Solltest du gut sein, wirst du grundsätzlich keine Stelle finden. Wenn du mittelmäßig bis schlecht bist richtet sich die Bezahlung nach Angebot und Nachfrage im Umkreis, was gewöhnlich zwischen Mindestlohn und 15 € die Stunde liegen dürfte.
Du solltest frühestens zum Split wechseln, sobald du dich nicht mehr als Hardgainer bezeichnest. Davor würdest du am Problem nur vorbeitrainieren. Anhand deiner Beschreibung kann man nichts über die Qualität deines Trainings sagen. Wichtig ist das Trainingskonzept. Auf dem ersten Blick kann man nur sagen, dass du weniger an Geräten trainieren solltest.
"Aber jeder Mensch kann für sich selbst beweisen, dass er eben nicht nur so handelt, als hätte er Schmerzen, sondern tatsächlich Schmerzen empfindet. Aber wieso, wenn es doch in der Funktionsweise keinen Unterschied gibt?" - Eine falsche Annahme, siehe Phantomschmerzen, neuropsychologische Grundannahmen.
Sobald ein Computer ein so hochwertiges Bewusstsein hätte wie ein Mensch, wäre er wohl kaum als leblose Materie zu Bezeichnen sonder läge im Bereich des Begriffshofs .
Auch ist "Zwei physikalisch exakt identische Menschen dürfen sich folglich in keiner Variable unterscheiden." eine physikalisch falsche Grundannahme.
Daher sind die Fragen relativ gehaltlos, vermutlich wird deshalb "Viktor1" etwas "abweisend" reagiert haben. Es ist von essentieller Wichtigkeit philosophische Fragestellungen zu verstehen und durchdenken, bevor man sie als solche kennzeichnet.
Ein Beispiel ist die Frage "Welche Farben haben Primzahlen?". Wenn man sich der physikalischen Definition von Farben und der mathematischen Definition von Primzahlen bewusst ist weiß man sofort, dass die Fragestellung gehaltlos ist, daher keine philosophische Relevanz hat.
Machst du eine Ausbildung bei der Bundeswehr? Die haben damals auch so komische Fragen gestellt.
Nein, diese Betrachtung steht mit dem Betrachtenden und dem Leben im Allgemeinen im Widerspruch. Diese Betrachtung schlussfolgert, dass die bloße Existenz des Betrachters oder Lebewesen das größte Unrecht darstellt.
Aus rein utilitaristischer Sicht stellt sich die Frage, ob es moralisch gut oder schlecht ist, im Einzelfall nicht direkt. Auf jeden Fall kann man festhalten, dass das Ausnutzen einer solchen Möglichkeit aus rein utilitaristischer Sicht sogar geboten wäre. Das ist auch schon der Grund, wieso der Utilitarismus als Reinform im deutschsprachigen Raum als widerlegt gilt. Zum tieferen Verständnis kann ich dir die leicht zugänglichen Vorlesungen von Prof. Dr. Dietmar Hübner empfehlen. (Einfach Prof. Dietmar Hübner Utilitarismus - googlen)
DAS PHILOSOPHIE BUCH ist entworfen worden um einen schnellen und sinnvoll strukturierte Überblick zu bekommen. Wenn du Philosophie wirklich verstehen willst, solltest du dir auf Youtube und ItunesU erhältliche Vorlesungsreihen anhören.
1. Wenn alle Menschen immer Lügen, dann gibt es keine Wahrheit.
2. Wenn es keine Wahrheit gibt, kann man per Definition nicht lügen.
3. Wenn alle Menschen immer Lügen würden, gäbe es keine Lügen.
ALSO: Der Lügende steht mit sich selbst grundsätzlich im Widerspruch.
Das gilt für das Lügen im Allgemeinen. (Hierbei wird schließlich der Begriff des allgemeinen Lügens aufgegriffen)
Logisch betrachtet: Garnicht. Psychologisch betrachtet liegt Folgendes vor: Wenn die Anderen zuerst an sich denken, dann stehe ich nur an zweiter Stelle. Dabei habe nur ich es verdient, ein Egoist zu sein; Der Egoismus der Anderer steht im Widerspruch zu dem eigenen Egoismus, wird daher als Bedrohung wahrgenommen.
Kaufe dir einen Lötkolben, empfehle den LF-1600 von Xytronic, 60€. Und ein paar Bücher und einen e-Book-Reader.
Ich würde zum Einsteigen Vorlesungsreihen empfehlen, -Geschichte der Philosophie von Prof. Dr. Torsten Wilholt -Praktische Philosophie von Prof. Dr. Dietmar Hübner
Du kannst beide auf Youtube finden, ich würde dir empfehlen, mit der Geschichte der Philosophie anzufangen.
Es wird wohl eher der Fall sein, dass deine Liebe zu deinen Eltern so selbstverständlich für dich ist, dass sie nicht zu deiner Vorstellung zu dem Begriff Liebe passt. Liebe versteht man oft als aktiv in Erscheinung tretende Emotion, sie kann aber auch ein passiver Zustand sein. Als versuchest du deine Liebe zur Atemluft zu spüren.
Eine App namens "Ausschalten" soll dabei ja ganz hilfreich sein. Einfach die komplette Elektronik verbannen, ein Buch in die Hand nehmen und anfangen zu lesen.
An welchen Geräten/Schaltungen etc. misst du denn? Eine Möglichkeit wäre es, grundsätzlich nur mit Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung zu messen und anstatt ff-Sicherungen f-Sicherungen zu verwenden.
1. Nach der Begrüßung und Einstiegsfrage - Du kannst ablehnen
2. Wenn du bejaht hast schon, wenn es dir ohne gefragt zu werden gegeben wurde, ist es nicht unhöflich - Du kannst nachfragen
3. Wenn du durstig bist, wieso nicht?