Ich denke, dass ist ein Stück weit Geschmackssache. Ich führe mein Anstellgut immer recht fest. Dabei nehme ich relativ wenig altes AG, Pi mal Daumen Wasser und so viel 550er Mehl, bis mir die Konsistenz gefällt.

Relevant wird das Verhältnis beim Aufrischen meiner Ansicht nach erst, wenn es im Rezept um eine bestimmte TA geht.

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Essig neutralisiert Gerüche. Ich nutze ihn regelmäßig statt Weichspüler oder irgendwelcher Wäscheparfüme - allerdings nur, wenn ich die Wäsche an der Luft trocken lasse und nicht im Trockner. Bei erstere Variante verfliegt der Essiggeruch, bei der zweite nicht ganz.

Darum würde ich es auf den Versuch ankommen lassen und einen nassen und mit etwas Essig versetzen Lappen (besser etwas größeres wie ein altes Handtuch, damit die Maschine lange genug läuft) in den Trockner zu geben und ihn laufen zu lassen in der Hoffnung, dass der Essig mit der warmen Luft überall dahin kommt, wo es fischig riecht. Ich würde nicht zu viel Essig nehmen, sonst riecht die ganze Bude danach und man tauscht am Ende den Fischgeruch in der Maschine gegen eine anhaltende saure Note...

Es gibt ansonsten auch Möglichkeiten, diese Lamellen, durch die die warme, feucht Luft strömt, zu reinigen. Auf diesen Lamellen setzen sich, wie im Flusensieb auch, Flusen ab und backen da richtig fest. Wenn diese Flusen stinken, kommt man halt nicht dran... Dazu gibt es Kniffe im Internet, wie man die Maschine quasi in einen Reinigungsmodus bringen kann, wenn man etwas handwerklich begabt ist. Ich bin das nicht, aber mein Mann hat das mal gemacht. Hat uns (in einem anderen Kontext) das Wegschmeißen des Trockners erspart). Ansonsten macht das vermutlich der jeweilige Kundendienst.

Alles ohne Gewähr! Das wäre nur das, was ich versuchen würde. 😊

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Bei uns gibt's den Kartoffelsalat mit Remoulade, kleingeschnittenen eingelegten Gurken (das Einlegewasser wird zum Verdünnen der Remoulade benutzt, dann hat man eine richtige Soße), dann Zwiebeln und Äpfeln. Im Sommer kommen dann auch mal Radieschen dran. Es wird mit Salz, Pfeffer, Muskat und etwas Zitronensaft gewürzt. Gab es just heute zum Mittag.

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Gusseiserne Pfannen sollte man sehr vorsichtig erhitzen und immer nur mäßig. Mein Herd geht beispielsweise bis 9. Ich drehe den Herd nicht höher als 6. Zu starkes Aufheizen kann dazu führen, dass die Pfanne sich verzieht und der Boden dann nicht mehr plan aufliegt, was die gleichmäßigen Hitzeverteilung erschwert. Diese Pfannen sind sehr massiv, darum brauchen sie länger, bis sie wirklich Betriebstemperatur haben. Meine braucht so ungefähr 8-10 Minuten. Dafür halten sie aber auch lange warm. Es klingt vielleicht lächerlich, aber der Griff wird echt heiß, so richtig. Ich persönlich fasse ihn nur mir einem Topflappen an...

Sie wirken sehr robust, sind tatsächlich aber verhältnismäßig empfindlich. Wenn die Pfanne heiß ist, sollte man keine kalte Flüssigkeit reinschütten, das könnte zu Spannungsrissen führen. Und man sollte sie nicht leer aufheizen. Immer ein bisschen Öl reingeben.

Essensreste sollte man nicht drin aufbewahren, um sie zum Abendbrot oder so wieder aufzuwärmen. Im Essen ist Flüssigkeit, das führt schnell zu Rost.

Ich wasche meine Gusseisenpfanne im Grunde gar nicht ab. Ich wische sie mit einem Tuch aus. Wenn mal etwas angebrannt ist, lasse ich es für ein paar Minuten einweichen. Aber wirklich nicht lang, schon gar nicht über Nacht oder so, sonst hast du Rost dran. I.d.R. reicht das, um auch Angebranntes dann mit einer spülmittelfreien (!) Spülbürste abzubekommen. Nach dem Abtrocknen lasse ich die Pfanne noch nachtrocknen und öle sie dann ganz, ganz dünn wieder ein. Das ist wichtig, da sie dank Luftfeuchtigkeit sonst auch hier wieder ganz flugs Rost ansetzt.

