Habe selbstentlüftende Ventile im Einsatz (oberstes Stockwerk). Ich möchte die Ventile nicht mehr missen. Jedes Jahr zum Start der Heizperiode erstmal alle Heizkörper entlüften ist jetzt vorbei.

Wenn irgendwo im Haus etwas an der Heizung gemacht wurde und dazu Wasser abgelassen wurde, waren wir zu Beginn der Heizperiode immer die „Doofen“.

Jetzt müssen wir in den ersten 1-2 Wochen 2 bis 3 mal auf den Druck in der Heizungsanlage achten und ggf. etwas Wasser nachfüllen, bis die Luft wieder draussen ist, aber das nervige von Hand entlüften hat sich erledigt.

Es spart Zeit, Energie und am Ende Geld und Nerven.

Allerdings haben wir unsere Ventile im Fachhandel (Markenprodukt) gekauft.

In den unteren Stockwerken ist das Problem kaum bis gar nicht aufgetreten.

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Deutschland behält seine 2G Netze bis auf weiteres noch, aber nicht der Handys wegen.

Die anderen Netzanwendungen werden weiterhin aktiv genutzt.

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Gewiss ist ein italienischer Hersteller.

Er ist evtl. vergleichbar mit Doepke. Die Fa. Gewiss ist ca. 2,5x größer.

Die Produkte sind solide und preiswert.

Legrand ist z.B. in Frankreich der Platzhirsch, spielt aber in Deutschland nur eine untergeordnete Rolle.

Das Gewiss in Deutschland weniger bekannt ist, hat nichts mit der Qualität zu tun.

Was die aktuelle Liefersituation betrifft, liegt es wohl an einem zentralen Bauteil. Bis vor ein paar Jahren gab es nur 2 relevante Hersteller von Summenstromwandlern.
Selbst wenn es jetzt mehr sind, so wird der Preis eine Rolle spielen und wo die Summenstromwandler produziert werden.

Da ich aktuell nicht weiß ob der Ukrainekonflikt bzw. die damit verbundenen Sanktionen ursächlich sind oder ggf. der geschlossene Hafen in Shanghai (weltgrößter Containerhafen) damit zu tun hat, kann ich auch nicht mutmaßen, wann sich die Lieferschwierigkeiten wieder bessern.

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Die Mutter aller „Smart-Home“-Ideen ist der EIB (Europäische Installationsbus).

EIB wurde zu KNX.

Um zu verstehen warum man eigentlich nicht an KNX vorbei kommt, wenn man es richtig machen will, liegt in der Historie begründet.

Wer sorgt dafür das wir den den Wohnungen und Häusern elektrische Energie gezielt schalten und steuern? -> Schalterhersteller und die produzierende Elektroindustrie.

Das sind auch diejenigen die den EIB/KNX ins Leben gerufen haben. Alles andere kam danach!

Weder Google, noch Apple, noch sonst ein Softwarefuzzy hat wirklich Ahnung von dem Thema, ausser die o.g. Gruppe.

Google, Apple, etc. bieten Schnittstellen an und wollen ein Stück vom Kuchen abhaben (der Kuchen ist riesig und weltweit beliebt).

Funklösungen sind streng genommen nur Nischenprodukte und können nicht das volle Smart-Home-Potential ausschöpfen.

Auch die KNX-Hersteller bieten häufig solche Nischenfüller an, teilweise auch als Ergänzung zu KNX.

Es gibt KNX Wettbewerber die schon sehr gut sind, aber wenn es ans eingemachte geht, bleibt KNX fast immer ungeschlagen.

Es geht ausschließlich um die Hausautomation und was damit zu tun hat.

Im Industriebereich haben andere Systeme die Nase vorn.

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Das Bild lässt vermuten das die Klemme der „N-Brücke“ nicht richtig angezogen war.

Das erklärt allerdings noch nicht warum die Sicherung(en) auslösen.

