Die Prominenz machts vor. Sharon Stone, Uma Thurman, Tina Turner, Patty Smith, Meg Ryan, Shirley Mac Laine, Richard Gere, Steven Seagal - sie alle treten als Buddha-Verehrer auf und werden weltweit gehört. Wichtigstes Aushängeschild und zentrale Figur innerhalb des Buddhismus ist allerdings Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama. Dem in Indien lebenden Exil-Tibeter werden sämtliche bekannten, positiven Charakterzüge gleich auf einmal zugesprochen: geduldig, demütig, respektvoll, bescheiden, humorvoll, tolerant, sanft, herzlich. Das Image des Dalai Lama ist blendend weiß. Für viele Menschen ist er die edelste Persönlichkeit unseres Zeitabschnitts überhaupt.

Die Anhänger des Dalai Lama sehen ihn als eine Art Gottheit. Er gilt als lebender Buddha, als Kundun. Nach lamaistischer Lehre inkarniert sich in ihm das Höchste, der Adi Buddha, der höchste Buddha. Ein Ideal in Fleisch und Blut. Tibeter, Mongolen, Chinesen, aber auch immer mehr Menschen im Westen sehen ihn als den Vorläufer einer neuen Zeit, als modernen Messias.

Dem Dalai Lama in die Augen zu sehen, ist für viele gleichbedeutend, wie Gott gesehen zu haben. König und Bettelmönch in einem zu sein, gerade diese Diskrepanz macht den Buddhisten-Führer so faszinierend. Ein König, der in Sandalen kommt; hinter dem orangenen Tuch die Allmacht Gottes ... Zumindest äußerlich werden Parallelen zu Jesus Christus wach.

Während über Staatspräsidenten geflucht und über den Papst geschimpft wird, bleibt der Dalai Lama unangetastet. Mit Ausnahme der chinesischen Kommunisten wagt es keiner, an dieser "Lichtgestalt" auch nur die leiseste Kritik zu üben. Doch dann kam das Jahr 1997. Das Deutsche und das Schweizer Fernsehen brachten kritische Beiträge über einen internen religiösen Streit bei den tibetischen Buddhisten. Was man im Zusammenhang mit der Shugden-Affäre zu sehen und zu hören bekam, war fast zu neu, um wirklich wahrgenommen zu werden: der friedliche Buddhismus eine Brutstätte von Unterdrückung und okkulten Praktiken? Steht hinter dem versunkenen Blick des meditierenden Buddhas ein angstgeprägter Dämonenglaube? Zum ersten Mal wurde leise Kritik an der Führung des Dalai Lamas laut. Sie brach bis heute nicht ab. (...) Als sie damals mit ihren Recherchen über den tibetischen Buddhismus begannen, waren Herbert und Mariana Röttgen noch überzeugt, daß die Toleranz, die humanpolitischen Bekenntnisse, die ethischen Wertvorstellungen und die friedvollen Visionen des Dalai Lama ernst gemeint und richtungweisend waren. Doch die Ausgangslage veränderte sich je länger desto mehr ins Gegenteil. Herbert Röttgen: "Nach intensivem Studium der tibetischen Geschichte, ...

Da ich hier nur 5000 Zeichen zur Verfügung habe, hier der Link zum vollständigen Artikel. Da ich nur einen Link einfügen kann, bitte von Hand in den Browser einkopieren:

gandhi-auftrag.de/Buddhismus.htm

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Wenn ich selbst nun so viele Auszüge in der Bibel lese, in denen auf künftige Prophetie hingewiesen wird, wie kann es dann sein, dass die katholische Lehre lehrt, dass die Bibel mit dem Tod des letzten Propheten bzw. Jüngers abgeschlossen ist und Gott nicht mehr zu seinem Volke spricht? So lassen Sie mich jedoch beim Punkt bzw. der Frage, welche als das EWIGE REDEN GOTTES MIT SEINEM VOLK benannt werden kann, noch einen Schritt weiter gehen:

Die Bibel ist die wichtigste Glaubensgrundlage aller Christen. Die Christen aller Konfessionen tun sehr viel Gutes, predigen das Evangelium oft unter Lebensgefahr und Verfolgung und helfen den Armen. Das ist der Mut der Praxis. Der Mut des gelebten Christentums in der Tat – am Menschen – im Sinne der Nächstenhilfe wie auch am Wort. Und gerade das WORT ist es, welches in seiner Lebendigkeit immer gegenwärtig war und ist. So stellt sich auch hier die Frage nach dem Mut. Denn auch dazu spricht die Bibel eindeutig:

Die Bibel und das lebendige Wort in der Bibel Es sind noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; so sie aber sollten eines nach dem anderen geschrieben werden, achte ich, die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären. Joh. 21,25

