Zu den schon genannten Antworten noch der Tipp: Man kann vom Arbeitsamt ein Einstiegsgeld für die Existenzgründung bekommen!! Das muss auch nicht zurückgezahlt werden!

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Welchen Film empfehlt ihr mir, der euer Leben verändert hat?

Es gibt viele Arten seinen Wissenshorizont zu erweitern und an geistiger Reife zu gewinnen. Ein gut geschriebenes Buch lässt einen Eintauchen in eine Welt, in der man sich zusammen mit dem Helden der Geschichte auf eine Reise begibt, mit ihm gemeinsam vielerlei Abenteuer bestreitet und am Ende um etliche Erfahrungen reicher ist. Zu den Büchern, welche mich in dieser Hinsicht besonders geprägt haben gehören sicherlich „Stiller“ von Max Frisch und „Der Steppenwolf“ von Hermann Hesse.

Auch schöne Lieder können einen sehr berühren, Gefühle in einem wecken, eine kleine Freude bereiten, über Liebeskummer hinweg helfen oder auf sonstige Art und Weise eine heilsame Wirkung entfalten.

Filme wiederum sind eine weitere Form der hohen Kunst und können gut gemacht ein richtiges Meisterwerk sein. Die richtige Verbindung verschiedenster Eindrücke, komponiert zu einer großen einheitlichen Gesamtheit können ein wahrlich herrliches Vergnügen für die Sinne darstellen. Es gibt schier unzählige Meilensteine der Filmgeschichte, die mich sehr beeindruckt haben. Dazu gehören Klassiker wie Forrest Gump, ebenso wie The Green Mile oder auch Keanu Reeves als Neo in der Matrix. Sehr zum Nachdenken angeregt hat mich „Die Insel“ und auch Magnolia hat mich unheimlich verblüfft. Zu den schönsten Geschichten zählen für mich weiterhin Vanilla Sky und Hachiko. Doch nur äußerst selten gelingt es einem Film mich so sehr aufzuwühlen und nachhaltig zu beschäftigen, dass ich sagen würde sie haben mein Leben verändert. Um genau zu sein sind es bislang genau zwei, zum einen der kantige, dennoch smarte Seifenverkäufer Brad Pitt und der von Schlafstörungen heimgesuchte Protagonist Edward Norton alias Tyler Durden in Fight Club. Und zum anderen, der aufrüttelnde, durch seine Message bestechende erste Teil von Saw, dessen Umsetzung und eindrückliche Inszenierung mich schier umgehauen haben.

Genau nach solchen Filmen, aber auch Büchern suche ich und bin schon ganz gespannt auf eure ganz eigenen lebensprägenden Erfahrungen.

Vielen Dank

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Direkt verändert haben die Filme mein Leben nicht, aber sie haben mich sehr berührt und Inspiriert.

  • Hinter dem Horizont
  • Oscar and Lucinda
  • Patch Adams
  • der Pianist
  • Rocky Horror Picture Show (Letztes Jahr das Musical gesehen! Wahnsinn!)
  • der kleine Horrorladen
  • Philadelphia
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Oder einen Gutschein. Ein Wochenende mit dir allein, alle Handys und Telefone werden abgeschaltet. Am besten auch irgendwo anders hin. In eine andere Stadt. Mal raus aus dem Alltag nur ihr zwei.

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Es sind ja schon richtig viele tolle Antworten dabei. Nun möchte ich auch gerne meinen Senf dazu geben.

Ich habe mir sozusagen "das Kind in mir zurück geholt". :) Ich bin Clown geworden. Mit der roten Nase (der kleinsten Maske der Welt) darf man wieder dinge tun die man als Erwachsene nicht tut, weil es als albern und kindisch aufgefasst würde. So kann ich mir mein "inneres Kind" erhalten. Okay, man muss natürlich auch so ein bisschen der Typ dafür sein. Aber in einem schnicken Hosenanzug in einer Bankfiliale würde ich mich sehr unwohl fühlen.

Ich empfehle... schaut euch mal eine Clown-Comedy-Show an. An der Schule, an der ich war, macht fast jede Ausbildungsklasse (am ende ihrer Ausbildung) eine Tournee durch Deutschland. Und keine scheu!!! Es gibt wirklich kaum noch solche extrem bunt-geschminkte Clown wo man das gruseln bekommt!! Und außerdem: Nur weil es Clowns sind heißt es noch lange nicht, das es nur für Kinder ist! ;)

(P.S.: Wer Interesse hat kann mich ja anschreiben.)

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Gibt es heutzutage wirklich noch "wahre Freunde" und wisst ihr vielleicht weiter? :

Liebe Leute,wie seht ihr das?

