Wenn du etwas nicht gleich kannst ist dass nicht schlimm. In die Jugendfeuerwehr geht man um sowas zu lernen. Bei uns in der Grundausbildung vor einigen Jahren konnten, auch einige keine Schläuche aus und einrollen. Gegen Ende der Grundausbildung konnte es dann jeder. Es braucht halt etwas Übung.

Beim Ausrollen ist es wichtig dass du wirklich rollst, und gegen Ende einen kleinen Ruck in deine Richtung gibst (also wieder zu dir Ziehen). Auch wie du ihn richtig haltest ist wichtig. Aber dass geht ohne Bilder oder Video nicht gut zu erklären.

Beim Einrollen legst du den Schlauch zu erst gerade hin, nimmst eine Kupplung und läufst zur anderen Kupplung. Das der Schlauch nachher gut aussieht und wieder gut einzurollen ist, empfiehlt es sich das die unter Hälfte einen Schuhlänge länger ist als die obere. Danach musst du schauen dass alles gerade liegt, gehst an dass andere Ende und rollst eben auf dem Boden wenn du alleine rollen musst. Ich als Frau in der Feuerwehr tu es mir als nicht immer, an jeden Schlauch hochzuheben und dann zu einzurollen wenn ich alleine bin. Ansonsten empfiehlt es sich immer zu zweit wieder einzurollen.

Und noch was, mach dir deswegen nicht zu viel Stress. Übung macht den Meister.

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Also bei uns sind auch fast immer Hähne dabei wenn wir brüten lassen. Wir lassen die Hähne dann meistens etwas länger in der Gruppe. Doch irgendwann merkt man einfach dass es unruhiger wird. Dann nehmen wir in der Regel die Junghähne aus der Gruppe. (Entweder zu einer neuen Gruppe als einziger Hahn, oder zum Schlachten). Eventuell wird mal ein vielversprechender Junghahn etwas länger behalten, das klappt dann sogar recht lange gut, wenn man genug Hennen und Platz hat dass sich zwei Gruppen bilden können, die sich aus dem Weg gehen können. Doch der Friede ist auch nicht für die Ewigkeit. Irgendwann kracht es immer bei zwei Hähnen. Früher oder später muss man sich von einem der beiden trennen.

Ich würde dir in deinem Fall jetzt empfehlen die Hähne noch etwas zusammen zu lassen und nach und nach zu verringern bis spätestens mit 20 Wochen sollte es nur noch einer seiner. So kannst du dir den geeignetsten suchen.

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Ich find es schön wenn der ganze Wurf nach einem bestimmten Thema benannt ist. Beispielsweise Namen von bestimmten Filmen wie Harry Potter, Dschungelbuch, Twilight, Asterix usw.

Oder halt Themen wie Großstädte, Modemarken, Sterne, Planeten, Süßigkeiten usw.

Da kommt schon einiges zusammen, wenn man sich für ein Themenfeld entschieden hat, und es ist gerade bei Tieren wie Hühner, Katzen und Kleintieren auch recht witzig und man kommt so schnell nicht in Namensnot.

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Also theoretisch ist es möglich das aus einem Ei mit zwei Dottern, auch zwei Küken herauskommen. Ich meine hier gab es schon einmal eine ähnliche Frage gelesen zu haben, in der ein Video von zwei Küken die aus einem Ei schlüpfen angehängt war.

Allerdings kommt es wirklich fast nie vor, der Grund dafür ist recht einfach. Das Küken wächst in seinem Ei heran, bezieht daraus seine Nährstoffe usw. Wenn in einem Ei nun zwei Küken heranwachsen können diese sich nur sehr schlecht entwickeln, es sind nicht genüg Platz, Nährstoffe usw. vorhanden. Desweitern sind Verkrüpplungen und ähnlich auch sehr wahrscheinlich. Ei die zu lang brauchen werden häufig auch nicht bis zum Ende gebrütet.

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Ich züchte, und vermehre, zwar keine Tiere habe mich aber jetzt schon des Öfteren mit dem leidigen Thema Inzucht, Inzest und Linienzucht auseinander gesetzt. Vorne weg, was du tust ist eher sinnloses vermehren ohne wirkliches Wissen um Genetik. Du selber weißt vermutlich auch das diese Paarkonstellation für Nachwuchs nicht gut ist.

Es kann bei fast allen Tierarten passieren das durch falsche Geschlechterbestimmung, Unachtsamkeit oder sonstige dumme Zufälle plötzlich Nachwuchs zur Welt kommt. Sowas kann passieren und ist nicht zu ändern, wiederholt sollte die ganze Sache aber nicht werden. Erst wenn man sich ein gewisses Wissen und Erfahrung mit den Tieren angeeignet hat, und einen erfahren Züchter zu Seite der einem helfen kann und hilft ein gutes Zuchtpaar zu beschaffen, sollte man sich an die Zucht oder eine einmalige Verpaarung ranmachen.

