Das ist kein Zahn, sondern eine Ulna (die Elle). Das spitze Ende gehört nach unten, das obere Ende ist unvollständig. Die Tierart kann ich dir ohne Maßstab nicht sagen. Der Knochen ist insgesamt stark verrollt, das heißt alle Ecken und Kanten sind abgerundet - das kommt von der Lagerung und der ständigen Bewegung im Wasser.

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  1. Das ist der distale/untere Teil von einem Metapodium {Mittelfuß- oder Mittelhandknochen} eines Paarhufers {Rind, Hirsch, Schaf, Ziege, Steinbock, Reh...}. Wie du schon richtig erkannt hast, handelt es sich um das Gelenk. Zum Vergleich: http://de.academic.ru/pictures/dewiki/72/Handskelett_MK1888.png --> siehe das 4. Bild vom Rindervorderfuß mit dem als M markierten Knochen. Da du sagst, dass der Knochen eher klein wirkt, käme wohl eher Reh/Schaf/Ziege als Rind oder Hirsch in Frage.
  2. Kann man schlecht schätzen, aber ich würde mir keine zu großen Hoffnungen machen, dass der Knochen besonders alt ist. Je nach Lagerungsbedingungen kann ein Knochen bereits nach wenigen Jahren genauso aussehen. Die dunkle Färbung ist typisch für die Lagerung im feuchter Umgebung - in diesem Fall das Meerwasser. "Versteinert" ist der er übrigens nicht, auch wenn das auf den ersten Blick so wirkt.
  3. Eher nicht. Paarhufer in Nordfrankreich sind nichts besonderes und ein einzelner Knochen hat keine allzu große Aussagekraft. Es ist zwar nicht ganz ausgeschlossen, dass es um freigespülte Überreste eines untergegangenen archäologischen Fundplatzes handelt - das kommt bei steinzeitlichen Fundstellen schon mal vor. Aber anhand eines einzelnen Tierknochens kann man keinen Fundplatz festmachen und die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen rezenten Knochen {ersoffenes Schaf?} handelt, ist ungleich größer.
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Versuch es mal hier: http://www.dghtserver.de/foren/index.php {Unterkategorie "Schlangen" oder "Was ist das?")

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Backenzahn einen Wiederkäuers. Da du es im Wald gefunden hast, kommen (je nach Größe) am ehesten Reh oder Hirsch (Rothirsch/Damhirsch, je nachdem, was bei euch in der Region umherläuft) in Frage. Ziegen- und Schafzähne sehen ebenfalls sehr ähnlich aus. Für einen Rinderzahn sieht es mir einen Tick zu "zackig" (spitz) aus, aber das kann auf den Bildern täuschen, zumals es sich auch gut um einen natürlich ausgefallenen Milchzahn handeln könnte.

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Das bezweifle ich sehr. Ein Leopard ist viel kräftiger, schneller und geschickter. Ein Kampfsportler mag schnell und geschickt im Vergleich zu untrainierten Menschen sein - aber nicht im Vergleich zu einer wilden Raubkatze. Für die ist es schließlich Alltag, Beutetiere zu jagen und zu reißen (bis zur größe von großen Huftieren, die ja größer und schwerer als Menschen sind), d.h. sie ist besser "im Training". Raubtiere sind zudem hart im Nehmen, da sie sonst keine Überlebenschance in der Natur hätten, und auch besser "bewaffnet" - mit Zähnen und Krallen. Einem Kampsportler fehlt beides.Man darf auch die schützende Wirkung des Fells nicht unterschätzen, falls es dem Menschen doch gelingen sollte, den Leoparden zu treten/schlagen - die Bewegung würde zum Teil vom Fell abgefangen und gedämpft werden und somit einen Teil ihrer Wirkung einbüßen. Allerdings dürfte der Leopard dann umso wütender und aggressiver werden ;-)

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Keine Panik, so wild ist das gar nicht, auch wenn es viel ist bzw. nach viel aussieht :-)

Mache dir eine Kopie von einer Skelett-Abbildung, auf der alle Knochen abgebildet sind oder druck dir so ein Bild aus dem Internet aus. Am besten so, dass das Skelett ein ganzes DINA4-Blatt ausfüllt.

