Geh auf youtub und gibt "Die Psyche Mohammed" ein. Dort sprechen mehrere Ärzte, wie erkären, was Mohammed aller Wahrscheinlichkeit gehabt hat. Schizophrenie war es nicht.

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  1. Es gibt nicht "den Narzissten". Die sind ebenso unterschiedlich wie Normalos oder anderweitig Gestörte.
  2. Leiden Sie unter der Kontaktsperre? Er leider nicht wegen dir, dazu ist er nicht in der Lage. Aber er leidet darunter, keine Macht mehr über dich zu haben.
  3. Finden Sie einen Weg? Wenn er will findet er einen. Dazu muss er nicht mal diese Störung haben.
  4. Du hast ihn beleidigt? Dann kannst du vergessen, dass der noch mal kommt. Wieso? Narzissten haben einen derart geringen Selbstwert. Deshalb brauchen sie ständig Lob und Bewunderung von außen. Wenn du ihn beleidigt hast, hast du ihn deutlich gezeigt, dass du als narz. Zufuhr nichts taugst. Du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass er das Risiko eingeht, nochmal von dir entwertet zu werden. Kritik ist der absolute Horror von Narzissten.

Wieso fragst du? Sei froh, dass du ihn los bist.

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Glaub mir, du willst das nicht wissen.

Am Anfang ist es ein Rausch. Plötzlich dreht er sich um 180 Grad und wird voll gemein. Er wird dich wie den letzten Dreck behandeln und dich entwerten und versuchen, dich in deiner Wahrnehmung zu täuschen (Gaslighting), um dich in den Wahnsinn zu treiben. Lügen, wenn sie nur den Mund aufmachen. Projezieren: Du wirst dich wundern, wenn der Narzisst dir Untreue ohne Grund unterstellt... Dann ist nämlich er derjenige, der fremdgeht.

Wie erkennt man einen Narzissten? Siehe Google "narzisstischer Beziehungskreislauf".

Dieser Beziehungskreislauf kann sich X-Mal wiederholen, wenn er nicht für immer durchbrochen wird. Die schönen Phasen werden dann immer kürzer und die schlimmen Phasen immer länger und intensiver, weil der Narzisst perverser Weise bei jedem neuen Versuch immer mehr und mehr den Respekt vor dir verliert.

Handeln und reden sind zwei paar Stiefeln. Empathie? Fehlanzeige.

Halten solche Beziehungen? Kommt drauf an, wie leidesfähig man ist. Bleibt man bei so jemanden, ist man irgendwann ein psychisches Wrack. Ist es das Wert? Meiner Meinung nach: Nein.

Geh auf Youtube. Dort gibt es zahlreiche Damen, die das genau erklären und auch, weshalb sie es machen.

Meine Erfahrung: Würde so viel sein, dass ich es gar nicht schreiben kann und will.

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Es sind zwar 5 Jahre vergangen, aber für alle, die diese Erfahrung noch machen werden: Mir ist das gleiche mit DPD passiert. Ich habe Anzeige wegen Unterschriftenfälschung gestellt und der Bote hat sage und schreibe 2.500 Euro Strafe zahlen müssen. Er hat das bis zum Schluss geleugnet und die Schuld auf mich geschoben. Dabei sah bereits die Polizei, als sie diese Unterschrift mit meinem Personalausweis verglich, dass das unmöglich meine Schrift sein kann.

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Du brauchst keine Wahrsagerin, sondern eine Anwältin oder einen Anwalt, die/der dir erklärt, wie du Schadensbegrenzung machen kannst.

Ich geb dir einen guten Rat: Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Lass die Finger vom Wahrsagen. Wenn du Glück hast, gerätst du an einen Scharlatan, der dir das Geld aus der Tasche zieht und die Müll erzählt, meist das, was du höre willst.

Wenn du Pech hast, gerätst du an ein ganz anderes Kaliber und dann wird es dir sehr schlecht ergehen. Ich spreche aus Erfahrung.

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Im Nachbarort gibt es gleich 2 Dönerbuden und BEIDE werden von Frauen betrieben. Eine betreibt das Geschäft alleine mit ihrer Tochter und trägt kein Kopftuch (ist aber Türkin), statt dessen trägt sie ihre langen Haare zu aufwendige Frisuren. Die andere betreibt ihn mit ihrem Mann. Sie trägt ein Kopftuch.