Ich würde dir daher raten die Nistmöglichkeiten zu entfernen sobald die Jungtiere selbstständig sind, (oder sollten sie zwischen Regalen gebrütet haben auch diese Möglichkeit zu verschließen), dich nochmal ordentlich zu jungen Wellensittichen und der Aufzucht einzulesen und dir gegebenfalls Tipps von einem erfahrenen Züchter zu holen.

Dennoch zurück zu deiner eigentlichen Frage. Inzucht kommt in der Natur recht häufig vor und ist eigentlich nicht so fatal wie man immer gleich denkt. Das problematische ist wenn die Veranlagung für ein genetische Krankheit vorliegt. Oft ist es so das diese Veranlagungen rezessiv (versteckt) vererbt werden. Tiere die verwandt sind tragen oft ähnliche Gene und verpaart man diese Tiere ist es wahrscheinlicher das Krankheiten auftreten. Ich mach dir mal ein Beispiel damit du etwas Einblick in die Genetik bekommst:

Tier1 hat ein Gen Aa, Tier2 hat ein Gen AA. Das kleine a ist die Veranlagung für irgendeine Krankheit (nur als Beispiel, könnte genauso gut die Veranlagung für eine Farbe, Fellstruktur oder sonstiges sein)

In der Verpaarung von Tier1 und Tier2: Gibt es nun folgende mögliche Gene, wieder Aa und AA.

Tier1 (Aa) wird nun mit einer Tochter verpaart die ebenfalls Aa hat.

In der Verpaarung Tier1 und Tochter können nun folgende Gene auftauchen: AA, Aa und aa.

Die Tiere die aa tragen sind nun erkrankt.

Generell ist das jetzt sehr vereinfacht. Die Wahrscheinlichkeit das Genetische Krankheiten vererbt werden und auftreten ist etwas höher bei verwandten Tieren, allerdings muss man sich nicht vor einem Wurf völlig verkrüppelten Tieren fürchten. Durch geplante Inzucht sogenannte Testverpaarungen kontrollieren einige Züchter beispielsweise ob sie nicht ungewollt irgendwelche Krankheiten in ihren Linien rezessiv weitervererben. Aber ich schweife ab...

Ich lass dir hier mal einen Link zum Thema Inzucht: http://www.rodent-info.net/inzucht.htm

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Eigentlich nehmen Tiere wenn sie Mangelerscheinungen haben, das auf was ihnen fehlt. Ich würde nochmal schauen ob das Huhn wirklich Kalkmangel hat. Vorallem die Tatsache, das es nur eins der Hühner ist lässt mich auch darauf schließen das es eventuell an was anders liegt.

Wenn wir unseren Hühner was Gutes tun wollen, kochen wir übrige Eier und zerkleinern sie. Unsere Hühner stehen da total drauf, und nehmen des eigentlich wirklich gut an.

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Du kannst auch in der Gildenzone die Wölfe kloppen. Kleiner Körperkrieger Level 15 und ein bisschen rum hauen. Equipment muss halt auch stimmen. In der Gildenzone droppt man eigentlich alle 30er Waffen.

Ansonsten wie schon erwähnt die brutalen Spezialisten. Die stehen auch in Map2 immer irgendwo. Im Roten Reich beispielsweise recht häufig in der Nähe des Schmieds auf Map2.

Dazu kannst du halt beim 35 Metine farmen noch Vollmondschwerter droppen. Am besten kurz bevor der Metin down ist noch die Bogenschützen hauen.

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2 Quadratmeter ist für einen Stall recht klein, aber ich vermute die Hühner bekommen auch noch Freigang. Generell sind Legehühner leichte Hühner, die gerne und intensiv ihren Auslauf nutzen und auch etwas besser fliegen als Masthuhnrassen und viele Zwiehuhnrassen. Wie du dich auch mit dem Gedanken an Schlachten anfreunden kannst würde ich dir empfehlen mal Zwiehuhnrassen anzuschauen. Ich finde die Sundheimer eine tolle Rasse, allerdings bin ich auch aus der Gegend aus der sie ursprünglich stammen und finde ihre Eigenschaften toll. Sie haben eine gute Legeleistung und sind auch zum Schlachten bestens geeignet.

