Eine kurze Frage und schon ist wieder ein Religiongskrieg ausgebrochen. Man kann gut lesen, wie schnell sowas geht und das seit Jahrtausenden. Wir haben immer noch nichts daraus gelernt.

Ich weiß nicht, ob es da die perfekte Lösung für dich gibt, denn am Ende muss man mit der Entscheidung leben können und auch dafür bereit sein.

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Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben. Es spricht nichts für den Welpen! Mach deinen Hund nicht unglücklich, nur weil du einen Welpen haben möchtest.

Außerdem finde ich die Aussage ein wenig unüberlegt. "Ich möchte gerne....!" und wo sollen die anderen 10 Stück oder 12 Stück hin? Dalmatiner sind keine Rasse, mit der man leicht umgehen kann. Sie sind oft nicht leicht erziehbar und geeignete Familien zu finden ist oft schwer. Kauf dir lieber einen Hund von einem Züchter, wenn es unbedingt wieder einer werden soll und gönne bis dahin deinem Hund die Alleinherrschaft.

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Du bist sein Mobbingopfer geworden. Er spielt mit dir, weil er Macht hat, diese Macht hat er aber nur, weil die anderen sich auch vor ihm fürchten.

Diese Fragestellungen kommen, weil er ganz genau weiß, dass du sie nicht beantworten kannst, damit spielt und zeigt er seine Macht.

Je mehr du ihn anmachst, um so mehr wird er dich herausfordern, durch Anschreien, doofe Witze, Fragen usw.

Mich wundert es, dass die Lehrerin selbst Angst vor ihm hat.

Was für eine Art Internat ist das? Haben die Eltern sehr viel Einfluss darauf, wie ihr Kind behandelt wird?

Es wird Konsequenzen geben, wenn er verwarnt wird. Ich weiß nicht, was das für dich dann bedeuten könnte. Man kann ihn solche Köpfe nicht reinsehen.

Es wäre gut, wenn du dir außerhalb der Schule Hilfe holen würdest in Form eines Mobbingberaters. Habt ihr einen Seelsorger an der Schule? Die kennen oft solche Stellen, an die man sich wenden kann.

In der Zwischenzeit wäre es gut, wenn du dich so wenig wie möglich gegen ihn wehrst. Wenn er dir wieder Fragen stellt, dann könntest du zur Not sagen: "Sorry, der liebe Gott weiß Bescheid, denn ich habs vergessen!"

Kopf hoch!

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Es gab noch gute Filme zum Lernen für Kinder. Teilweise gibt es diese ja heute noch.

Was habe ich die Sendung mit der Maus geliebt, Wickie, Biene Maja usw.

Wir gingen zum Spielplatz und uns wurde noch gesagt, wann wir daheim sein müssen, wenn wir nicht pünkltich kamen, kam die Mutter schon entgegen.

Wir durften auch noch alleine mit dem Rad zum Spielplatz fahren oder einfach nur Spazieren fahren, es gab damals noch nicht die Angst vor Kinderschändern.

Unsere Freunde klingelten und fragten nach, ob wir runter kommen zum Spielen.

Wenn wir wirklich mal telefonieren mussten, dann taten wir das in einer Telefonzelle oder bei der Familie des Freundes.

Wenn es dunkel wurde, mussten wir nach Hause und wehe wir waren nicht pünktlich. Dann gab es eine Standpauke.

Unsere Eltern gingen mit uns in den Zoo, wir durften zu Geburtstagsfeiern gehen und es gab kleine Geschenke und nichts besonderes.

Es hat funktioniert, wie in all den Jahren davor. Diese Unbekümmertheit, die vermisse ich oft. Ich brauchte nicht daheim anrufen, wenn ich was brauchte, dann fuhr ich schnell nach Hause vom Spielplatz und dann wieder hin mit dem Fahrrad. Wir Kinder waren auch dadurch viel gesünder, wir haben uns noch bewegt!!!

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Das ist kein Weltuntergang, das ist die neue Welt.

Schaut euch doch um, da sitzen zwei Freundinnen nebeneinander und mailen sich anstatt zu reden. Der Ehemann kommt nach Hause und beim Essen läutet das Handy, der Chef ist dran. In der Kirche heiratet jemand und schon klingelt es und es kann sogar das Handy vom Pfarrer sein.