Die Klemmleiste müsste auf jeden Fall getauscht werden. Der Ofen sollte messtechnisch überprüft werden.

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Bezogen auf den Brennwert ist der Begriff „Energy“ sicherlich irreführend.

Energy steht hier eher für Muntermacher.

Dafür verantwortliche Bestandteile dind u.a.:

Koffein, Guaraná, Taurin, Glucuronolacton, B-Vitamine, Inosit und oder Mineralstoffe

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  1. Die Messung des Netzinnenwiderstandes ersetzt nicht die Schleifenwiderstandsmessung
  2. Da hier ein RCD verbaut ist, muß die Wirksamkeit der Schutzmaßnahme (RCD) nachgewiesen werden.

Das wären Berührungsspannung, Auslösestrom und Auslösezeit.

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Hier findest du alles zu deiner Lampe:

http://www.lampenmuseum.de/details.php?image_id=3971&sessionid=713b3qiohempmm9rpis2amkfa6

Falls du noch eine 2te benötigst:

https://www.ebay.de/itm/Philips-TUV-6W-200-240V-UV-C-Leuchtmittel-Lampe-E27-/194200370435?var=0&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338268676&toolid=10044&customid=EAIaIQobChMI_pn1_uvd8QIVroODBx2FrgHIEAQYAiABEgKvz_D_BwE

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Unten links ist ein kleines Fenster eingeblendet „Ebenen“

Dort doppeltippen/ doppelklicken - das Fenster erweitert sich und du kannst vor „Beschriftungen“ den Haken setzen oder wegnehmen

War es das?

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Man kann sich über alles ärgern…   …auch über verkehrsbehindernde Fahrräder, etc.

Tempo 50 ist für den Radfahrer zu schnell und Tempo 20 für den Autofahrer zu langsam, also alles relativ. Die Strasse ist für alles da. Die StVO sagt das man so fahren soll das niemand gefährdet wird, also ausreichend Abstand halten.

Thema: Der Fluss als Müllhalde

Warum werden Dinge in unsere Flüsse geworfen?

  1. Müllentsorgung (meistens die Eigentümer die ihren Plunder los werden wollen)
  2. Entsorgung von Diebesgut oder illegalen Waffen die beseitigt werden sollen, etc.

Die Eigentümer die ihren Plunder los werden wollen, sind ohne jeden Zweifel für die Bergungskosten haftbar - wenn man es ihnen nachweisen kann.

Bei der 2ten Gruppe sind nicht die Eigentümer des Diebesgut verantwortlich, sondern diejenigen die das Diebesgut in den Fluß werfen.

Beispiel: 

Dir wird dein Fahrrad geklaut und der Dieb wirft es nach dem er es nicht mehr braucht in einen Fluss. Jetzt bezahlt wer die Bergung? 

Zuerst die öffentliche Hand. Wenn dir das Fahrrad zugeordnet werden kann, dann bekommst du die Rechnung? Wohl weniger. Evtl. könnte man, wenn das Fahrrad versichert war, den Versicherer darauf in Regress nehmen. Aber da wird i.d.R. drauf verzichtet. Denn nicht jedes Fahrrad ist versichert. Wenn du dein Fahrrad als gestohlen gemeldet hast, belegt das den Verlust. 

Sicherlich gibt es auch Versicherungsbetrüger die ihr Fahrrad in den Fluss werfen und dann als Diebstahl anzeigen, aber das muss denen nachgewiesen werden. Kommt das raus gibt es nicht nur Ärger, sondern auch eine fette Rechnung.

So, nun zu den Rollern:

Die Dinger werden aus der Ferne gesteuert (Sperren/Entsperren), dass ist vergleichbar mit einem abgeschlossenen Fahrrad.

Wenn ein Mieter seinen Roller nicht abmeldet und der Roller während des Mietverhältnisses im Fluss landet, dann haftet natürlich der Mieter. Da die Roller versichert sind haftet der Halter/ dessen Versicherung.

