Also, stell dir vor, es gibt in den diversen Galaxien unglaublich viele Planeten, worauf sich Wesen (ob menschlich oder anders) entwickeln. Sie durchlaufen die evolutionären Phasen wie die Erde auch. Einige sind dabei langsamer und andere schneller. Nun ist es so, dass viele Völker schon einen hohen Bewusstseinsgrad erreicht haben, als wir noch in Höhlen lebten. Ja, und davon gibt es gute und schlechte. Und die Guten davon haben ein Bündnis gegen die Schlechten geschlossen, und das ist die Galaktische Föderation. Und, ob du es glaubst oder nicht, die Erde soll noch in den nächsten hundert Jahren auch an die Galaktische Föderation angeschlossen werden, wie ein großer Verbund eben. Was bedeutet, dass die Erde so reif ist, auch damit umzugehen!

Ja, und die Galaktische Föderation überwacht tatsächlich die Evolution der Erde, die in diesen Jahren einen großen Sprung in die 5. Dimension machen soll (wenigstens alle die mitkommen, andere bleiben in der 3. Dimension - etwas spuky m.E.).

Es ist gar nicht so etwas Ungewöhnliches. Man muss das Bild nur etwas größer fassen. Ob wir bedeutungsvoll oder bedeutungslos sind, spielt dabei gar nicht so eine Rolle. Es gibt einfach eine unglaublich große Anzahl an Lebewesen und Lebensformen! Und einige interessieren sich eben auch für die Erde! Es soll ziemlich viele Außerirdische geben, die einfach nur mal vorbekommen, weil sie neugierig sind, was hier abgeht. Und vielleicht sind wir selbst sogar auch inkarnierte Außerirdische, die Erfahrungen auf diesem blau-grünen Planeten machen wollen. Naja, und so weiter....

Die Erde hat eine Bedeutung, genauso wie viele andere Planeten auch, die wir alle nicht kennen, weil wir für dumm verkauft werden (die bekanntesten: Sirius, Plejaden). Die ganzen Kontakte mit Außerirdischen werden verschwiegen und unter den Tisch gekehrt. Noch in diesem Jahr soll es eine Anfrage von EU-Politikern im EU-Parlament gegeben haben, dass das Verbot, die Ufo-Sichtungen bekannt zu machen, aufgehoben werden soll. Ich vermute mal, dass das nicht gelungen ist. Es gibt wirklich viele Sichtungen, aber es wird eben nicht bekannt! Und es ist ein sehr wichtiges Thema!

Wer sich höher entwickeln will, muss sich reinigen, ja! Auch durch Meditation oder sowas.

Ashtar Sheran gehört einfach zu einer Fraktion innerhalb der Galaktischen Föderation. Er wird so eine größere Sicht auf die Dinge haben, aber er kann mit seiner Meinung auch falsch / nicht ganz richtig liegen. Hängt eben alles vom Stand-Punkt ab (von dem Punkt, wovon man etwas beurteilen kann, also welches Wissen man hat, welche Vorerfahrungen etc.). Sie sind wie ältere Brüder und Schwestern, keine Götter. Und oft ist es auch eine Frage, ob sie das Leben auf dem Planeten Erde richtig einschätzen können. Man muss eben seine volle Urteilskraft behalten, auch wenn man staunend zu so großen Wesen aufsehen mag.

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Kannste ja mal Paulo Coelhos "Schutzengel" lesen, dort schreibt er, wie es ihn Anfang der 70er Jahre damit ergangen ist. Er hat nicht daran geglaubt, hat aber satanische Texte hinter Musik gelegt. Und das ist dann auf ihn zurückgefallen.

Es gibt schon so viele dunklen Kräfte auf der Welt! Wenn es dir unbedingt schlecht ergehen will, dann mach es! Bei den Dunklen weißt du nicht, was hinten raus kommt. Du hast erst mal evtl. viel Geld oder Macht oder so. Aber später... das Karma, das du dadurch angehäuft hast, bleibt. Und auf jede Ursache folgt eine Wirkung.

Zur Wirkung von schwarzer Magie: Worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, sendest du Energie. Das ist ein grundlegendes Geheimnis. Und so auch in diesen Gebieten.