Ich(weiblich,17Jahre)wurde im Leben schon oft genug von Freunden bitter enttäuscht.Natürlich gehören Enttäuschungen zum Leben dazu,aber mich prägt das so,dass es mir schwer fällt mit "Freunden" enger befreundet zu sein und ob ich überhaupt irgendwann eine Beziehung eingehen würde ist fraglich.Ich finde,je enger ich mit einer Person zusammen bin,desto mehr würde ich doch von ihr verletzt werden?

Alles führt dazu,dass ich mich oft einsam fühle.Ich bin einfach anders als andere,Alkohol ist für mich vor allem ein Genussmittel,also ich halte nicht viel von "vollsaufen"&Rauchen tue ich auch nicht.Wenn die Anderen das machen kann ich das akzeptieren,damit habe ich kein Problem.Von ein paar Schulkameraden komme ich mir auch ein Stück weit ausgenutzt vor.Ihnen in der Schule zu helfen,dafür bin ich gut,aber um was zusammen zu unternehmen,da werde ich einfach übergangen und mir werden stets falsche Versprechungen vorgehalten.Und wenn diese "Ich scheiß auf Schule- Leute" oder "ich lerne nicht aber Spicke-Leute" dann auch noch bessere Noten als ich haben,macht das mich einerseits echt traurig und anderseits ein stück weit wütend.Ich bin ein ehrgeiziges Mädchen und schlechte Leistungen z.b.in der Schule,treffen mich wie ein Schlag ins Gesicht.Ich beneide jene,die wie ich lernen und dann aber im Gegensatz zu mir,1er schreiben.Jedenfalls vielen ♥-lichen Dank! :)

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Oh ja! Das kenne ich auch.

Besonders ist mir es aufgefallen, als die Schulzeit vorbei wahr. Da habe ich dann auch bitter merken müssen, wer nicht an einer festen Freundschaft interessiert war. Aus der Schulzeit ist mir auch nur eine "beste Freundin" geblieben. Ich stelle gerade fest, das wir jetzt schon 15 Jahre befreundet sind. Wir hatten uns zwischenzeitlich mal aus den Augen verloren, dann aber wieder gefunden. Sogar eine zeitlang zusammen in einer WG gewohnt. Wir haben uns gegenseitig geholfen als es uns schlecht ging. Viel zusammen unternommen und auch jetzt wo uns fast 400km trennen telefonieren wir regelmäßig stundenlang, schreiben uns und wenn es klappt besuchen wir uns.

Und meine zweite beste Freundin habe ich vor 3 Jahren kennen gelernt. Wir machen auch sehr viel zusammen.

Und das beste an diesen Freundschaften ist: Wir wissen alles von einander. Auch "geheime" Dinge, die sonst kaum einer weis. Wir vertrauen einander, und wissen das der andere immer da ist wenn mal was ist. Und wir müssen uns keine Gedanken machen, wenn wir den anderen Nachts um 3 anrufen und um hilfe bitten, weil wieder irgendwelche Hormone verrückt spielen. Wir wissen das es okay ist und das der andere uns so akzepiert wie man ist. Mit allen Ticks und Beklopptheiten.

Solche Menschen zu finden ist oft schwierig und braucht Zeit.

Aber ich wünsche dir ganz sehr, das du solche Menschen findest!!!!

Da fällt mir jetzt auch noch ein Zitat ein, weis aber gerade nicht genau von wem es ist. Es lautet so sinngemäß: "Freundschaft ist, wenn dein Freund(in) alles von dir weis und dich trotzdem gern hat!"

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Kunst (für mich) ist auch:

die "Kleinkunst". Denkt auch an die Varietékünstler. Jongleure, Akrobaten, Clowns und Zauberer!!

Nicht diese ganzen Comedians die da in Massen derzeit durch die Medien rasen.

Sondern die, die euch im Zirkus verzaubern. Die Straßenkünstler, Kulturevents wo euch komische und Schräge Figuren begegnen die euch mit Kleinigkeiten begeistern können. Der Poetische Clown der euch mit seiner Nummer zum staunen bringt und zu Tränen rührt. Waghalsige Akrobaten die durch die Luftwirbeln und euch den Atem rauben. Die Biegsamen Menschen, wo man denkt, die hätten gar keine Knochen. Der Zauberer der euch eine Münze hinter eurem Ohr her zaubert.

Das alles ist für mich (auch) Kunst. Und ich genieße sie so oft ich kann!!

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Also bei mir ist es definitiv so, das mich die "Denkerei" am einschlafen hindert. Aber ich kann es auch nicht abstellen. Ich gehe schon immer eine Stunde eher ins Bett, weil ich weis das ich noch minestens eine Stunde mit Grübeln und nachdenken verbringe. Aber ich weis woran es liegt und arbeite aran, das es weniger wird.

Aber wie die anderen schon sagen, man kommt erst mal "zur Ruhe" und lässt vieles vom Tag noch mal Revue passieren. Ich denke das geht jedem so. Ich kenne nur wenige die sofort einschlafen sobald sie sich hingelegt haben. ABER, ich kenne welche. :)

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