Das Beispiel mit dem Kind und dem Schlüssel betrifft die Sicherungspflicht der Eltern und wenn die verantwortungslos erziehen und handeln, gilt -> Eltern haften für ihre Kinder. Wie ich finde, völlig zurecht.

Der Handschlagverkauf ohne Beleg ist für den Verkäufer sehr fahrlässig in diesem Fall und kann sehr teuer werden -> selbst schuld

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Es gibt Schalter und Taster.

Du brauchst Taster und keine (Tast)schalter.

Bei beiden geht die Wippe in die Ausgangsposition zurück, aber nur beim Taster öffnet sich auch der elektrische Kontakt.

Beim Tastschalter wird dieser erst bei der 2ten Betätigung wieder geöffnet.

Im Schaltschrank ist ein Fernschalter der nach der 1ten Betätigung bestromt wird und so lange „brummt“ bis die 2te Betätigung erfolgt.

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Du meinst Ruß, dass würde zwar ein wenig die Herdplatten färben, aber nichts von Dauer und wirklich dunkel werden die Platten auch nicht.

Die Ofenschwärze meint als Produkt nicht den Ruß der sich durch Flammen bildet.

Früher gab es auch Abdeckplatten für die einzelnen Kochplatten. Evtl. stellst du etwas auf die Platten, wenn das ausreicht.

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Menschen siedeln sich nur da an wo Wasser ist!

In den allermeisten Fällen sind es Flüsse (wegen des Abwassers).

Es können auch Seen sein oder es sind Hafenstädte.

Kein Wasser - kein Leben.

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  1. Splitterbox ist okay, aber kein muß
  2. Die abgebildete Herddose von Merten ist top und auch für den Anschluß vom Kochfeld geeignet.
  3. Wenn die Merten Herddose verwendet wird, benötigst du noch eine Steckdose für den Herd (wird ebenfalls in der Herddose angeschlossen).
  4. Die Steckdose benötigt zwingend einen Fehlerstromschutzschalter (wenn vorhanden, ist alles ok, wenn nicht, muss er nachgerüstet werden), ebenso die Splitterbox.
  5. Es ist ausserdem erforderlich, das alle 3 Phasen gleichzeitig abgeschaltet werden können, entweder mit einem 3poligen Automaten oder aber mit einem allpoligen Fehlerstromschutzschalter.
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Viele versuchen den Geschmack von RB zu kopieren.

Ich kann Kong Strong (Blau) in der Zero-Variante empfehlen. Nicht zu süß und auch vom Preis extrem günstig. So günstig, dass man sich fast schämen muss.

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Keine Chance.

2 unterschiedliche Techniken.

Optisch ist die 800er Reihe nahezu identisch, aber das Innenleben ist anders.

Das HTA hat die ältere Technik und das HTS die modernere.

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Die Bremsfunktion wird mittels Gleichspannung erzeugt.

Zitat:

Der Bremsvorgang wird mit dem Abschalten über den Steuereingang ... aktiviert. Danach wird eine, per Phasenanschnittsteuerung erzeugte Gleichspannung, an die Motorwicklung angelegt. Diese Spannung erzeugt ein magnetisches Feld, welche die Rotation des Läufers hemmt. Damit wird der Antrieb abgebremst. Die Motorbremse lässt sich für Drehstrom- und Wechselstrom-Asynchronmotoren mit Hilfsphase (Kondensator) einsetzen. Elektronische Motorbremsen sind außerdem gegenüber elektromechanischen Bremsen verschleiß- und wartungsfrei. Ein häufiges Bremsen kann wegen Überhitzungsgefahr den Motor oder die Bremsplatine schädigen (kein Tippbetrieb). Die Bremszeit darf bei Holzbearbeitungsmaschinen 10 Sekunden nicht überschreiten.