Beschrifte die Knochen dann alle - am Besten handschriftlich und mit lateinischen Namen. Mit lateinischen Namen deshalb, weil das nun mal die wissenschaftliche Nomenklatur ist, die in vielen Fachbereichen, die mit Knochen zu tun haben, verwendet wird - darauf kannst du zurückgreifen, falls du später mal einen Beruf in der Richtung ergreifen solltest. Natürlich kannst du auch die deutschen Begriffe gleich mitlernen. Ich würde sie dann mit einem Bleistift in Klammern hinter/unter die lateinischen Bezeichnungen schreiben.

Und natürlich kannst du dir auch eine bereits beschriftete Abbildung von einem Skelett kopieren/ausdrucken. Man sagt allerdings, dass man sich Begriffe besser einprägen kann, wenn man sie von Hand aufschreibt - das Hirn verbindet die Bewegung der Hand mit dem Aussehen der Buchstaben auf dem Papier und gleichzeitig mit dem Klang des Wortes, so dass das Gedächtnis gleich auf drei ebenen angesprochen wird. Außerdem musst du zwangsläufig darüber nachdenken, welcher Knochen wie heißt, wenn du selber beschriftest - diese aktive Auseinandersetzung mit dem Thmea hilft wiederum, dass man sich später besser daran erinnern kann.

Du kannst für verschiedene Skelettbereiche verschiede Farben benutzen: zum Beispiel je eine eigene Farbe für die Beschriftungen des Achsenskeletts (Schädel, Wirbelsäule, Schultergürtel, Brustkorb, Beckengürtel), der oberen Extermitäten (Oberarm, Unterarm, Hand) und der unteren Extermitäten (Oberschenkel, Unterschenkel, Fuß). Analog zu den Schriftfarben kannst du auch die dazugehörigen Knochen farbig ausmalen.

Am kompliziertesten sind die Knochen des Schädels, der Hände und der Füße, weil sie aus vielen einzelnen Knochen bestehen. Diese Beschriftungen würde ich auf dem Blatt mit dem Gesamtskelett ganz weglassen. Druck dir stattdessen den Schädel, das Handskelett und das Fußskelett jeweils auf einem eigenen DINA4-Blatt aus, wo du genug Platz zum Beschriften hast.

Beim Schädel könnte es hilfreich sein, wenn du dir Bilder mit verschiedenen Ansichten (frontal, seitlich, Rückansicht, ev. von oben oder unten) raussucht. Die wichtigsten Knochen sind aber auch auf diesem Bild hier zu erkennen: https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4del#mediaviewer/File:Schaedel-mensch-seitenansicht.jpg.

Bei den Handwurzel- und Fußwurzelknochen würde ich auf jeden Fall mit verschiedenen Farben arbeiten. Ich schätze, um die zu lernen, wirst du am Längsten brauchen. Fieserweise haben die Dinger auch noch mehrere synonyme Bezeichnungen, die parallel in Gebrauch sind. Versuch dir klarzumachen, woher die Namen kommen und bau dir Eselsbrücken.

Bis zu diesem Punkt solltest du also insgesamt vier DINA4-Blätter mit handbeschrifteten Skelettabbildungen haben: das Gesamtskelett, den Schädel, das Handskelett und das Fußskelett. Jetzt musst du nur noch lernen :-)

Führe dir dazu die Bilder mehrmals am Tag zu Gemüte - ich würde vorschlagen mindestens dreimal pro Tag, zum Beispiel morgens, mittags und abends. In den ersten Tagen reicht es aus, wenn du die Knochennamen vorliest und dir den jeweils dazugehörigen Knochen anschaust - immer in der gleichen Reihenfolge (von oben nach unten oder von unten nach oben). Sprich die Bezeichnungen laut aus, damit das Hirn wie oben beschrieben die Verbindung zwischen Bild, Schrift und Klang herstellen kann.