Schwarze Magie definiert sich m.E. dadurch, dass du das göttliche Gesetz des freien Willens nicht beachtest. So kann es auch passieren, dass ein Priester schwarze Magie betreibt, wenn er etwas gegen den Willen von anderen macht. Wenn du sehr viel Geld haben willst - wie bekommst du das Geld? Weil andere deswegen weniger haben? Oder weil du das Gesetz der göttlichen Fülle anwendest? Hell und dunkel liegen manchmal wirklich sehr nahe beieinander.

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Hi, wenn deine Aussage wahr ist, ist es wahrscheinlich, dass dieser Geist sich jetzt in einer anderen Form zeigt. Es kann aber ja auch ein Verstorbener sein, was viel öfter vorkommt. Dieses Wesen würdigen ist wichtig! Es nicht weg haben wollen (was für psychische Sachen ja genauso gilt). Sondern anerkennen und dann herausfinden, warum das Wesen nicht gehen will (funktioniert aber eigentlich nur, wenn es ein Verstorbener ist).

Wenn du zum Psychiater/Psychologen gehst, hast du das Problem, dass er an solchen Sachen nicht glaubt und davon ausgehen muss, dass es etwas ist, was in dir/deinem Freund ist, und du danach immer noch nicht sicher weißt, ob es jetzt etwas ist, was von innen oder von außen kommt. Wenn es Dämonen von außen sind, gibt es meistens was im Inneren, was damit in Resonanz geht, darum könnte da durchaus innere Hygiene helfen. Weil - an einem gesunden Körper-Seele-Geist kann sich kein Dämon andocken. Aber bei Verstorbenen ist es etwas anderes, weil es oft ungeklärte Geschichten aus der Vergangenheit sind. Was aber evtl. auch leichter ist: Geschichte klären und fertig. Hört sich leicht an, eigentlich kommt es nur darauf an, dass Ihr jemanden findet, der das abfragen kann. Der kann die Ursachen ganz leicht herausfinden (medialer Berater - wo es bestimmt auch viele falsche Hasen drunter gibt...).

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Hy, ich glaube, die Antwort hängt wohl stets vom Betrachter ab. Wenn der Tod als BÖSE ("BUHHH") betrachtet wird, muss der Sensemann ja wohl BÖSE sein!!! Wie kann es denn sonst sein? Dieser böse Sensemann! Der nimmt mir einfach meine Frau/meinen Mann weg etc. Naja, du kannst dir gewiss denken, dass das nicht gerade meine bevorzugte Betrachtungsweise ist. XD

Nun, wenigstens gibt es auch einen Todesengel, Azriel heißt er glaube ist, und er ist auch ein "guter Engel" (also kein Gefallener) und macht eben seinen Job!

Das fällt mir zu dem Thema grad so ein. Interessant wäre natürlich, wie es zu dem Namen Sensemann gekommen ist. Schließlich ist die Sense zu schwingen damals gewiss eine sehr häufige Beschäftigung gewesen.

Habe grad bei Wikipedia gefunden: "Bereits im Ackermann aus Böhmen (um 1400), einem Streitgespräch zwischen einem Bauern und dem Tod, der dessen Frau entführt hat, wird der Tod als ein Schnitter bezeichnet, der unterschiedslos alle Kräuter und Blumen abmäht, ohne Ansehen von „Glanz, Kraft und Tugend“." Das zeigt wohl die "Erbarumungslosigkeit" des Todes, der keine Wertung kennt zwischen guten und bösen, jungen und alten Menschen u.s.f., weswegen er wohl so ein schlechtes Ansehen hat! :-)

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Hy, Blunt scheint weiter in dieser Frage herumgekommen zu sein als ich. Ich kenne jetzt nur den Link bei youtube (Stichwort: Steiner Ahriman Luzifer). Essay über Steiner und Ahriman (8 Teile) http://www.youtube.com/watch?v=wQ4q-G1mFpY&feature=related Demnach steht Ahriman für das Prinzip des Materialismus und Luzifer für die Hochschwingenden Kräfte, die zuwenig Erdung besitzen (Fluchttendenzen in den Himmel, ohne die Erde anzunehmen). Luzifer habe demnach hier eher im Mittelalter gewirkt, während Ahriman mit dem aufkommenden Materialismus immer mehr Macht bekommen hat.