Wir haben uns von den Handy abhängig gemacht. Geht mal in die U-Bahn, jeder tippt und schreibt und jeder hört dein Privatgespräch mit und sie denken sich nicht mal was dabei, obwohl es ander stört.

Wir haben verlernt miteinander zu reden uns wahrzunehmen.

Deine Freundin macht das nicht mit Absicht, sie ist süchtig nach Mails, SMS, I-Tunes, sie kann nicht mehr ohne.

Ich würde ihr keine Vorwürfe machen, ich würde ihr einfach sagen, wie du dich dabei fühlst und wie sehr das Handy eueren Alltag eingenommen hat.

Mach einen Kompromiss. Lege mit ihr Handyfreiezeiten fest also wo es ein No Go ist und wo sie wiederum freie Hand hat für ihre Sucht.

Viele meiner Kollegen schalten mittlerweile ihr Handy ganz aus, wenn sie daheim sind und sind nicht mehr erreichbar. Sie wollen Zeit haben für die Familie! Und diese Zeit für euere Beziehung solltet ihr euch auch nehmen ohne gleich einen Streit wg. diesen doofen Handy zu beginnen.

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Bei 25 Grad in der Nacht ist es geringer zu erkranken als bei 10 Grad Minus. Ich laube nicht, das Leute in Kenia eine Kopfgrippe bekommen, wenn das Fenster auf ist und der Ventilator geht, weil die Luft einfach warm ist. Empfindliche Menschen, die das Klima aber nicht gewöhnt sind, können davon Kopfschmerzen bekommen also den berühmten "Zug".

Generell wenn es zieht und dein Kopf unterkühlt wird ist die Gefahr sehr groß zu erkranken und somit bekommst du eine s.g. Kopfgrippe.

Es gilt im Winter Kopf und Füße warm zu halten, wenn beides unterkühlt ist, bekommt man schneller eine Erkältung.

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Nimm Kakaopulver und mische es drunter. Nimm etwas Milch dazu also drei Eßlöffel, damit sie nicht zu trocken werden. Den Teig beim Vermischen nicht zu dunkel machen, denn die Farbe täuscht. Ich würde auf 200 g Mehl drei gestrichene Eßlöffel Kakao geben.

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Die Hölle, die gibt es, die in uns selbst.

Ich kenne zwei, die diese Erfahrung gemacht haben und nie war die Hölle ein Thema.

Wenn man an nichts glaubt, dann ist es für viele ein Schock zu sehen, dass es doch weitergeht.

Die Hölle, wenn sie überhaupt so genannt werden kann wird eher als eine Ebene beschrieben, in der nichts ist.

Sicherlich streiten sich da die Gemüter, ob es das gibt oder nicht. Wir werden es sehen, wenn wir tot sind :0))

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Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

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Hallo Raviollii,

es kommt darauf an, wie man sich selbst und andere sieht.

Der eine ist in seiner Villa glücklich, lebt aber in ständiger Angst, sie zu verlieren.

Der andere lebt auf der Straße und möchte nicht in einem Haus wohnen, denn es gefällt ihm so wie es ist.

Sicherlich gibt es das tolle Wort Schicksal aber wir haben jeden Tag die Möglichkeit den Tag so zu gestalten, wie wir ihn gerne hätten. Wir können Trübsal blasen, zur Arbeit gehen oder uns ärgern. Wir können aber auch daran denken, wie es wäre, wenn wir alles so hätten, wie wir es gerne möchten. Man macht sich seine eigene Welt - positive Denkweise. Das kostet viel Übung und Zeit aber je mehr man es versucht, um so schneller und einfacher geht es.

Man kann die Arbeit toll finden und Freude daran haben mit anderen zu arbeiten. Man kann auch in der kleinsten Wohnung glücklich sein, weil es die eigenen vier Wände sind. Man kann glücklich sein vier Kinder zu haben oder froh darüber sein ohne Kinder zu leben. Man kann sich über die Umwelt ärgern oder dafür was tun.

Man ist immer damit beschäftigt zu jammern, was man nicht hat und sieht nicht, wie toll das andere ist, was man schon besitzt.

