Hier wäre die Idee, welche mir zuerst in den Kopf gekommen ist:

Wie wäre es wenn auf dem...

  1. Panel, ein Kunstlehrer seinen Schülern im Kunstunterricht die Wichtigkeit der Farben im kreativen Prozess erklärt.
  2. Panel, öffnet sich plötzlich ein farbiges Portal, und bunte Energie strömt in den Klassenraum.
  3. Panel, "kollidiert die Farbwelt mit der realen Welt", und alles wird grau. Die Schüler und der Lehrer sind entsetzt. Ein mysteriöser Schurke, erscheint und stiehlt die lebendigen Farben.
  4. Panel, entdeckt der Hauptcharakter, ein Schüler, dass er die Kraft hat, Farben zu manipulieren. Er beschließt, den Graumeister zu stoppen und die gestohlenen Farben zurückzubringen.
  5. Panel, verfolgt der Schüler den Graumeister durch verschiedene graue Welten, in denen alles leblos und trist ist.
  6. Panel, erreicht er den Graumeister und es kommt zu einem farbenfrohen Kampf zwischen den beiden.
  7. Panel (soweit ich es richtig verstanden habe, können es auch mehr sein), gelingt es dem Schüler, die Farben in die reale Welt zurückzubringen. Die Welt erwacht zu neuem Leben, und die Schüler feiern ihn als ihren Helden.
...zur Antwort

Ich bekomme oft zu hören , dass die neue Generation an mangelnder Einsatzbereitschaft leidet. "Sie haben den Wunsch nach sofortigem Erfolg und sind in einigen Fällen ziemlich abhängig von Technologie."

Ich persönlich, finde dass diese Aussagen zwar manchmal Recht behalten, jedoch auch als Vorteil gesehen werden können: Junge Menschen sind oft sehr technologieaffin und können moderne Technologien nutzen, um ihre Arbeit effizienter zu gestalten. Außerdem verheißt "sofortiger Erfolg" im Arbeitsleben im Bezug auf Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeiten, die viele Jüngere anstreben, nur gutes.

...zur Antwort

Du solltest einige Punkte wie den Übergang zwischen Handlungen und Gedanken, die Beschreibung der Emotionen der Charaktere und die Abfolge der Reihenfolge in der du das Geschehen schilderst besser berücksichtigen.

Deine "Inhaltsangabe" ist nicht besonders klar und präzise verfasst, es lassen sich außerdem einige Fehler finden.

Ich hoffe dies konnte dir helfen, obwohl ich es wohl ziemlich harsch formuliert habe.

...zur Antwort

Argumente dafür:

  1. Förderung individueller Interessen (ästhetische Fächer abzuwählen, kann vielleicht den Vorteil bringen, dass jeder Schüler leichter seinen eigenen Stärken und Interessen nachgehen kann)
  2. Flexibilität im Lehrplan (Ein flexiblerer Lehrplan ermöglicht es den Schülern, den schulischen Stress und die Überlastung zu reduzieren, insbesondere wenn sie sich auf andere anspruchsvolle Fächer konzentrieren müssen)

Argumente dagegen:

  1. Mögliche Benachteiligung von Fächern: (Wenn Schüler ästhetische Fächer abwählen können, könnte dies dazu führen, dass für bestimmte Fächer zu wenige Teilnehmer angemeldet werden und dadurch weniger Ressourcen von der Schule erhalten, was ihre Qualität und Bedeutung mindern könnte)
  2. Begrenzte Perspektiven: (Eine breite Bildung, die jene Fächer einschließt, kann die Kreativität der Schüler fördern und ihre Chancen in verschiedenen Lebensbereichen erweitern)
...zur Antwort

Lesen 😂

Wobei es hier natürlich immer davon abhängt welche Vorlieben man hat: Wenn man nur Bücher ausleiht, oder generell nicht so viel Zeit zum Lesen hat, gibt man auch nicht die größte Menge an Geld aus.

...zur Antwort
Hab ein Vorbild…kommentiere welches

Ich habe einige Vorbilder. Die meisten davon sind Alltagshelden, die sich ständig in meinem direkten Umfeld befinden, wie meine ältere Schwester oder meine ehemalige beste Freundin, die mich durch ihre Selbstständigkeit, ihr Durchhaltevermögen, ihre Werte und Unterstützung inspiriert haben.

Ein weiteres meiner Vorbilder wäre Nelly Bly. Sie war eine US-amerikanische Journalistin und Pionierin des investigativen Journalismus im späten 19. Jahrhundert.

Ich finde deine Idee, einen Text über die verschiedenen Vorbilder aus verschiedenen Bereichen (Sport, Alltag, Kunst, Geschichte) zu verfassen, sehr gut, aber du könntest zusätzlich auch die Arbeit und den Einfluss dieser Vorbilder beschreiben.