Ahriman und Luzifer den Himmelsrichtungen zuzuordnen finde ich erstmal problematisch. Wir müssten uns auch anschauen, ob es Wirkkräfte in uns oder wirkliche Personen ("multidimensionale Wesen") sind, wovon wir reden. Zu einem abschließenden Ergebnis bin ich da noch nicht gekommen, weil beides zu stimmen scheint.

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Nun, ich habe auch schon darüber nachgedacht. Ich konnte die Sachen dann einfach aus finanziellen Gründen nicht mitmachen. Und damit hatte sich das Thema dann erledigt. Ein Avatar, die kein Geld nimmt, ist Mutter Meera. Spendenbasis. Hier geht es auch um die Frage, 1) welches Weltbild vom Wirtschaften wir haben, 2) welches Weltbild von dem, was wir uns wert sind und die Frage, 3) ob die Person das Geld wert sein muss, das sie bekommt.

1) Wirtschaften: Man kann mit dem gängigen Wirtschaftsmodell den eigenen spirituellen Betrieb führen, d.h. viel Werbung in Zeitschriften, viel Brimborium, viel Flyer etc. Das benötigt auch mehr Geld. Und dann stellt man auch etwas dar. Man baut ein Image auf, ein Bild von sich. Das heißt doch auch, man erhöht sich, man bauscht sich auf. Und ich vermute, dass dahinter die Angst steckt, dass man nicht genügend zu bieten hat, dass die Leute einfach so zu einen kommen. Ich kenne aber auch Leute, die sagen: Ich kann das, was ich kann. Ich brauche nicht so viel Werbung machen und vertraue darauf, dass die Leute das weitererzählen und zu mir kommen. Die sind dann wirklich gut in dem, was sie tun. Und wenn sie Geld dafür verlangen, verdienen sie auch jeden Cent dafür.

3) Damit komme ich zur dritten Frage: Ist die Person das Geld wert, das sie bekommt? Wie bemisst sich der Wert?

Kennt Ihr das Gleichnis von Jesus mit dem Weinbauern? Der für jeden Arbeiter das gleiche bezahlt hat, egal ob er morgens oder abends angefangen hat? Er sagte, dass jeder Arbeiter das gleiche benötigt, er muss essen etc. Der, der abends angefangen hat zu arbeiten, benötigt die gleichen Lebenshaltungskosten, wie der der schon morgens angefangen hat.

Wenn jetzt ein Satsang-Lehrer schlecht ist und niemand mehr hingeht, muss er doch trotzdem sein Haus und sein Auto finanzieren, um zu den Satsangs zu fahren. Nun, ich finde einige Satsangs echt etwas erhöht. Aber ich vermute mal, dass die nicht so viel arbeiten. Wenn man das hochrechnen würde, haben die vielleicht genauso viel wie andere auch, die im Büro sitzen. Akzeptiert man, dass andere gerne weniger arbeiten wollen, um zu leben? Man gibt damit ein Geschenk! Ich schenke ihm seinen Lebensunterhalt!

Wir leben in einer Zeit der scheinbaren "Geldkanppheit". Das Geld ist nicht knapp, sondern die Löhne. Die versteckten Zinsen drücken den Marktwert so herunter, dass wir gar nicht so in den Fülle-Gedanken reinkommen können, der z.B. von dem Ehepaar Hicks in "Law of Attraction: Geld" vorgeschlagen wird. Übrigens ein gutes Buch, um dem Punkt 2) näher zu kommen: Wie kann ich selbst so wertvoll werden, selbst so viel Geld anzuziehen, wie ich zum guten Leben benötige? Um dann die teuren Kurse ohne Reue besuchen zu können. Wenn es denn stimmig ist, diese zu besuchen...

