Die Bibel ist definitiv irrtumslos.

Was ich damit aber nicht gesagt habe ist daß jeder der gefundenen Grundtextniederschriften keine Fehler enthält, oder daß alle Übersetzungen aus den verschiedenen Grundtextniederschriften fehlerlos wären. Das sind sie nicht. Aber wer mit betendem Herzen und mit klarem analytischem Verstand die Bibel liest dem wird Gott auch erkennen lassen wie er es gemeint hat.

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Das ist wohl die leichteste Frage die du hast stellen können.

Lies doch Psalm 139:

(Psalmen 139:1-17 [GerSch]) [1] Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. HERR, du hast mich erforscht und kennst mich! [2] Ich sitze oder stehe, so weißt du es; du merkst meine Gedanken von ferne. [3] Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen; [4] ja es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüßtest! [5] Von hinten und von vorn hast du mich eingeschlossen und deine Hand auf mich gelegt. [6] Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als daß ich sie fassen könnte! [7] Wo soll ich hingehen vor deinem Geist, wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? [8] Führe ich zum Himmel, so bist du da; bettete ich mir im Totenreich, siehe, so bist du auch da! [9] Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, [10] so würde auch daselbst deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten! [11] Spräche ich: «Finsternis möge mich überfallen und das Licht zur Nacht werden um mich her!», [12] so ist auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht. [13] Denn du hast meine Nieren geschaffen, du wobest mich in meiner Mutter Schoß. [14] Ich danke dir, daß du mich wunderbar gemacht hast; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl! [15] Mein Gebein war dir nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, gewirkt tief unten auf Erden. [16] Deine Augen sahen mich, als ich noch unentwickelt war, und es waren alle Tage in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben noch keiner war. [17] Und wie teuer sind mir, o Gott, deine Gedanken! Wie groß ist ihre Summe! 

Du wirst beim Lesen erkannt haben daß Gott wirklich alles schon vor dem Geschehen weiß. Das ist für uns kaum zu fassen. Aber desshalb ist es für ihn natürlich auch deinen Glauben zu wissen. Und zwar kann er dir genau sagen an welchem Tag du um welcher Uhrzeit du begonnen hast dein Vertrauen auf ihn zu setzen. Für jeden Christ ist das ein voll entspannendes Wissen: Denn in Gottes Hand bin ich ja nicht nur heute sondern auch in jeder Sekunde meines noch folgenden Lebens geborgen. Da "brennt" nichts an. Das bedeuted aber nicht daß wir keine Schmerzen oder Nöte erleben werden. Aber es bedeuted sicher in Gottes Hand zu sein.

Wage es dein Vertrauen auf ihn zu setzten. Es lohnt sich!!

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  26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt!  27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie.  28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!

  1. Das Gottesbild. Gott wird hier als eine Mehrheit (genauer mehr als dual) beschrieben. Das ist mit dem Neutestamentlichen Gedanken der Dreieinigkeit kompatiebel. Das Wort uns im V 26 steht in einer besonderen Mehrzahlform. Wie Gott so soll der Menschen walten. (das Wort für herrschen wird genauer mit walten wiedergegeben und zeigt so weniger absolutistischen als vielmehr helfende Züge.
  2. Das Menschenbild: Es ist sehr nah an das Bild Gottes angelehnt. Wie im V 26 ..in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis.. Das ist auch der große Unterschied zum Rest der Schöpfung. Weder die Pflanzen noch die Tiere sollten über die Schöpfung verantwortlich herrschen - nur der Mensch. Auch wurden sowohl Pflanzen als auch Tiere in den ausdrücklichen Verantwortungsbereich des Menschen gelegt.