Noch vieles hätte ich euch zu sagen, doch ihr könnt es jetzt noch nicht ertragen (fassen). Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommt, wird er euch in alle Wahrheit einführen. Er wird nicht aus sich selber sprechen; er wird vielmehr reden, was er hört, und wird euch verkünden, was künftig ist. Joh. 16,12–14

Und ich sah einen anderen Engel fliegen durch die Himmelsmitte, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkünden über die Erdbewohner und über alle Nationen und Stämme und Sprachen und Völker. Offb. Joh. 14,6 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Joh. 14,26

Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Apg. 2,17+18

Darum: siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte. Mt. 23,34

Vergeblich verehren sie mich, indem sie Lehren verkünden, die nichts als Menschensatzungen (Gebote) sind! Mt. 15,9

Prüft aber alles, und das Gute behaltet. 1. Thess. 5,21

Die Wahrheit wird euch frei machen. Joh. 8,32

Den Aufrichtigen lässt es der HERR gelingen! Sprüche 2,7

Uns aber hat es GOTT offenbart durch Seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. 1. Kor. 2,10

Der Buchstabe tötet – der Geist aber macht lebendig! 2. Kor. 3,6

Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein; und auf dem Stein ist ein neuer Name geschrieben, den niemand kennt als der, der ihn empfängt. Offb. Joh. 2,17

Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Römer 8,14

Wie könnt ihr sagen: „Wir sind weise und haben das Gesetz des HERRN bei uns“? Ist’s doch lauter Lüge, was die Schreiber daraus machen. Die Weisen müssen zuschanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Weises lehren, wenn sie des HERRN Wort verwerfen? Jeremia 8,8

GOTTes LIEBE und WEISHEIT sind unendlich größer, als sich die „Schulweisheit“ vorstellen kann. Eine große Gefahr besteht darin – SICH SELBST von GOTTes ewiger OFFENBARUNG auszuschließen. – Was nicht heißt, dass „traditioneller“ Glaube nicht echt sei, sowie die GOTTerkenntnis nach den jeweiligen „traditionellen“ Möglichkeiten – und ebenso die Liebe zu Gott. Die Bibel aber spricht auch von zukünftiger und ständig vorhandener Prophetie, von der Lebendigkeit des Wortes durch den Geist, welcher alles durchforscht, selbst die Tiefen der Gottheit. Gewiss ist ein „traditionelles“, tief im Glauben gelebtes Leben in und für Gott gut und soll und vor allem DARF hier auch nicht Thema sein – eine solche Hingabe selbst ist ja das sinnvolle, christliche Leben; doch schneidet sich eine damit auch gelebte ablehnende Haltung gegenüber der Lebendigkeit des Wortes GOTTes und dessen EWIGEN Wirkens aus dem EWIGEN lebendigen Geist, vom ewigen WIRKEN GOTTes – auch im WORTE – ab und verfällt oft in die Gefahr, sonst nichts mehr gelten zu lassen, als das bisher gegebene Wort.

Da ich hier nur 5000 Zeichen zur Verfügung habe, habe ich meine weiteren Ausführungen in einer PDF auf meinen Server geladen:

http://gandhi-auftrag.de/Datei/Gottes_Wiederkunft_im_WORT.pdf

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Es wurde ja hier schon geantwortet, dass es der Mensch ist und nicht Gott, der z.B. Tiere nicht achtet. Das geht nicht von Gott aus. Es ist sogar so, dass er möglichst jedes Gericht abwenden möchte und niemals ein Gericht selbst schickt. Das bereiten sich die Menschen selbst. Selbst bei Noah und der Sintflut sandte er nicht die Überschwemmung. Im Gegenteil er warnte die Menschen eindringlichst immer wieder durch Propheten, nicht großflächig alle Bäume abzuholzen und nicht die Berge in diesem gewaltigen Ausmaß abzutragen. Aber sie hörten nicht und machten es trotzdem und legten riesige unterirdische Wasserströme frei. Durch das riesige Ausmaß des Abholzenz wurde zusätzlich die ganze Natur durcheinander gebracht, was zu großen Unwettern führte. Die Menschen selbst hatten diese Katastrophen herbeigeführt.
Ich habe einmal einen Artikel geschrieben zu der Frage, die viele heute haben, wenn sie den ganzen Wahnsinn, der auf der Erde abläuft, sehen und dann mit Gott hadern: "Wie kann Gott das zulassen?". Der Artikel heißt: "Die jetzige Erdenzeit in der Tiefe verstehen lernen" ( http://www.gandhi-auftrag.de/Endzeitverstaendnis.pdf ) Dort wird Deine Frage in der Tiefe behandelt. Wenn Du dort evtl. auch noch nicht alles verstehst, aber das Grundlegende denke ich schon.

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