Einige Tage später kannst du anfangen, dich selber abzufragen, indem du die Beschriftungen abdeckst, dir den Knochen anguckst und dich an die Knochenbezeichnung zu erinnern versuchst. Das wird natürlich nicht von Anfang an klappen. Im Idealfall werden dir aber jeden Tag mehr und mehr Begriffe einfallen.

Sobald du das Gefühl hast, dass du die meisten Knochen schon draufhast, kannst du den Schwierigkeitsgrad steigern indem du dir die Knochen nicht mehr in der üblichen Reihenfolge anguckst, sondern wild durcheinander. Umgekehrt kannst du auch das Skelett abdecken, dir die Knochennamen angucken und dich zu erinnern versuchen, welcher Knochen dazugehört.

Viel Erfolg!

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Nein, überhaupt nicht. Im Gegenteil, es hat sogar Vorteile: Man kommt viel häufiger und schneller mit anderen Reisenden (gerade in Hostels) und Einheimischen in Kontakt, als wenn man zu zweit oder in der Gruppe unterwegs ist und die ganze Zeit unter sich ist.

Außerdem muss man keine Kompromisse eingehen (in dem Sinne, dass man sich mit seiner Reisebegleitung einigen muss, wann man sich was anschaut etc.), sondern kann tun und lassen, was man will. Ich persönlich schaue mir zum Beispiel immer viel mehr an und bin länger unterwegs, als wenn ich mit jemand anderem verreise, der dann eventuell häufiger Pausen machen möchte oder eine schlechtere Kondition hat.

Ich finde, man lernt ein Land auf diese Weise viel intensiver kennen.

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Das ist ein Reh.

Es hat so eine platte Nase

Wie andere schon geschrieben haben, ist der vordere (zahnlose) Teil abgebrochen.

und das Gebiss sieht nach Allesfresser aus, oder?

Nein, es handelt sich um ein typisches Pflanzenfressergebiss.

Zudem fehlen die Vorderzähne

Rehe sind Wiederkäuer und besitzen daher keine Vorderzähne im Oberkiefer. (Zudem ist der vorderste Schädelteil, wo die Frontzähne sitzen würden, wenn es sie gäbe, abgebrochen.)

Mitgenommen habe ich ihn natürlich nicht.

Du hättest ihn sogar mitnehmen können, das Aufsammeln von Tierknochen ist nicht verboten. Aber im Zweifelsfall sollte man es lieber lassen, da hast du recht ;-)

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Das gibt es leider häufiger, dass der Probetag nicht bezahlt wird. Wenn du den Job haben willst, bleibt dir nichts anderes übrig.

Der Vorteil beim unbezahlten Arbeiten ist allerdings, dass du jederzeit gehen kannst - wenn du also zum Beispiel schon nach 4 Stunden defintiv weißt, dass das nix für dich ist. Wenn du aber den Vertrag haben willst, musst du natürich die gesamte Schicht ableisten und dir auch Mühe geben, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Ich würde an deiner Stelle hingehen, alleine schon um aus erster Hand zu erfahren, wie es dort abläuft. Aussagen von anderen Leuten wie "sehr hart" sind ja immer relativ (und stimmen nicht immer).

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Natürlich darfst du.

Was bei DHL mit der Klausel gemeint ist, dass der Ring nicht versichert ist! Alle DHL-Pakete (nicht päckchen!) sind automatisch bis zu einem bestimmten Betrag versichert (innerhalb Deutschlands 500 Euro z.B.) D.h. wenn ein Paket unterwegs verschollen geht, ersetzt DHL den Schaden. Und DAVON sind Edelmetalle und Edelsteine ausgeschlossen.

Das heißt einfach nur, wenn die Sendung verloren geht, dass ihr keinen Schadensersatz bekommt. Die meisten kommen aber an...

Im Übrigen ist DHL nicht gleich Deutsche Post. Je nachdem ob als Brief, Warensendung, Päckchen oder Paket verschickt wird, sind die AGB bezüglich der Versicherung unteschiedlich. Schau mal ganz genau unter "Brief Intenational", "Warensendung International" und "Paket international" nach.