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Narzissten erniedrigen andere, um sich selbst zu erhöhen. Das brauchen sie, um sich zu stabilisieren, dies wird auch "narz. Zufuhr" genannt. Bleibt diese aus, würden sie evtl. an einer Depression erkranken und Selbstmord verüben.

Die Zufuhr kann aber auch entstehen, wenn der Narzisst von anderen gelobt und bewundert wird.

Narzissten haben ein Schwarz-Weiß-Denken. Entweder sind die Menschen gut, oder schlecht.

Menschen, die nicht gemobbt werden sind gut. Das liegt daran, dass sie einen Nutzen für den Narzissten haben. Es kann sein, dass sie die Bewunderung und Anerkennung bekommen, oder auch Materielle Dinge.

Menschen, die gemobbt werden bieten weder Materielle Dinge noch Bewunderung und Anerkennung. Deshalb werden sie gemobbt. Dann sorgt der "Unnütze" für die narz. Zufuhr und hat dann auch seinen Nutzen.

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Eine Boderlinestörung ist eine Traumafolgestörung. Wenn, dann hast du dich so dissoziiert bzw. die Ereignisse verdrängt, so dass du dich nicht mehr daran erinnern kannst. Ein Trauma ist übrigens auch, wenn die Mutter ihr Baby stundenlang schreien lässt, weil sie glaubte, so die Lungen zu stärken. Das ist absoluter Blödsinn und bei einer gewissen Verletzbarkeit ausreichend, eine Borderlinestörung zu entwickeln. Aber merke dir eins - und das gilt für alle Krankheiten auf dieser Welt: Von nichts kommt nichts.

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Du schreibst weiter unten, du hättest eine Posttraumatische Belastungsstörung und mit ihr immer noch Kontakt.

Du weist, schon, dass "no contact zum Täter" das erste Gebot in der Traumatherapie ist? Wenn du den Kontakt nicht abbrichst, wird dir die beste Therapie nicht helfen können.

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Indem man ihm in einem Moment, indem er nicht gerade entwertet (ist wichtig, denn in diesem Moment sind sie unverletztbar) beleidigt und entwertet und anschließend ihn total ignoriert. Das können sie kaum wegstecken. ABER VORSICHT: Sie können dann unter Umständen richtig gefährlich werden.

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Du hast mit 21 Jahren Angst, nie mehr die Gelegenheit zu bekommen, schwanger zu werden?

Du willst mit einem Narzissten ein Kind? Ich hoffe, du bist ein Fake.

Wenn es sich tatsächlich um einen Narzissten handeln SOLLTE, muss ich dir sagen, ist diese Störung keineswegs eine schlechter Charaktereigenschaft, die man abstellen kann, sondern eine sehr schwere psychische Störung, die drauf abzielt, einen anderen Menschen zu zerstören. Das ist Regelfall die Familie und das nähere Umfeld.

Ich mein, du kannst ja mit deinem Leben machen, was du willst. Aber denk doch mal an das Kind, das mit einem narz Vater aufwachsen muss. Das ist die Hölle auf Erden. Es reicht, wenn ein Elternteil diese Störung hat und die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind ohne Störung aus dem Elternhaus geht, ist gleich Null.

Wenn du unbedingt ein Kind haben willst, bitte nicht mit einem Narzissten oder sonstigen toxischen Person. Tu das dem Kind nicht an, wenn du nicht dich denkst.

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Indem du dir klar machst, dass du es mit einem psychisch extrem gestörten Menschen zu tun hattest, dessen Störung auf die Vernichtung des anderen aus ist und dies in der Regel Menschen aus dem persönlichen Umfeld sind.

Indem du dir klar machst, dass die Honeymoon- und Stabilisierungsphase nur gespielt waren und kein Wort, was er dir sagte, ernst und vor allem ehrlich gemeint war. Alles nur gemeine Lügen und Schauspielerei - mehr nicht. Dies diente lediglich dazu, dich einzufangen, wie eine Spinne ihre Beute, damit du von ihm emotional abhängig wirst und bleibst, wenn er anfängt, dich fertig zu machen.