Die Konsequenz: Wenn wir also nicht von den Affen abstammen, oder von den Schweinen - manchmal könnte man das ja denken - sondern von Gott gezielt geschaffen wurden. Und zwar geschaffen wurden um Gott wiederzspiegeln dann hat das Konsequenzen für sehr viele Bereiche. Sollte ich ein Bild Gottes - ein Gegenüber für Gott verachten? Oder nur als Sache betrachten? Ist dann ein Fötus nur eine Sache? Kann (im Sinne von "Sollte") ich mich dann wie ein Tier (egal ob Kamel, Affe, Schwein, Käfer) benehmen? Wenn ich nun zur Gemeischaft mit Gott befähigt geschaffen wurde - wesshalb bemerke ich gar nichts von dieser "Gemeinschaft"? Die Erklärung gibt die Bibel selbst wenn du weiterlist. Wenn du aber wirklich weiterlist suche ihn der dir die Gemeinschaft geben will.

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Ja!

Unter der Voraussetzung daß du ihre Urschrift (Erstschrift) meinst. Wenn du deine Frage aber auf eine Übersetzung beziehst dann heißt meine Antwort: Im beschränkten Sinne (Also nicht absolut - in jedem einzelnen Komma, oder Wort) Ja. Im Absoluten Sinne, also ob eine Übersetzung sozusagen eine Fotokopie, und damit ohne irgendeine Abweichung ist nein. Das würde ja auch gar nicht gehen da das Neue Testament in der Urschrift im Koine-Griechisch geschrieben wurde - und diese Sprache eine ganz andere Struktur und Grammatik als die deutsche Sprache hat. Beispiel: Der 2. Fall. Der Genitiv.

Im Deutschen kann der Genitiv nur in 1 oder 2 Weisen verstanden werden. Im Griechischen ist der Spielraum viel größer. Da kann der Genitiv ca. 18 verschiedene spezielle Aussagen anzeigen. Der Zusammenhang macht (hoffentlich) dem Übersetzer klar wie er das nun ins Deutsche übersetzen soll. Manchmal trifft er aber leider doch nicht den Nagel auf den Kopf.

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Wer die Bibel liest weiß wo die Fehler sind:

  1. Die Hölle ist noch leer und wird erst nach der 7-jährigen Trübsalszeit langsam gefüllt.
  2. Die ersten Insaßen sind der Antichrist und der falsche Prophet nach der 7-jährigen Trübsalszeit.
  3. Der Teufel wird zwar nach der Trübsalszeit eingesperrt (warscheinlich in den Abgrund). In die Hölle kommt er erst nachdem er nach fast 1000Jahren am Ende der Herrschaft-Christi auf Erden erneut freigelassen besiegt und dann endgültig in die Hölle - welche auch Feuersee genannt wird für immer verbannt wird.
  4. Seine Macht in er Hölle wird nur in der Fantasie ausgemalt. Nach den aus der Bibel bekannten Fakten wälzt er sich wie alle anderen Innsaßen in furchtbarer Qual und unter fürchterlicher Hoffnungslosigkeit. Es ist auch ganz logisch daß er dort keine Macht haben kann. Seine Sünde war ja sich selbst Macht aneignen zu wollen. Da wird Gott ihn ja nicht, am Ort seiner ewigen Bestrafung, Personen zur Verfügung stellen welche er nun mit Gottes "Genehmigung" unendlich lange quälen und drangsalieren darf. Das wäre von Gott her wirklich pervers. Denn das wäre ein Belohnung für sein böses Tun.
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Sonstiges:...

Ich denke daß deine vorgeschlagene Antwort nicht in das Konzept des biblischen Gottes reinpasst. Zwar sind vielleicht 80% deckungsgleich aber es sind in deiner Antwort gleichzeitig Ansätze drin welche die Bibel nicht kennt.

Zuerst wäre es wichtig sich bewußt zu machen daß "Gott" der Titel für ein Wesen ist welches dem Menschen, einem Geschaffenen Wesen, in vielerlei Weise überlegen sein muß. Ansonsten wäre Gott eben nur ein schlaues, oder gemeines Wesen. Diese Art des Gottesverständnisses hatten die Griechen oder Ägypter in der Antike. Wenn man nun die Biblischen Texte liest so kann man Gott durch sie zwar beschreiben aber eben nicht umfassend denn dazu ist unser Wesen gar nicht geeignet.