Für Anfänger mit wenig Platz ist es aber auch sinnvoll über Zwerghuhnrassen nachzudenken. Als gute Anfängerrasse wirf ich jetzt einfach mal Deutsches Zwerghuhn in den Raum. Das ist eine recht alte Rasse, mit guter Legeleistung. Die Eier sind zwar kleiner, allerdings brauchen sie halt weniger Futter und die Legeleistung auch recht ordentlich. Die Rasse ist nicht sehr empfindlich und man kann gut mit ihnen umgehen.

Noch kurz zu den Leghorn, beziehungsweise den Italienern, die Legeleistung ist halt sehr, sehr, sehr gut, allerdings fliegen/flattern sie sehr gerne und lassen sich nicht so leicht von Begrenzungen in Schach halten wenn diese nicht 100% sind. Wenn du Fläche hast auf denen die Italiener laufen können sind sie sicher eine gute Rasse.

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Ich gehe mal davon aus das deine Frage sich um Mongolische Rennmäuse dreht.

  1. Also Rennmäuse dürfen Gras fressen, auch Katzengras, es sollte aber gewaschen und ungedüngt / gespritzt sein. Am besten ist wenn du es aus dem eigenen Garten holst. Oder eben Katzengras selber pflanzt. Dann weißt du woran du bist

  2. Breit? Also Renner sind recht schlanke Tiere. Es gibt natürlich dickere und dünner Exemplare. Wenn sie sitzen sehen sie dicker aus als wenn sie sich aufrichten.Ich häng dir zur besseren Vorstellung mal eine meiner Damen an. Männchen sind natürlich etwas größer als Weibchen.

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Das Mäuschen sieht wirklich nicht gut aus. Ich vermute die Beinchen sind nicht stark genug das das Mäuschen richtig darauf stehen kann. Ich würde versuchen die Maus später mit einem Geschwisterchen zusammen in einem Behinderten gerechten Rennmauskäfig zu halten. Wenn die kleine frisst und wächst ist die Behinderung nicht lebensbedrohlich.

Ich hab so eine Rennmaus noch nie gesehen. Ich hab mal auf Rennmaus.de deine Frage in einem Thread verlinkt. Dort wirst du vielleicht einige Antworten bekommen was sie hat und wie man am besten helfen kann.

http://www.rennmaus.de/forum/gesundheit/pflege-und-behandlung/141974-platte-rennmaus-behinderung/

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Generell, ist es wichtig die Bruteier vorher zu sammeln und sie gemeinsam unterzulegen damit die Küken alle zur gleichen Zeit schlüpfen und genau das nicht passiert. (Lies am besten mal hier, falls ihr nochmal brüten lassen wollt: http://www.gutefrage.net/frage/kueken-ausbrueten#answer86851364 )

Die Ofenvariante ist sicher nicht ideal, und ich würde wie Samila die Henne zum "Zwangsbrüten" verdonnern. Unsere Henne sitz während dem Brüten in einem Holzstall, das Ding hat ein bisschen was von einem Hasenstall. Länge ist etwa 120cm, hinten ist es recht dunkle. Eventuell kannst du irgendwo eine Box auftreiben und die Henne dort nochmals auf die Eier setzen. Aber ganz wichtig habt ihr die Eier alle zusammen untergelegt? Weil wenn das erste und letzte Ei über eine Woche Brutzeit auseinander sind ist es recht unwahrscheinlich dass sie wirklich gut weiter brütet.

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Zwei Hähne klappt meistens nicht. Entweder muss einer weg oder du machst eine zweite Gruppe mit extra Stall. Die Hähne werden keine Freunde und werden sich bekriegen.

Wir hatten als ich noch zur Grundschule ging auch mal eine zeitlang zwei Hähne. Einen jungen und einen alten Hahn. Eine Weile ging es gut, damals hatten wir aber auch um die 30 Hennen und sie hatten das ganze Hofgrundstück und sind sich halt aus dem Weg gegangen. Als der jüngere dann etwa ein Jahr alt war mussten wir uns von einem der beiden trennen. Ich weiß leider nicht mehr welcher behalten wurde, aber das es damals eine Debatte gab ob wir den erfahrenen behalten oder den prächtigeren (groß und hübsch).

Was noch ein Möglichkeit ist, wäre sich im Freundeskreis/Bekanntenkreis umzuhören ob wer nur Hennen hält und einen Hahn brauchen könnte.

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Der Fuchs macht wahrscheinlich in der Nacht Probleme. Wir haben für unsere Hühner eine Art extra Schlafbox im Stall stehen, in diese Box kommt kein Raubtier. Sprich eine Box aus Holz mit Metallgitter und Sitzstangen drinnen. Man kann sich das ganze ein bisschen wie eine Art Kaninchenstall der für Hühner umgebaut wurde vorstellen. Morgens geht so oder so immer wer in den Stall um frisches Wasser bereitzustellen und zu füttern. Außerdem wird die Tür nach draußen geöffnet, da macht es keinen Unterschied auch noch die Box zu öffnen und die Hühner rauszulassen. Ich finde es persönlich sinnvoller die Hühner richtig zu schützen, als einen Fuchs verscheuchen zu wollen.