Beispiel: Nelly Bly ist deshalb ein Vorbild für viele, weil sie mithilfe ihrer investigativen Arbeit viele soziale Missstände, Armut und Ungerechtigkeiten aufdecken konnte. Sie ist besonders bekannt für ihre bahnbrechende Reportage "Ten Days in a Mad-House" , in der sie sich undercover als psychisch krank ausgab, um die katastrophalen Bedingungen in einer New Yorker Irrenanstalt aufzudecken. Dieser mutige Akt führte zu umfassenden Reformen im Umgang mit psychisch kranken Menschen und in der Psychiatrie des späten 19. Jahrhunderts.

...zur Antwort

Wichtig ist es sich vor allem die wiederholten Fehler anzusehen und zu analysieren, also die Gründe für die Korrektur zu verstehen.

Danach kannst du die Fehler korrigieren, indem du den Satz in welchem sie vorkommen abschreibst, oder falls notwendig auch ganze Passagen, in denen deine Lehrerin besonders viel markiert hat. Du könntest auch überdenken ob man dort inhaltlich etwas verändern kann, weil es vielleicht nicht vollkommen klar und verständlich wiedergegeben wurde.

Zum Schluss würde ich deinen verbesserten Text, nochmal der Lehrerin, oder einer anderen Person zeigen, die sich gut mit Englisch auskennt, um sicherzustellen, dass du nicht einen neuen Fehler gemacht hast.

...zur Antwort

Das meiste habe ich mir ausgedacht, für die Bedeutungen und passende Wörter musste ich aber kurz googlen 😅:

Schattenherren der (...Hier könntest du alles einfügen, dass inhaltlich passen würde)

Skotomantis(h)- Orden/ Gilde/Gemeinschaft ("Skoto"- bedeutet Dunkelheit oder Finsternis)

Nyctomantis(h) -Orden/ Gilde/Gemeinschaft ("Nycto"- ist eine Präfix, das auf Nacht oder Dunkelheit hinweist)

.... "Mantisch" wird normalerweise mit Weissagung oder magischer Praxis in Verbindung gebracht.

Phantomäther- Orden/ Gilde/Gemeinschaft

Ansonsten noch Schattenklingen, Finsterjäger, Mitternachtsmörder, usw.

...zur Antwort
Orange is the new black-Inhaltsangabe?

Hallo!

Wie findet ihr meine Inhaltsangabe? Spiegelt sie die Handlung auch korrekt wider?
Danke im Voraus für eure Antworten.

Piper Kerman, die Autorin des Romans "Orange Is The New Black", schildert ihre einjährige Inhaftierung aufgrund von Drogenschmuggelaktivitäten.
 
Zu Beginn des Buches erfährt man, dass Piper Kerman ein bürgerliches Leben in New York City führt. Ihre Familie ist stolz auf sie, da sie einen College-Abschluss hat. Als Kellnerin arbeitet sie und lernt dabei Nora Jansen kennen, eine wohlhabende Frau mit einer schönen Wohnung und einem luxuriösen Auto. Piper ist neugierig, da sie nicht versteht, wie Nora sich das alles leisten kann, obwohl sie ebenfalls in der Gastronomie tätig ist. Nora gesteht Piper, dass sie heimlich Drogen schmuggelt, und Piper beschließt, ebenfalls einzusteigen. Nora bringt ihr das Schmuggelhandwerk bei, und sie schmuggeln gemeinsam Drogen.
 
Im Verlauf der Handlung wird deutlich, dass dieses illegale Geschäft Piper zwar finanziell belohnt, doch sie wird plötzlich von der Polizei verhaftet, während Nora ungeschoren davonkommt. Piper wird inhaftiert, doch bis dahin vergehen einige Jahre. In der Zwischenzeit lernt sie Larry kennen, sie beginnen eine Beziehung und er macht ihr einen Heiratsantrag, von ihren illegalen Aktivitäten ahnt er jedoch nichts. Schließlich wird der Zeitpunkt erreicht, an dem Piper ins Gefängnis muss. Trotzdem stehen Larry und ihre Familie weiterhin hinter ihr. Nach ihrer Ankunft im Gefängnis tauscht sie ihre Kleidung gegen die orange Gefängnisuniform. Dort begegnet sie vielen Frauen mit unterschiedlichen sozialen, ethnischen und kulturellen Hintergründen. Mit einigen freundet sie sich auch an. Die Anpassung an das Leben hinter Gittern fällt ihr schwer, da sie nicht daran gewöhnt ist. Die täglichen Routineabläufe, wie das frühe Aufstehen, stellen eine Herausforderung dar.
 