Er extistiert vor der Zeit.

Er weiß tatsächlich alles. (Das ist sowohl zeitlich, räumlich, funktional, und und und zu verstehen.)

Ihm sind alle (Zeiten, Dinge, Gedanken, Strahlen, Taten, Entschlüsse, Pläne ...) wie gegenwärtig. Es ist so als würde Gott die Realität wie in einer großen Seifenblase von außen sehen - und dabei auch alle Zeiten, Gedanken ... sowohl wissen als auch erkennen. Gleichzeitig ist er jedoch auch jedem Menschen so nahe - näher als dessen Geldbeutel (beispielsweise). Er ist jedoch keineswegs nur Beobachter, und der Wissende, sondern er ist gleichzeitig auch der entscheidende Handelnde. Er will ja mit jedem Menschen - zur Gemeinschaft kommen. Weil echte Gemeinschaft keinen Zwang verträgt - desshalb zwingt er keine Person ihn den alleinigen Herrn über die gesammte Schöpfung zu ehren. Dabei neigt er jedoch durch verschiedenes Eingreifen die Herzen der Menschen - so daß sie ihn ins Herz schließen und ihm ihre Sünde eingestehen. Besonders der Komplex Herz neigen und freiwillig für Gott entscheiden ist für uns fast nicht zu fassen. Daß aber Wesen mit so niedrigem Verständis wie wir Menschen den Allmächtigen nicht total überblicken können ist geradezu eine logischen Forderung.

Aber das ist ja oft schon im Umgang zwischen Menschen so.

Oft habe ich schon von Männern die Klage gehört daß das Herz der Frauen für sie unbegreiflich ist.

Oft habe ich festgestellt das es große manchmal fast unüberwindbar scheinende Mißverstänisse zwischen Unternehmern und Arbeitgebern gibt. Auch zwischen Menschen aus unterschiedlichen Ländern oder Religionen. Und da meinen wir wir könnten Gott allumfassend besser beschreiben als unsere Hosentasche?

Ich wünsche dir die Weißheit Gottes - und die beginnt damit daß du Gott fürchtest. Dann wirst du auch das Sichere vom Menschlichen - aber Falschem unterscheiden lernen. Die einzige sichere Auskunft über Gott und den Menschen kann die Bibel geben. Ich lese jeden Tag darin und finde doch auch beim x-ten Durchlesen immer wieder für mich Neues.

Gottes Segen für dich: Gustav

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Es handelt sich wohl um eine Geschlechtskrankheit.

Denn es wird so in V2 beschrieben: 

Und zwar verhält es sich so mit seiner Unreinigkeit infolge seines Flusses: Mag nun der Fluß aus seiner Scham im Gange sein oder seine Scham verstopft sein, so daß nichts ausfließt - es liegt Unreinigkeit bei ihm vor.

Das Argument ist also daß auch wenn keine Ausfluß aktuell ist so ist es doch eine bleibende Krankheit.

Warscheinlich Tripper.

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Bitte beachte den zeitlichen und familiären Zusammenhang:

1. Vor ca 2000 Jahren: Jesus legte sein Recht Gott zu sein nieder um an der Menschen Stelle sterben zu können.

Beweiß steht im Philiperbrief Kapitel 2 Verse 6+7:                                       denn obgleich er Gottes Gestalt (= göttliche Wesensgestalt oder: Wesensart) besaß, sah er doch das Gleichsein mit Gott nicht als einen gewaltsam festzuhaltenden Raub (= unveräußerlichen, kostbaren Besitz) an; nein, er entäußerte sich selbst (seiner Herrlichkeit), indem er Knechtsgestalt annahm, ganz in menschliches Wesen einging und in seiner leiblichen Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde;

2. Noch in der Zukunft: Wenn Jesus wieder auf die Erde herabgekommen sein wird dann sollen die Engel Gottes ihn anbeten; so sagt jedenfalls der Vater im Himmel.