Was ich sagen will: Auch Gurus unterliegen den gesellschaftlichen Weltbildern. Und das kapitalistische Weltbild ist echt ungesund! Ich kenne eine Märchenerzählerin. Und ich habe gehört, dass es in diesen Kreisen auch schick ist, viel Geld zu nehmen. Das ist dann aber irgendwann nicht mehr feierlich. Fülle oder Fülle? Wo ist der Unterschied? Wo fängt die Gier an? Wie klar sind sich die Personen in ihren eigenen Konditionierungen? (Ich habe hier vorausgesetzt, dass die Personen es gut mit uns meinen und wirklich aus einer "guten" Gesinnung heraus ihre Beträge festsetzen.) Gleichzeitig ist es natürlich so, dass andere Bereiche auch hohe Beträge festsetzen. Und wenn das Spiris auch so machen, dann heißt es gleich, dass sie gegen das göttliche Prinzip etc. handeln. Und spirituelle Leute gehen auch gerne mit ihrem Armutsbewusstsein hausieren. Wir haben die FREIE WAHL! Wir können wählen, viel oder wenig Geld zu verlangen/bezahlen. Und müssen die Entscheidung dann auch tragen. Das Göttliche Prinzip ist Fülle und dass wir "REICHE" Menschen sind. Aber wir befinden uns in einer Gesellschaft mit Grenzen. Wer so viel Geld nimmt, sollte dann bereit sein, Stipendien oder eine Staffelung einzuführen, z.B. für ALGII-Empfänger, obwohl die sowieso meist schon vorher raus sind.

Ich würde die entsprechenden Satsang-Lehrer einfach mal fragen! Sind sie bereit, ihre Bilanz zu zeigen? Sind sie bereit, zu sagen, warum sie so viel Geld nehmen? Schönen Gruß, Selaja

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Hy, ich bin vor Kurzem durch Zufall auf eine Seite gekommen:

http://www.kondor.de/special/autord.html   Der Kondor, hier über seine Person direkt.

Er sagt von sich: "Ich wußte, daß ich einer der Seraphim bin, eine feurige Schlange inkarniert als Mensch." Kannst es ja mal lesen, sehr interessant. Diese Website ist voll von interessanten Infos.

Ich habe mich da gefragt, wie es denn ist: Wenn ich zuerst als Seele auf einem Planeten komme, wo ich menschenähnlich aussehe, dann später auf einem Planeten, wo ich dann reptoid aussehe u.s.f., wer bin ich dann? Bin ich dann Mensch oder Reptoid?

Ist bei mir persönlich nicht der Fall. Aber bei einem Freund. Da merkt man schon, dass man da an seine Grenzen stößt. Wir sind göttliche Wesen! Und daran festhalten, dass wir "Humanoide" sind, kann zu Rassismus führen, wenn jemand das nicht ist...

Ganz wild wird es natürlich, wenn man an Walk-Ins denkt - Seelen, die einen mehr oder minder ausgewachsenen Körper übernehmen und die andere Seele ablösen (das passiert nur nach vorheriger Vereinbarung, heißt es).

Okay, soweit von mir. Gruß, Selaja

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Hy, es gibt ein wunderbares Buch, das dir sehr weiterhelfen wird:

Alan Watts: Der Lauf des Wassers. Einführung in den Taoismus.

Dieses Buch ist super tiefgründig. Ich habe es gelesen, habe im Wald gestanden und mich und die Welt ganz anders wahrgenommen.

Mehr dazu kannst du ja in den Rezensionen bei AMAZON erfahren. Bücherwissen ist meist viel besser als Internetwissen, denke ich.

Es ist eine Haltung. Übungen habe ich noch nie gefunden.

Viel Erfolg dabei! Selaya

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Hy, ich könnte noch dazu beitragen, dass mir Typen-Lehren sehr dabei geholfen haben, dass andere eine ganz andere Sicht auf etwas haben als ich. Zum Beispiel das Enneagramm: 3 große Ausrichtungen: emotional: Hin-Bewegung zu einem Menschen (Anziehung), körperlich: Weg-Bewegung (Widerstand, NEIN), mental: Distanz, aus der Ferne beobachten. Zu diesen dreien gibt es jeweils drei Typen (nach innen, nach außen und zentral orientiert), daraus ergeben sich 9 Typen. Das beinhaltet eine starke Selbsterforschung, und durch das Erkennen wie du selbst tickst, kannst du dann erst die anderen verstehen. (Mein Tipp als Autor ist Eli Jackson-Bear)

Astrologie etc. sind natürlich auch typische Systeme, um Charaktere unterscheiden zu können.