Dass du nicht nur dir gegenüber eine Verantwortung hast, sondern auch deiner Umwelt gegenüber. Er hätte sicher auch nicht vor deinen Bekannten/Verwandten Halt gemacht. Dies gilt insbesondere dann, wenn ihr Kinder bekommen hätte. Das wäre verantwortungslos bis zum Gehtnichtmehr gewesen. Ein Kind kann sich nicht wehren und ist den Eltern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Wenn du schon weist, dass er ein Narzisst ist, wie kann man dann es verantworten, mit so einem Gestörten ein Kind zu haben? Ich weiß, dass du laut Text kein Kind mit ihm hattest, aber wenn es nicht auseinandergegangen wäre, hätte es sein können.

Möglicherweise fällt dir die Trennung auch schwer, weil es nie eine richtige Aussprache gab, weswegen es nicht geklappt hat. Dann kann man nicht mit einer Beziehung abschließen. Ich z. b. war jahrelang mit einem Narzissten zusammen, als er von heute auf morgen sich um 180 Grad drehte und dann war er weg, ohne Schluss zu machen und ohne Aussprache. Er heiratete eine Freundin von mir und bekam mit ihr ein Kind. Meine Gedanken kreisten sich ständig um die Zeit, in der er mich auf Händen getragen hat und trauerte diesen Menschen nach, allerdings nicht diesen Menschen, den ich zum Schluss hatte. Ich habe mich schon damals ernsthaft gefragt, ob es sein könnte, dass er mir das alles nur vorgespielt hat. Aber ich bekam keine Antwort. Als ich erfuhr, dass er Vater worden ist, konnte ich abschließen, da ich plötzlich einen vermeintlichen Grund hatte: Er wollte Kinder, ich nicht und ein halbes Kind gibt es nun mal nicht.

Deshalb kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass dies ein sehr gewichtiger Grund ist, weshalb eine Trennung von einem Narzissten so schwer ist.

Hinzu kommt noch, dass dir dein Gehirn einen üblen Streich spielt. Du bist quasi auf Drogenentzug. Dieses "Zuckerbrot-Peitsche-Spiel" regt die Gehirnzellen an, bestimmte Botenstoffe zu produzieren. Ist der Narzisst weg, ist das Gehirn sozusagen auf Drogenentzug. Jeder kann sich vorstellen, wie schwer es ist, von einer Droge loszubekommen.

So, nun habe ich dir schlüssig dargelegt, was momentan mit dir los ist. All diese Probleme, die ich hier aufgezeigt habe, hättest du mit einem Normalo oder "anderweitig Gestörten" (mit Ausnahme von Borderline, Soziopath oder Psychopath) nicht gehabt. Deshalb geht es dir jetzt besonders dreckig.

Wenn du dir das aber vor Augen führst und dir idealerweise noch ausmalst, wie dein Leben mit ihm ausgesehen hätte und dies begreifst - sowohl kognitiv als auch emotional - wirst du ganz schnell drüber weg sein.

Wenn du dich aber weigerst, kann es sein, dass dieser Liebeskummer dein ganzes Leben anhalten wird. Das willst du doch nicht, oder?

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Du bist wirklich krank. Unabhängig von deinem Glauben: Willst du wirklich wegen scheiß 80 Euro mit dem Gewissen leben, dass du X-Kinder hast, die du nie zu Gesicht bekommen wirst, um die du dich auch nicht kümmern will. Unverantwortlich und Hirnverbrannt.

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Jein. Es reicht, wenn man ein Baby stundenlang schreien lässt, weil man meint, damit die Lungen zu stärken. Das ist für ein Baby bereits ein Trauma, weil es Todesangst hat.

Es kann aber auch sein, dass du das Traum dissoiziert, also abgespalten hast und dicht nicht mehr daran erinnern kannst.

Evtl. könnte man durch Hypnose es wieder hervorrufen. Das wird zwar sehr schlimm werden, jedoch hättest du dann eine Chance, die Borderlinestörung in den Griff zu bekommen. Aber am besten ist, du fragst einen Arzt.

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Wenn du freiwillig mit ihm Sex gehabt hättest und er ein Loch in das Kondom gemacht hätte, wäre es keine Vergewaltigung gewesen, sondern ein straffreier Beischlaf mit Schwangerschaft als Folge. Kannst du mal für dein Leben selbst die Verantwortung in die Hand nehmen, anstatt die Schuld auf andere schieben? Wenn du beispielsweise die Pille oder den Novaring nimmst, kann dein Freund 10000 Löcher in das Kondom bohren - es wird nichts bringen.

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