Larry und ihre Familie besuchen Piper regelmäßig, was ihr Kraft gibt. Im Laufe der Zeit wird sie mehrmals in andere Haftanstalten verlegt, doch das letzte, das Chicago MCC, erweist sich als besonders schlimm. Das Gefängnis zeichnet sich durch respektloses Personal und inkompetente Wärter aus. Es kostet sie nicht nur ihre letzten Energiereserven, sondern sie sieht auch Nora wieder, mit der sie nicht mehr befreundet ist, da diese zuvor ebenfalls verhaftet wurde.
 
Nachdem Piper ihre Haftstrafe abgesessen hat, sieht sie Larry wieder. Sie rennt schnell zu ihm hin, denn sie freut sich sehr.
Die Erzählperspektive ist die "Ich"-Erzähler-Perspektive, da die Autorin Piper Kerman ihre persönlichen Erfahrungen schildert. Das Verhältnis von erzählter Zeit und Erzählzeit ist eine Raffung, da die Handlung mehrere Jahre dauert, und um den Roman zu lesen, benötigt man ungefähr 10 Stunden.
 
Piper Kerman zeigt in diesem Roman, dass man nie einer Person blind vertrauen sollte, sondern immer alles kritisch hinterfragen sollte. Nora Jansen zeigt Piper Kerman, wie man leicht an Geld kommt. Dass Drogenschmuggel illegal ist, ist ihr egal, da Nora es ebenfalls tut. Doch später kommt sie ins Wanken. Piper Kerman schreibt diesen Roman, um den Menschen zu verdeutlichen, dass Vorurteile und oberflächliche Urteile oft irreführend sein können. Deshalb sollte man Menschen nicht aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes oder ihrer Vergangenheit beurteilen.
...zur Frage

Insgesamt ist deine Inhaltsangabe solide, aber sie könnte durch weitere Details noch verbessert werden.

(Zum Beispiel könntest du kurz mehr auf die verschiedenen Charaktere im Gefängnis und deren Beziehungen zu Piper eingehen. Oder, wie sich Pipers Einstellung und Perspektive im Laufe ihrer Haftzeit verändert.)

Außerdem würde ich noch den Schreibstil erwähnen.

...zur Antwort

Die Formulierung "Qu'est-ce qu'un musée?" ist grammatikalisch korrekt. In dieser Konstruktion wird das Verb "être" ("sein") weggelassen, da es in diesem Kontext impliziert ist.

Die Frage "Qu'est-ce que c'est, un musée?" wäre aber auch möglich und ebenso korrekt, aber sie wird seltener verwendet.

...zur Antwort

Wenn du dich wirklich für den 2. Weltkrieg interessierst, könnte ich dir noch das Buch "Das Mädchen im blauen Mantel" empfehlen.

(Es ist ein bewegendes Buch über das Leben einer jungen Jüdin, die während des Zweiten Weltkriegs in den Niederlanden lebt und sich verstecken muss, um der Verfolgung durch die Nazis zu entkommen.)

...zur Antwort

Ich kann dir leider keine genauen Zeilen nennen, da ich die Kurzgeschichte nicht vor mir liegen habe, deshalb müsstest du sie selbst im Text finden, aber ich glaube mich zu erinnern dass diese sprachlichen Mittel verwendet worden sind:

Metaphern und Vergleiche

Ironie und Dialog (Ich bin mir nicht sicher ob diese als sprachliche Mittel gelten)

Personifikation (Unter anderem werden dem Klavier und den Stühlen menschliche Eigenschaften zugeschrieben)

...zur Antwort

Es gibt einige klassische Balladen, die sich für Vorträge mit zwei Personen eignen, da sie längere Erzählungen bieten, deshalb wähle am besten die aus, deren Geschichte dich am meisten interessiert. Hier sind meine Vorschläge:

Der Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe: In der Geschichte geht es um einen Vater und seinem Sohn, die auf einer nächtlichen Kutschfahrt von einer geheimnisvollen Erscheinung, dem Erlkönig, verfolgt werden.

Die Brück' am Tay von Theodor Fontane: Diese Ballade erzählt von einer Katastrophe, bei der eine Brücke über den Fluss Tay einstürzt. In diesem Gedicht könnten die zwei Personen verschiedene Perspektiven der Ereignisse darstellen.

...zur Antwort

Ein gewisses Maß an Perfektionismus kann zu qualitativ besseren Ergebnissen führen und solange es dich nicht von anderen wichtigen Aufgaben oder deiner Freizeit abhält oder Stress und Frustration verursacht, finde ich ihn nicht negativ.

Wenn du aber feststellst dass er doch zu ineffizientem Arbeiten oder Stress führt, solltest du versuchen, bewusster zu planen und Prioritäten zu setzen.

An sich liegt es also bei dir Beschränkungen und Maße zu setzen.

...zur Antwort