Und was mir auch geholfen hat, sind die 7 "Archetypen der Seele" von Hasselmann & Schmolke (Heiler, Priester, Künstler, Weiser, Gelehrter, Krieger, König).

Aber bei allen Typen-Lehren muss man aufpassen, sich nicht zu sehr darin zu verstricken. Letztlich kommt es mehr auf die eigenen Erfahrungen an, die man damit macht.

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Am Anfang andere Sachen machen:

Körperübungen, damit der Körper nicht stört.

Tanzen. (Wie Kundalini-Tanz o.ä.)

Mantren oder andere Silben aufsagen oder singen, um den Geist zu beruhigen.

Übung machen: Beim Einatmen RU und beim Ausatmen HE.

Diese Disziplin, die du dazu brauchst, so eine Übung durchzuhalten, ist die halbe Miete.

Wir leben nicht im Osten. Hier im Westen ist es schwerer, weil wir eine nach außen orientierte Gesellschaft sind.

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Hy, es gibt ein Kartenset von der henochischen Sprache, die mit dem Hinweis verkauft worden ist, sie nicht in die USA oder nach England zu exportieren, dass das geschwört werden sollte, bevor man die versiegelten Karten mit den Buchstaben öffnet. (Wurde mal beim Kopp-Verlag hinterhergeschmissen, aber jetzt ausverkauft)

Diese Sprache soll eine Engelsprache sein. Und da sie sich nicht so stofflich ausdrücken, sind diese Buchstaben nur Hilfsmittel und darum so schlecht zu lernen. Diese Engelebene ist aber verschmutzt. Einmal, weil einer der beiden Begründer diese Sprache zu seinem Vorteil ausgenutzt hat und dadurch Mist gebaut hat. Und außerdem kann es sein, dass sich dort Extraterrestrische eingemischt haben, also neg. Außerirdische. (Dies ist allerdings nirgends nachzulesen) Also große Vorsicht beim Gebrauch der Karten. Wer keine medialen Fähigkeiten/kein gutes Gespür hat, sollte die Finger davon lassen, weil er dann ja nicht merken kann, was er sich da ranzieht. (Obwohl die dort schreiben, dass in Deutschland keine Gefahr ist...)

>> Ich halte nichts davon, sich mit schwarzer Magie zu beschäftigen, weil es mE bedeutet, den freien Willen anderer zu missbrauchen. Das kommt alles dann tausendfach auf einen zurück. Also, wenn du Scheiße baust - ich habe dich gewarnt. Das wirst du dann wohl erst in späteren Leben erfahren und schimpfst dann auf Gott, weil du so viel Schlimmes erfährst und du dann wahrscheinlich den Grund nicht mehr kennst... Resonanzprinzip.

PS: Aber die "Schlüssel des Enoch" scheint hier wohl keiner zu kennen...

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Ich weiß nur, dass Prof. Hurtak den Namen in seiner ursprünglichen Form ausspricht: YHWH - Yod He Wod He. Er hat die AFFS = Academy for Future Sciences gegründet und das Buch "Die Schlüssel des Enoch" geschrieben. Und dort heißt es, dass dieser Name viel höher steht als Jahweh oder Jehowah, die ja beide von den selben hebräischen Buchstaben herrühren.

Diese vier Buchstaben bedeuten nach ihm auch was Interessantes: Jod = Schöpfungs-Impuls (maskulin), He = Torweg (feminin), Wod = ? (maskulin), He = Torweg (feminin). Das heißt in etwa so: Gott schickt den Schöpfugnsstrahl los (Jod), der Prozess des Weges ist He, der Impuls zum Aufstieg ist Wod und der Weg zu Gott ist wieder He. Irgendwie so. (Ich schreib das grad aus der Erinnerung.) Also kein rein männlicher Gott. Und die vier Buchstaben sollen auch für die DNA stehen. Zwei der vier DNA-Bausteine sind auch gleich, wer das mal vergleicht.