Du bist noch jung, du kannst noch genügend Bäume ausreißen, denn wenn man älter wird, dann genießt man den alten Baum, das Rauschen, das von ihm ausgeht, wenn die Blätter vom Wind aufgerüttelt werden und man liebt die Äpfel die er bringt.

Was die Indianer betrifft, sie kennen es nicht anders, so wie wir es oft nicht anders kennen.

Es hat schon seinen Sinn, warum einer in London auf die Welt kommt und der andere im Urwald. Wir haben unsere Aufgaben, die wir im Laufe des Lebens erledigen. Mal sind sind einfach, mal schrecklich, mal ermüdend und manchmal ohne Sinn. Diesen Sinn erkennen wir erst, wenn wir am Ende unserer Zeit angekommen sind und bis dahin, lebe dein Leben, beschwere dein Herz nicht mit Utopien.

Wenn du älter wirst, kannst du die Indianer mal besuchen und erleben, ob das wirklich was für dich ist.

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Gab es ein Erlebnis, dass dich zu dieser Schüchternheit brachte oder war das immer schon so?

Du kannst Situationen entfesseln, wenn du selbst über dich lachen kannst. Wenn du dich versprichst, dann mach es nochmal und lach dann mit den anderen mit. Dann nimmst du ihnen schon mal den Wind aus den Segeln.

Übe es daheim, fang an Witze zu erzählen, nicht deiner Mama sondern der Nachbarin, einer Bekannten beim Bäcker, fang langsam an und steigere es. Wenn die Leute dann lachen, das stärkt dein Selbstbewusstsein. Selbst die größten Komiker auf der Bühne sind privat oft sehr sehr schüchtern, das gilt auch für Schauspieler.

Du wirst nicht von heute auf morgen dein ganzes Wesen ändern können, der liebe Gott hat schon gewusst, warum du so bist, wie du bist und das ist gut so.

Wenn man älter wird, dann kommen auch mehr Erfahrungen dazu und du wirst selbstsicherer. Verstehen tut man manches oft erst, wenn man es später betrachtet.

Lade doch mal Schulfreunde ein zu dir nach Hause mit den Freunden, die du jetzt schon hast. In einer gewohnten Umgebung fällt es oft leichter so zu sein, wie man ist.

Lass dich nicht unterkriegen, wenn du nicht überall immer gut ankommst, so ist das Leben. Wichtig ist, dass die richtigen Leute in deinem Leben sind und in dein Leben kommen. Schüchternheit hin oder her.

Es ist wichtig, dass du dich wohl dabei fühlst.

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Liebst du sie noch? Dann brauchst du den Rest nicht lesen und kläre das mit ihr ansonsten...

Sie will dich zurück ob das Liebe ist, das weiß ich nicht aber das mit der Eifersucht und dem Kinderkram,deutet darauf hin.

Du kannst "Danke" sagen per SMS, denn man sollte ihm Frieden auseinander gehen.

Wenn du nicht mehr an einer Beziehung mit ihr interessiert bist, dann lass es sie wissen, in dem du ihr einfach klare Worte schreibst.

Danke für deine SMS, es wird noch eine gewisse Zeit dauern, bis ich zu dir ein freundschaftähnliches Verhältnis aufbauen kann und bis dahin respektire bitte meine Entscheidung keinen Kontakt mehr zu dir zu haben auch nicht per SMS.

Gehe der ganzen Sache auf den Grund, damit du es ad acta legen kannst, denn oben erwähnst du was mit deiner Schwester.

Wenn du dann alles geklärt hast, bist du im Herzen wieder freier.

Wenn sie sich nicht daran hält und dir ständig eine SMS schreibt, dann besorge dir ein anderes Handy oder tausche deine Nummer aus.

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Oh oh, war nicht eigentlich deine Frage, wie du damit umgehen sollst?

Mir ist es egal, was vorher war, er hatte seine Gründe, warum auch immer.

Fakt ist, das das Kind immer Bestandteil haben wird in seinem Leben und ich kann mir vorstellen, welch ein Schock diese Wahrheit für dich ist oder war.

Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass du mit ihm zusammen bist und auch ein Kind hast. Du konzentrierst dich zu sehr auf das, was du nicht haben kannst als auf das, was du hast.