Quelle: https://www.tripus.de/de/Elektronische-Motorbremse-news-5424-7737-11612-143.html

Bremsmodul (scheinbar ohne Relais):

https://www.tripus.de/de/Bremsmodul-15A-Motorbremse-Standard-shopitem-317-4534-7173-143.html

Bremsmodul (mit Relais/ Schütz):

https://www.klibo.de/bremsen_starterschuetz.html

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Ein „abgeschlossenes Gewässer“ ist kein Akku. D.h. im Wasser wird kein elektrische Energie gespeichert.

Genauso wenig wird elektr. Energie in einem Stück Kupfer gespeichert.

Elektrische Energie kann z.B. in Akkus, Batterien oder auch Kondensatoren gespeichert werden.

Es gab mal Experimente mit geladenem Wasser:

https://www.industr.com/de/wasserbruecke-speichert-energie-984501

Das ist aber nicht der Normalfall.

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Vorweg die Bedingungen:

1.) TN-S-System -> L1 ( B 16A ) + N -> RCD -> keine Last angeschlossen

2.) TN-S-System -> L1 ( B 16A ) + N -> RCD -> Last angeschlossen

1.) + 2.) In diesen Beispielen gibt es keine (vagabundierenden) Ströme ausserhalb des Beispiels auf dem Schutzleiter (PE).

Bei 1.) kann eine N-PE Brücke hergestellt werden ohne das ein Strom fließt, damit löst bei 1.) der RCD nicht aus.

Bei 2.) führt eine N-PE Brücke zum Auslösen des RCDs sobald ein Fehlerstrom größer 9mA erreicht wird.

Es liegt hier ein Stromteiler vor.

Die Frage sucht gezielt nach einem Widerstandswert der N-PE Brücke bei dem der RCD nicht abfällt.

Die untere Auslöseschwelle die ein 30mA RCD einhalten muß sind 9mA, ab 10mA darf der RCD auslösen. Die 9mA sind in der DIN VDE 0100-530:2018-06 festgelegt. Die Auslöseschwelle lag vor Juni 2018 höher ( = 12mA ).

Der gefragte Widerstandswert R-(N-PE) ist abhängig vom Laststrom und damit von der Netzspannung, dem Schleifen- und Netzinnenwiderstand. Hinzu kommt dass die RCDs i.d.R. erst ab ca. 20mA auslösen. Hierdurch ist der Widerstandswert R-(N-PE) nicht wirklich definierbar. In der Praxis sind Schutzleiter häufig mit Ableitströmen verunreinigt, hierdurch kommt es teilweise, auch ohne Last (Beispiel 1), zu einer Auslösung des RCD. Auch führen ggf. vorhandene Ableitströme in der Praxis zu einer rechnerischen Abweichung des gesuchten R-(N-PE).

Wenn alle Werte bekannt sind, kann über die Formel:

R-(N-PE) = I-Neutralleiter x ( 0,5 x Netzinnenwiderstand : I-Fehlerstrom der nicht zur Auslösung des RCD führt) - ( 0,5 x R-Schleife)

berechnet werden.

Verwendete Rechengrössen:

0,5 x Netzinnenwiderstand = R-Neutralleiter

0,5 x R-Schleife = R-PE

I-Fehlerstrom der nicht zur Auslösung des RCD führt = 9mA

I-Neutralleiter = I-Last - 9mA

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Die bisherigen Ausbildungsstufen reichen nicht zum Einstieg in ein Studium.

https://www4.fh-swf.de/de/home/studieninteressierte/studienangebote/stg_so/et_1/voraussetzungen_22/index.php

https://akademie-kobico.de/studium-ohne-abi

Du kannst dir aber deine Berufserfahrung auf das benötigte Praktikum anrechnen lassen. Du benötigst entweder ein Abitur/Fachabitur oder einen Meisterabschluss bzw. einen vergleichbaren Abschluss.

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