Viel Spaß mit der Pfanne!!

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Hi Kathy,

ich backe gern die Rezepte von Marcel Paa. Er hat auch glutenfreie Rezepte, z.B. dieses hier:https://www.marcelpaa.com/rezepte/glutenfreies-eiweissbrot/ oder dieses hier https://www.marcelpaa.com/rezepte/kichererbsen-brot/

Du findest ihn auch bei YouTube mit dem zweitenRezept: https://www.youtube.com/watch?v=dmGg1CLipLA Ziemlich interessant, finde ich. Da kann man noch viel lernen. Ich zumindest...

Er hat einen ganzen Kurs mit glutenfreien Brot-Rezepten gemacht, der ist allerdings kostenpflichtig. https://www.back-academy.ch/produkt/glutenfreie-brote/

Viele Grüße

Sina

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Die haben bei mir auch angerufen. Ich habe hinterher bei der Polizei angerufen und gefragt. Da habe ich die Auskunft erhalten, dass diese Betrugsmaschine schon hinlänglich bekannt ist. Die Computerstimme soll dir Angst machen und berichtet von gestohlener Identität und solche Sachen und wenn man dran bleibt, bekommt man irgendwann einen "Beamten" zu sprechen, der dann tatsächlich versucht, dir persönliche Infos zu entlocken, um damit im Anschluss Schindluder zu betreiben.

Bei mir haben sie es 3 Tage hintereinander immer wieder versucht, immer mit einer leicht anderen Nummer. Ich bin nicht rangegangen, danach war Ruhe.

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Du kannst sie durchaus auch mit "normalen" Kartoffeln machen. Meine Oma hat das schon Anno Knips so gemacht. Allerdings kocht man sie dann einen Tag vorher (das mache ich mit Pellkartoffeln für Kartoffelsalat allerdings auch), aus zweierlei Gründen:

erstens zerbröseln sie beim Schneiden dann nicht wie frisch gekochte Kartoffeln und zweitens saugen sie nicht mehr so stark die Flüssigkeit aus der Soße auf. Sonst gibts trockenen Bröselsalat. ;o)

Bratkartoffeln macht man ja auch häufig aus den Kartoffeln vom Vortag, aus selbigen Gründen.

Ich muss allerdings gestehen, dass ich das Schälen von rohen Kartoffeln nicht undbedingt als Arbeitserleichterung gegenüber dem Pellen von Pellkartoffeln emfpinde. Wenn man Pellkartoffeln noch schön schwitzen lässt nach dem Kochen, flutschen die doch fast von alleine aus ihrer Schale.

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Bei einer Umlufthaube kann ich mir das nicht vorstellen, die sind i.d.R. nicht sehr leistungsstark und die Filter sind nicht auf feine Partikel ausgerichtet, sondern zum auffangen von Fett- und Wasserteilchen in der "Koch"-Luft.

Die Hauben mit Abluft, bei der die Luft also nach draußen geleitet wird, kann ich mir einen positiven Effekt auf die Raumluft durchaus vorstellen, denn die Dinger haben richtig Kraft. Die saugen so stark, dass sogar das Feuer in einem Kamin im Nachbarraum ausgehen kann. Letzlich muss man, wenn man so ein Ding anschmeißt, immer ein Fenster aufmachen/kippen. Im Endeeffekt lüftest du deine Wohnung somit bloß elektrisch.

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Bekannte von mir haben ihren ELtern zum 40. Hochzeitstag eine Katamaranfahrt nach Helgoland geschenkt. Da man Hin-und RÜckreise an unterschiedlichen Tagen buchen kann, wenn man das möchte, konnten die Eltern selbst entscheiden, ob und wie lange sie zusätzlich auf Helgoland blieben wollten.

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Ich hab mir mal Grüße in anderen Sprachen rausgesucht. Schalom (sollte jiddisch sein) oder Aloha (hawaiianisch?) oder bon jour, cherie (Guten Tag, Schatz > französisch) usw. Fand ich ne Weile ganz witzig...

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Ach ja, mit einem Drachenbaum hat es auch geklappt. :o)

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