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Manche Orgas bieten speziell "Farm Stays" oder "Ranch Stays" an - Travelworks wurde ja schon genannt, für weitere Anbieter wirst du sicher bei Google fündig. Nachteil: Die Aufenthalte sind nicht ganz billig. Dafür übernimmt der Veranstalter den Großteil der Organisation und du hast immer einen Ansprechpartner bei Fragen und Problemen.

Eine günstige Alternative wäre WWOOFing (unbezahltes Arbeiten auf Organic Farms gegen Kost und Logis): Gegen eine vergleichsweise Geringe Gebühr wirst du Mitglied in der jeweiligen Landesorganisation und bekommst eine Liste aller angeschlossenen Farmen. Dort kannst du dir direkt die Farmen mit Pferden herauspicken und kontaktieren. Allerdings liegt hier die komplette Organisation in deiner Verantwortung.

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Die erste Frage ist: Wie groß und schwer darf dein Handgepäck bei deiner Fluggesellschaft sein? Die zweite Frage: Für wie lange willst du wegfahren?

Wenn die Airline beispielsweise 10 kg Handgepäck erlaubt und du nur für ein Wochenende oder sagen wir eine Woche wegfährst, kann das gut reichen, wenn du geschickt packst. (Ich habe mal mit 12 kg vier Wochen überlebt - hatte aber natürlich die Möglichkeit, vor Ort Wäsche zu waschen.) Denk dran: Flüssigkeiten (Shampoo, Deo etc.) darfst du nur begrenzt mitnehmen!

Bei Billigairlines sind manchmal nur 4 kg drin - und da wird auch genau gewogen und gemessen und jedes Gramm und jeder Centimeter zu viel kostet extra!

Extra eine Tasche dafür kaufen würde ich nicht - außer vielleicht, wenn du sie sehr günstig bekommst. Für eine Reise würde auch eine 20-Euro-Tasche vom Discounter reichen. Hast du denn nichts passendes zuhause rumliegen? Sporttasche wurde ja schon angesprochen, oder leih dir eine Tasche von anderen Leuten.

Ein Tipp noch: Oft kann zu dem "normalen" Handgepackstück noch eine Handtasche mitgenommen werden, das nicht miteingerechnet wird. Auch Laptops und Fotoapparate in einer separaten Tasche können meist zusätzlich mitgenommen werden. Dinge, die am Flughafen gekauft werden, zählen auch nicht rein... Es lohnt sich also, die Handgepäckbestimmungen deiner Airline zu studieren!

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Gras von der Wiese ist mindestens genauso gut (eher sogar besser, weil vielfältiger) als das aus dem Laden.

Gepflücktes Gras wird deine Katze aber wahrscheinlich nicht annehmen - sie will welches, was noch wächst.

Du kannst mit einem Spaten ein kleines Stück Rasen aus der Wiese ausstechen und es mit nach Hause nehmen - das klappt wirklich :-) Ist auch viel interessanter, weil da auch noch Tiere (Insekten etc.) mit bei sind. Nimm am besten eine Kiste, Plastikbox oder einen anderen Behälter mit, wo du das Wiesenstück reinmachen kannst.

Aber achte unbedingt darauf, dass die Wiese kein Privatgelände ist und nicht in einem Naturschutzgebiet liegt - das gibt sonst Ärger ;-)

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Versuch es mal mit einem zweiten Klo. Das hier:

Ihr "großes" Geschäft scheint sie trotzdem immer dort hereinzumachen, nur pinkeln will sie da nicht.

klingt nämlich danach, als würde deine Katze zu denen gehören, die "Klein" und "Groß" gerne trennen (auch wenn sie das früher nicht getan hat). Bei zwei Katzen sind zwei Klos ohnehin besser.