Beweiß steht im Hebräerbrief Kapitel 1 Verse                                              Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt"? Und wiederum: "Ich will ihm zum Vater, und er soll mir zum Sohne sein"? Wenn er aber den Erstgeborenen wiederum in den Erdkreis einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten". 

Besser wäre das ganze Kapitel im Hebräerbrief so lange zu lesen bis du die Zusammenhänge verstehst.

3. Familiäre Beziehung beachten

Jesus der sehr offt als Sohn Gottes, und zwar als exclusiver also einzigartiger Sohn Gottes im Neuen Testament bezeichnet wird gehört als Sohn zur Familie Gottes. Nun muß man sich von dem Gerede welches wir heute offt hören - nämlich daß alle Menschen Kinder Gottes wären - distanzieren. Das lehrt das neue Testament nicht. Das neue Testament lehrt viel mehr daß wir Kinder Gottes (allerdings nicht in dem exclusiven Sinne wie Jesus) werden können. Siehe Johannesevangelium Kapitel 1,12. Dann bemerken wir daß es ja gar kein Wiederspruch ist wenn Jesus Christus als Gott bezeichnet wird.

Denn jedes  Familienmitglied im natürlichen Sinn hat den gleichen Familiennamen und die zumindest teilweise gleichen Erbeigenschaften, seiner natürlichen Eltern. Das gilt hier im übertragenen Sinn für die göttlich / geistliche Verwandschaft Jesu zu seinem Vater auch.

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Die Aussage der Zeugen Jehovas

Ja die Zeugen Jehovas behaupten: "Die Beweise zeigen somit, daß der Sohn Gottes, bevor er auf die Erde kam, Michael genannt wurde und diesen Namen seit seiner Rückkehr in den Himmel, wo er als verherrlichter Geistsohn Gottes weit, wieder trägt." (Aus Unterredungen anhand der Schriften, Seite 248 1.Absatz)

Das läßt sich aber aus der Bibel nicht stichfest beweisen.

Die hierfür entscheidenden Argumente sind.

Die Aussage der Bibel

1) Judas 9

Hier ist interessant daß dieser Vers im Grundtext so endet: "επιτιμησαι σοι κυριος" das letzte Wort ist Kyrios welches im NT sehr häufig für Jesus Christus verwendet wird. Michael sagt also dieses: Michael wagte nicht ein lästerliches Urteil vorzubringen, und sagte: Kyrios soll dich richten (oder schelten, oder zurechtbringen).

2) Johannes 5,22:                                                                                             Denn auch der Vater ist es nicht, der jemand richtet; sondern er hat das Gericht ganz dem Sohne übertragen,

Meine Schlußfolgerung aus beiden Stellen:

Michael überläßt die Zurechtweisung oder das Gericht "Kyrios" (ein Titel welcher im Nt häufig für Jesus Christus verwendet wird.   Der Vater hat Jesus das Gericht ganz dem Sohne übergeben.

  -> Ergebnis: Ohne Zweifel hat also Jesus Christus der Kyrios vom Vater das ganze Gericht übergeben bekommen. Wäre Jesus Michael so hätte er den Fall selbst abgewickelt.

Michael ist also nicht Jesus Christus!

Zu 1.Thess 4,16 Denn der Herr selbst wird, sobald sein Weckruf ergeht, sobald die Stimme des Engelfürsten erschallt und die Posaune Gottes ertönt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus (oder: die in Christus Verstorbenen) werden zuerst auferstehen;

Offensichtlich werden in diesem Vers in kompakter Form mehrere Fakten genannt welche zur Entrückung führen. Nicht in allen Übersetzungen kommt das so gegliedert raus, aber in allen kommt zumindestens raus dass eine Posaune (oder Trompete) erschallt und dass ein Ruf erschallt. Damit ist also klar dass eben nicht nur der Ruf eines Erzengels hier beschrieben wird sondern eine Reihe von Ereignissen.