Du bist Mutter, er ist bei dir daheim, er hat ein Kind mit dir = Familie

Das Kind hat eine Mutter,

die anscheinend mit dem Vater im Clinch ist

einen Halbbruder der eine intakte Familie hat

einen Vater, der ihn sehen will, was in dieser Zeit oft nicht der Fall ist

und er wird immer zwischen den Stühlen sein.

Man kann so viel kaputt machen bei einem so kleinen Kerl. Wenn du was mit dem Kind gemeinsam hast, dann die Angst ihn zu verlieren. Er kann den Vater verlieren und du den Mann.

Ist das die ganze Unsicherheit und Eifersucht wert?

Menschen machen Fehler (aber ich sehe kein Kind als Fehler) und wir können nur daraus lernen. Es war vielleicht doof, dass er dir nicht sofort von dem Kind erzählt hat aber er tat es, andere erfahren solche Sachen erst, wenn der Sohnemann volljährig vor der Türe steht. Wäre das einfacher gewesen? Du kannst eine Beziehung zu dem Kind aufbauen - eine freundschaftliche - niemand erwartet von dir, dass du das Kind als deines siehst aber es ist dir möglich es gern zu haben und diese Chance solltest du nutzen. Spring über deinen Schatten, der kleine Junge ist es Wert, das man ihm eine Chance gibt und außerdem gewinnt deine Beziehung an Stärke, wenn du hinter deinem Mann stehst anstatt eifersüchtig und wütend zu sein.

Liebe ist alles was am Ende zählt.

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Alles erinnert mich an ihn - was kann ich tun?

Hallo Zusammen,

ich kann kaum noch in der Wohnung sein. Ich habe mich von meinem Partner vor 2 Tagen gelöst, weil ich Probleme habe, die ich zuerst lösen muss. Die Beziehung wurde mir zur Last und jeder Gedanke, mit ihm länger zusammen zu sein, war eine Qual und mit Stress, Übelkeit verbunden. Ich eckelte mich im Endeffekt nur noch von ihm und nur schon die Erinnerungen (vor allem an Se*) treiben mich zu einer Panikattacke (wurde dabei von ihm auch manchmal bedrängt). Für diese panische Anfälle bin ich bald in einer Behandlung, aber ich komm bis dahin nicht klar, denn ich kann kaum noch in meiner Wohnung sein.

Mein Zimmer ist der Horror, ich quäle mich immer rein, damit ich es nicht verdränge. Ich kann nicht auf der Flucht von meiner Wohnung sein. Ich will meine Wohnung nicht mal mehr putzen. Ich will nur noch die Sonne sehen und im Balkon sein, um mich nicht eingeengt zu fühlen. Anstelle nun eine Dusche zu geniessen, kann ich nicht daran denken, weil wir oft zusammen geduscht haben....Es ist mir alles unwohl. Ich habe auch die ständige Übelkeit, nur schon wenn ich das Dorf betrete, bei der Heimfahrt...

Ich kann ihn nicht vergessen oder wenigstens die Wohnung dafür nicht schuldig machen. Ich will normal in der Wohnung leben können. Ich bin nämlich eine Person, die sehr an ihre Umgebung hängt und die Sicherheit davon holt. Ich fühle mich nur in meinen 4 - Wänden am wohlsten und mein Zimmer war mein Schlupfloch, wenn ich mal nicht mehr weiterkommen konnte. Ich habe darin immer gezeichnet, gemalt, meine Tiere gehütet etc. Mein Bereich, mein Territorium. Habt ihr da Tipps? Ich habe das Gefühl meinen Boden verloren zu haben :'-(

Danke!!

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Lass dich von deinem Therapeuten beraten, der mehr erfährt als wir wissen sollten.

Ansonsten stell die Wohnung um, kaufe dir neue Sachen, die nichts mit ihm zu tun haben. Erneuere dich und die Wohnung und lass dir dabei auch helfen von Freunden, denen du vertrauen kannst.

Geh woanders duschen, bis du dich wieder mutig genug dazu fühlst, es daheim zu machen.

Aber vor allem, lass dir bald helfen. Ich hoffe, die Therapie startet bald.

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