Und es kann sein, dass deine Katze zu denen gehört, die partout keine Haubenklos annehmen wollen (wobei ja die Tatsache, dass sie ihr großes Geschäft in dem geschlossenen Klo erledigt, eigentlich dagegen spricht). Du könntest versuchen, sie daran zu gewöhnen, indem du vorerst für einige Tage den Decken weglässt, und später den Deckel zwar drauftust, aber die Tür weglässt - das könnte auch eine ungeahnte Barriere sein.

Der Aussage, die hier mehrfach gekommen ist, dass alle Katzen grundsätzlich keine geschlossenen Katzenklos annehmen, muss ich ganz entschieden widersprechen - meine Katze und auch viele andere Katzen, die ich kenne, haben keinerlei Problem damit und sind deswegen auch nicht unrein. Für meine Katze ist ein offenes Klo keine Alternative, weil sie auch ein leidenschaftlicher "Scharrer" ist und die Hälfte der Streu in der Gegend verteilen würde, wenn sie ein offenes Klo hätte (und ja, das macht sie auch bei frischer Streu; das Katzenklo wird selbstverständlich täglich gereinigt).

Das Problem ist wohl eher, dass deine Katze sich an das offene Klo gewöhnt hatte und ihr deshalb die Umstellung schwerfällt. Wenn die Umstellung gar nicht mehr klappt, musst du eben zurück zum offenen Klo und das am Besten irgendwo aufstellen, wo die herumliegende Streu nicht so sehr stört.

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Pumas haben sicherlich einen Eigengeruch. Aber ich denke, es kommt ihnen zugute, dass ihr Sehsinn stärker ausgeprägt als dieser Eigengruch bzw. als das Riechvermögen des Beutetieres. Das heißt, es reicht, wenn der Puma die potentielle Beute in einem Abstand verfolgt, der einerseits Sichtkontakt erlaubt, andererseits aber zu groß ist um den Geruch des Pumas "rüberzuwehen".

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Zunächst einmal kannst du kurz dich selbst vorstellen und erklären, wie du überhaupt auf die Idee gekommen bist, ein FSJ zu machen und dazu noch im Ausland. Hier kannst du eventuell auch einen Ausbilck auf deine weiten Zukunftspläne geben, wenn du z.B. ein Fach studieren willst, das inhaltlich zum FSJ passt.

Dann sagst du, warum dich ausgerechnet dieses Land interessiert und warum genau diese FSJ-Stelle.

Du erklärst, was du dir von dem FSJ versprichst und welche Erwartungen du an das Jahr hast. Außerdem erzählst du, warum du für diese Stelle geeignet bist - z.b. bestimmte Charaktereigenschaften oder Fähigkeiten, oder dass du in der Vergangenheit für das FSJ relevante Dinge gemacht hast (Ehrenamt oder sonstiges Engagement, Hobbies...)

Wichtig ist es, dass dein Schreiben zeigt, dass du dich mit der FSJ-Einrichtung und dem Land bereits beschäftigt hast. Und natürlich sollte das Schreiben auch eine Motivation erkennen lassen, die über "Ich hab keinen Studienplatz bekommen und weiß nicht, was ich sonst machen kann, und da dachte ich, ich geh in mach ein FSJ, weil sich das gut im Lebenslauf macht, und wenn ich dazu noch nach Osteuropa gehe, beweise ich meine Weltoffenheit" hinausgeht. Und auch nicht: "Ich möchte nach Kiew, weil die Weißrussen für ihre Gastfreundschaft bekannt sind" - da darfst du gleich mit einer Absage rechnen und zwar nicht nur wegen des inhaltlichen Fehlers sondern auch wegen der nichtssagenden "Begründung".

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Ja, ein Stufenschnitt würde die Naturwelle der Haare noch mehr in Schwung bringen und betonen, weil den Haarlängen dadurch das Gewicht genommen wird (sie also nicht mehr einfach so runterhängen).

Mehr Volumen (und dadurch auch mehr Schwung) erhältst du mit den alten Tricks wie Überkopf-Föhnen und Stlylingprodukten (Haarspray, Haarlack, Schaumfestiger etc.), die direkt in die Haaransätze eingearbeitet werden.

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