Alkane sind immer in Benzin löslich, zudem auch bestimmte Alkohole (Ethanol, Propan-1-ol, Butan-1-ol, andere wie Methanol sind in benzin nicht löslich ). Außerdem sind manche andere unpolare Moleküle in Benzin löslich. Diese Moleküle nennt man Lipophil (Singular, =Fettfreund, griechisch)

Das untere ist richtig. Das Sauerstoffatom (O) ist negativ geladen. für das besetzte Elektronenpaar steht der Schwarze Balken. Das Stickstoffatom ist positiv geladen und kann daher eine Bindung mehr eingehen.

Atome sind einzelne Teilchen von Elementen. (z.B. Wasserstoff, Kupfer, Sauerstoff, etc) Moleküle sind Verbindungen von Atomen. (z.B. Wasser (Wasserstoff + Sauerstoff) oder Rost/Eisenoxid (Eisen + Sauerstoff)) Alkane sind große Moleküle. Die Basis ist eine Lange Kette aus Kohlenstoffatomen. An alle weiteren freien Bindungsplätze sind Wasserstoffatome gebunden.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cb/Butan_Lewis.svg/2000px-Butan_Lewis.svg.png (Beispiel für Alkan. Alle Alkane enden auf die Silbe -an.)

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/* CSS code Handys*/

}

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/*CSS code für Computer*/

}

Ich glaube so ähnlich geht das...

HF (Flourwasserstoff) ist eine schwache Säure. Flour ist sehr Elektronennegativ und lässt das H+ nur schwer von sich weg. Tipp: die Säurestärke der Halogene steigt mit der Periode

Eine Theorie. Wenn die Theorie richtig ist, wäre es real. Aber das hat glaube ich noch niemand bewiesen

Also wenn die Mappen vorne Leicht durchsichtig sind müsste das Licht ja perfekt gefärbt sein. Das sollte eigentlich gut funktionieren

Kann eigentlich nicht sein, was war denn die Aufgabe?

Ich glaube für diesen Preis bekommst du nur eine Palette ohne Inhalt, also nur das Holzteil mit dem die Dosen transportiert werden. Sonst würde dieser Preis ja keinen Sinn machen.

Die unedleren Metalle geben leichter Elektronen ab. Alle unedlen machen das sogar exotherm (= es wird Energie fei, der Prozess findet freiwillig statt). Die Edlen Metalle machen das nur unter energieaufwand (= endotherm). Wenn die Metalle elektronen abgeben und sich dadurch positiv laden, brauchen sie einen Reaktionspartner, der die Elektronen aufnimmt. Das ist an der Luft Sauerstoff. der Sauerstoff lädt sich negativ und das (unedle!) Metall positiv, sodass Salz (oxid) entsteht.

Schwefelsäure geht auch, aber dann ist die Hose kaputt

radioaktive Elemente können Spontan oder durch äußeren Einfluss zerfallen. Uran 238 zerfällt spontan. Wann genau kann man nur mäßig genau Vorhersagen. Dafür gibt es die Halbwertszeit, in der die Hälfte des Radioaktiven Materials zerfällt. Bin mir nicht ganz sicher, aber bei Uran 235 müsste mit einem Neutron erstmal Uran 236 entstehen, dass dann durch spontanspaltung (dabei zerfällt ein schwerer Atomkern spontan in 2 mittelschwere Atomkerne) zu Krypton und Barium und 3 weiteren Neutronen zerfällt. Die 3 Neutronen setzen die Reaktion fort.

So müsste das eigentlich sein...

Ein Seifenmolekül besteht aus Tensiden. Die Haben einen Hydrophoben (Fettfreundlichen) Teil und einen Hydrophilen (Wasserfreundlichen) Teil. Es gibt anionische (mit einem Anion als Hydrophilen Teil), kationische (Mit einer Kation als Hydrophil), ampholytische (Ich glaube das es so geschrieben wird; mit irgendso einem Teil das glaube ich Wasserstoffbrückenbindungen eingeht) und Zwitterionische (mit einer Kation nach einem Anion in der Formel).

(das Bild ist ein Zwitterionischer Tensid)

5g Schwefel= 0,1559332606 mol.

0,1559332606 mol Zink= 10,19943864g

0,1559332606 mol Zinksulfid = 15,53014837g

Man berechnet erst wie viel mol 5g Schwefel sind. Dann berechnet man wie viel soviel mol Zink wiegen.

Für das Endgewicht nimmt man Molmasse(Zinksulfid)*mol (Wieder die entstehende Molmenge in diesem Beispiel 0,1559332606)

Man könnte das gesamte Wasser verdampfen lassen und schauen ob Salz übrig bleibt. Aber das macht glaube ich niemand der normal ist... Oder man überprüft die Leitfähigkeit. (bei Salzwasser höher als bei normalem Wasser). Oder man gibt Silbernitratlösung dazu und schaut ob ein Niederschlag kommt. (macht wahrscheinlich auch niemand)

ich denke schon, die Doppelbindung wird aufgespalten, wodiúrch ja bindungsplätze für das Chlor frei werden

a) 1)3.769911 mm²

2) 11.309733 mm²

3) 1.884955

den Rest weiß ich nicht, damit kenne ich mich nicht aus.

Hi,

Veresterungen funktionieren nur mit Carbonsäuren, das heißt, dass es mit Schwefelsäure und chlorwasserstoffsäure nicht reagiert. Bei Citronensäure entsteht Citronensäuredipropylester und bei Buttersäure Buttersäuredipropylester.

Müsste eigentlich richtig sein,

Schmiddi