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Hühner sind an für sich nicht die hellsten Tiere. (Verzeiht mir hauseigene Hühnerherde) Aber ein bisschen was können sie schon lernen. Was genau stellst du dir den vor? Auf Rufen kommen geht auf jeden Fall. Auch nachlaufen und hüpfen sollte kein Problem sein. Kleine Parcours gehen vermutlich auch.

Am besten halt mit Konditonieren. Positver Reiz (Futter) mehrmals mit erwünschtem Verhalten koppeln und das Verhalten wird wiederholt. Klickertraining ist vielleicht auch interessant. Hab ich schon bei Hund, Katze und Rennmäusen einige Erfolge von anderen gesehen. (Youtube)

Am besten hast du aber vermutlich mit Erfolg mit Kücken die bei dir aufgewachsen sind. Als ich kleiner war hatte meine Oma immer Hennen brüten lassen. Wenn man sich viel mit ihnen beschäftigt werden Hühner recht zutraulich und auch kleinere Kunststücken sind möglich. Allerdings solltest du dir nicht zu viel erhoffen.

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Größere Gruppen streiten sich oft, vorallem wenn alle im gleichen Alter sind. Ich würde dir empfehlen sie vorerst kleiner zu setzten, also wirklich klein. Bei zwei Rennmäuse setzt man z.B. bei Streit gerne in Transportboxen.

Dann überlegst du dir wie du sie aufteilen willst. Welche Mäuse harmonieren, welche ergänzen sich, welche mögen sich. Dabei solltest du beachten: Zwei dominate Mäuse zusammen ist nicht so gut, auch zwei Mäuse die sich immer wieder streiten werden sich eher wieder Streiten. Beachte auch das die Trennung in eine 2er und 3er Gruppe zu einer neuen Klärung der Rangordnung führt. Die zweier Gruppe wird vermutlich das geringere Streitpotenzial haben. Ich würde daher, falls es eine Maus gibt die immer wieder gejagt wird, diese in die zweier Gruppe setzen.

Auf www.rennmaus.de gibt es richtig gute Hilfestellung.

Ich bitte dich im übrigen die Sache ernst zu nehmen. Rennmäuse beissen sich bei Streitereien oft tot.

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Also ich würd nochmal zu einem zuständigen Jäger, des kanns ja nicht angehen....

Wir haben zurzeit ein ähnliches Problem, bei uns kam regelmäßig ein Fuchs der oft unbemerkt die Reste des Katzenfutters gefressen hat... bis wirs gemerkt haben hat es eine Weile gedauert. War megaärgerlich da wir die Futternäpfe immer extra desifizieren müssten usw., nun ist die Futterquelle weg (ins Haus gestellt haben). Der Fuchs schaut aber zwischendurch immer mal wieder durch -.-

Ich vermute wenn ihr in einem Wohngebiet seit wird dein Fuchs auch irgendwo eine Futterquelle haben. Versuch mal bei Nachbarn zu fragen. Vielleicht haben die was mitbekommen.

Und zum Jäger auf jedenfall nochmal gehen! Komm mit den Argumenten dass ein gesunder Fuchs tagsüber nicht einfach in eine Siedlung geht, dass es gefährlich ist falls er Tollwut oder eine andere Krankheit hat. Kranke Tiere sind risikofreudiger.... ich nimm an der Fuchs hatte etwas. Fang auch ein bisschen an darüber zu reden dass es ja eigentlich seine Pflicht ist dafür zu sorgen dass ein gesunder Bestand an Waldtieren da ist, und dass das Verhalten des Fuchses unnormal ist, und er vermutlich krank.

So mein Beileid übrigens noch... ich find es immer schlimm wenn Hühner die man teilweise schon als Küken kennt frühzeitig abtreten und dann noch auf so brutale Weise...

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Am besten mal schauen ob du einen guten 21er Helm+9 mit 20 untoten findest, Generell brauchst du vermutlich auch mehr Pfeildef, schau dass du vielleicht eine Rüssi findest mit Pfeildef. Ein bisschen mehr Untote würde vermutlich auch nicht schaden. Hast du bis jetzt alle Bio quests?

Mein Tipp wenn du mit einem Sura noch keinen eigenen Run gemacht hast, lass es dir von einem anderen Sura zeigen. Du musst halt beim Ziehen auf ein paar Kleinigkeiten achten dass die Zeit nicht knapp wird. Aber im Forum findest du dazu auch gute Tips.

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