Ich vermute mal, dass auch die Juden kaum noch JHWH / YHWH benutzen. Und die Christen benutzen ja leider gar keine hebräischen oder griechischen Namen für Gott. Wo es so viele gibt. El Shaddai. Adonai. El El Elyon. Eli.

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Hy, Ihr! Es ist wirklich UNGLAUBLCH!!!, welche Antworten darauf kommen. Dieses Thema wäre vor paar 100 Jahren völlig normal gewesen, es war immer bekannt. Und jetzt ist es völlig tabuisiert, dass ich ganz hysterische Antworten bekomme. Schaut Euch doch mal selbst an. Solche Phänomene werden von der Gesellschaft negiert und verdrängt. Was aber nicht gesehen wird, kann auch nicht verändert werden. Und so wird unsere Gesellschaft kränker und kränker (als allgemeines Phänomen).

Ich nenne sie auch lieber "externe Entitäten", die eine negative, luziferische Einstellung besitzen. Sie gehören nicht zum eigenen "Ich-System", sondern haben sich in dieses Ich-System reingeschlichen und haben einen eigenen Willen. So meine Erfahrung.

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Hexagramm scheint wirklich gleich Davidstern zu sein.

Pentagramm kann man auch mit dem Aufbau des Menschen vergleichen. Wenn beide Beine auf dem Boden stehen, die Arme zu Seite und Kopf gerade, ist das Pentagramm in Harmonie, wenn es "auf dem Kopf steht" kann man auch sagen, dass der Mensch auf einem Bein steht. Etwas hoperig sozusagen, nur ein kleiner Hinweis.

Der Davidstern hat eine ganz tiefe Symbolik - Einheit von Feuer und Wasser, Erde undHimmel etc. Oder auch die Merkabah, die in 2-D wie ein Davidstern aussieht (das Gefährt, dass sehr hoch entwickelte Menschen entwickeln können, um dann damit reisen zu können). Aus zwei Davidsternen ist sozusagen auch die Kabbalah, der Lebensbaum, aufgebaut - DIE mystische Basis unserer westlichen Welt.

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Ich habe mehr über Meditation durch ein Freund erfahren, der eine sehr starke und präsente Ausstrahlung hat. Weil er es auf einer gewissen Weise ganz verkörpert. Und da reicht es aus, was er mir gesagt hat: Sitzen, Kinn etwas anziehen, Wirbelsäule nicht angelehnt haben und den Geist ziehen lassen - ist bekannt, oder?

Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass ich auch immer durch Meditation entspannen wollte, aber in Wirklichkeit durch die Zunahme von Energie oft gar nicht entspannter wurde, sondern eher angeregter. Es mag auch eine Entspannung beinhalten, aber ganz anders, als man sich das vorstellt. Wenigstens ist das bei mir so.

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Es gibt einen Artikel in den "Integralen Perspektiven" zu dem Thema, zu einer bestimmten Art davon, in Utah entstanden. Wenn es dich wirklich interessiert, könnte ich es herausfinden... if.integralesforum.org (Zeitschrift IP) Er hat berichtet, dass er einige Jahre damit experimentiert und wohl für sich ziemlich einschneidende Erfahrungen gemacht hat. Also Wirkung beständig ansteigend. Aber ich kann mir vorstellen, dass es große qualitative Unterschiede zwischen den Produkten gibt. Für mich ist es nichts, darum habe ich keine Erfahrungen gemacht, hab es nur einmal ausprobiert, bin da skeptisch, mag nicht von außen "manipuliert" werden (kommt von mani = Hand, ist wertfrei gemeint). Ich denke, du musst es einfach ausprobieren, wenn es dich anspricht, kannst es ja auch gezielt unter Versuchsbedingungen versuchen: Einen ganzen Monat jeden Tag soundsoviel Minuten, dann wieder aussetzen und stets dabei beobachten, was sich verändert. Dabei andere Methoden weglassen. Dann bekommst du die besten Ergebnisse, denke ich.

Ich vermute, dass es bei jedem funktionieren müsste. Obwohl ja auch Gehirnwellen verschieden "schwingen" können. Außer wenn sich einmal jemand verschließt. Oder evtl. auch, wenn jemand in der Meditation ganz weit gekommen ist. Naja, probieren geht vor Studieren.

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Was wäre, wenn religiöse Metaphern wissenschaftlich erklärbar wären? Was wäre, wenn Spritualität und Wissenschaft Hand in Hand gehen würden? Was wäre, wenn Evolution etwas zutiefst Göttliches wäre, weil "Götter" die Erde erschaffen haben, sogenannte Elohim, Schöpferengel, die im Auftrag einer höheren Macht, einem inneren Impuls des Allerhöchsten gehandelt haben und noch handeln? Was wäre, wenn einige dieser Götter selbst auf der Erde inkarniert wären, um diese Schöpfung mit eigener "Haut" zu erleben? Was wäre, wenn übernatürliche Fähigkeiten erklärbar wären, weil die Menschen erfahren, welche unglaublichen Fähigkeiten in ihnen selbst schlummern? Was ist, wenn es überhaupt nichts "Übernatürliches" gäbe? Vielleicht ist das ja auch natürlich... Was ist, wenn die spirituellen Menschen wirklich wissenschaftliches Denken zulassen würden? Und was wäre, wenn Wissenschaftler/innen sich für das Größere Wunder öffnen würden, ohne von den eigenen Prinzipien Abstand nehmen zu müssen?

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Hallo gutefrage-team, ich finde es gut, wenn endlich die alten Sätze in der Bibel hinterfragt werden, denn hinter allem steckt ein wahrer Kern. Hallo Rabenmanu, die Leute wurden so alt beschrieben, weil sie so alt geworden sind, ganz einfach, wir glauben das nur nicht, weil wir denken, dass das nicht sein kann und wir uns heute sowieso für viel weiser halten als alle Menschen, die jemals vor uns gelebt haben, was ein großer Irrtum ist.

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Hallo, mal eine Antwort von mir zum Thema Schutzengel: Mein Vater, ein ganz normaler bürgerlicher Familienvater, hatte mehrere Erlebnisse mit seinem "Schutzengel", einmal beim Autofahren und einmal, als er die Äste eines Baumes absägte. Er sagte, dass er sich in einem Moment definitiv an einer anderen Stelle wiedergefunden hat, als er vorher war. Man könnte es so formulieren, dass Dahinter eine schützende Kraft steckt, die in Notsituationen einspringt. Neutral formuliert; ob diese Kraft auch Flügel hat, ist ja noch eine zweite Frage. Um nicht zu esoterisch zu werden, zitiere ich lieber Wilber, auch wenn er wie Grof nicht unbedingt zu den anerkannten Wissenschaftlern gehört, aber die sind ja auch in einem sehr engen Korsett geschnürt. Wilber sagt nun, dass jede höhere Stufe der Entwicklung einem als etwas Äußeres erscheint, den es dann beim Beschreiten der nächsthöheren Stufe zu integrieren gilt (wie die Götter im griechischen Pantheon, die dann als Eigenschaften integriert werden). Für mich war es dann ein Schock zu lesen, dass er sagte, dass dieser Schutzengel ich selbst bin, also ein höheres Selbst von mir, den ich irgendwann dann selbst bin, z.B. wenn ich erleuchtet bin oder so. Naja, möge sich jedeR sein/ihr eigenes Urteil bilden...

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Das wäre dann möglich, wenn die Menschen verstehen würden, dass wir in Fülle leben und alles haben - aber nur dann, wenn wir das alles gemeinsam machen. Dann würde der Gärtner alles geben, damit alle etwas zu essen haben, und der Lehrer würde lehren, damit alle etwas wissen könnten und so fort. Es wäre allerdings ein Leben, wo wir alle nicht so viel materiell haben. Das Materielle wäre sozusagen nicht mehr so wichtig. Wir würden ganz einfach leben, hätten eine Vielfalt an Lebensmitteln und immer einen Park in der Nähe. Und wir könnten viel leichter unsere Träume verwirklichen. Aber Autos mit Benzin gibt es dann auf keinen Fall! :-)

Da hinzukommen gehört so ein enorm großer Sprung zu, was wir uns kaum vorstellen können. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass das möglich ist. Aber wann? Ja, dass kann vielleicht noch tausende Jahre dauern. Aber wer große Ziel hat, erreicht viel, oder nicht?

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