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Alle meine Vorredner haben recht. Jedoch dabei deine Frage wie mir scheint nicht beantwortet. Die Übersetzungsgrundlage für die Orthodoxe Kirche ist der sogenanne Mehrheitstext (alter griechischer Text). Die Grundlage für die Katholische Kirche ist die lateinische Übersetzung eines älteren griechischen Textes, die sogenannte Vulgata. (Vom katholischen Kirchenvater Hyronimus übersetzt.) Die Übersetzungs-Grundlagen vieler anderen christlichen Richtungen sind unterschiedlich, und von den vorhergenannten oftmals abweichend.

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Gott durfte nicht nur zur Zeit Noahs alle (bis auf Familie Noah) töten, sondern er wird dies auch an dem kommenden Gerichtstag tun. Das war jedoch nicht die schlechte Nachricht. Die schlechte Nachricht ist daß die gerichteten Menschen die danachfolgende Zeit (Ewigkeit) in Feuersqualen (Markus 9,Verse 44+46+48), ohne Änderungschancen verbringen werden. Weshalb? Weil sie gesündigt haben? Nur teilweise denn gesündigt haben nach Rö 3, 10-19 alle Menschen; nein weil sie sich nicht Gott anvertraut haben. Und so die ewige Trennung von ihm bejaht haben. Noah hatte sich und seine Familie Gott ganz praktisch anvertraut: Er baute ein Schiff im trockenen Land nur weil Gott sagte es werde eine riesige Flut kommen. Die Flut kam über den ganzen Planeten Erde, was man an den auf allen Kontinenten gleichartig gelagerten dicken Ablagerungen erkennen kann. Wer also dem Gericht Gottes entfliehen will der bete zu Jesus Christus oder dem Vater im Himmel und gestehe ihm seine persöhnliche Schuld an. Gott wird ihn durch die Bibel aber auch durch schon, auf diese Weise errettete leiten.

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Die Tiergruppe "Dinosaurer" wird in der Bibel nicht mit diesem Namen erwähnt. Allerdings werden Tiere, welche heute als zu den Dinosaurieren gehörend angesehen werden in der Bibel genannt und erkennbar beschrieben. Es handelt sich um den Iguanodon bernisartensis. Jeder kann in in Frankfurt im Senkenbergmuseum "besichtigen". Woher ich weiß daß dieser in der Bibel steht? Wenn ihr folgenden Abschnitt: Hio 40:15 Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse. Hio 40:16 Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches. Hio 40:17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder;** die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten.** Hio 40:18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. Hio 40:19 Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert. Hio 40:20 Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. Hio 40:21 Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. Hio 40:22 Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn. Hio 40:23 Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. Hio 40:24 ** Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?** in der Bibel lest dann wird euch auffallen daß in V17 steht er habe geflochtene Sehnen. Nun der Iguanodon ist das einzige bisher gefundene Tier welches solche Sehnen aufweist. Auch die anderen - nicht so genauen Atribute scheinen beim Iguanodon passend zu sein. Genauere Auskünfte über Wissenschaft&Bibel kannst du über die Internetseite von Wort + Wissen bekommen.

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1.Als erstes sollte geklärt werden was den "taufen" bedeuted. Im Griechischen babtitzo heißt soviel wie eingetaucht werden. Was auch immer eingetaucht wird das ist danach von dem Medium in welches getaucht wurde durchdrungen. 2) Von Gott her gibt es nur eine Taufe welche in den Leib Christi eingliedert. (Die meisten neutestamentlichen Stellen gehören hierher) Das zeigt 1Ko 12:13 Denn wir wurden alle in einem Geist zu einem Leibe getauft, seien wir Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und wurden alle mit einem Geist getränkt. Allerdings ist das nicht eine Taufe von oder durch Menschen sondern wie der Vers sagt von Gott in den Heiligen Geist. 3) Es existiert jedoch noch eine weitere Taufe, welche in unsere Zeit gehört: Das ist das Bezeugen der Wiedergeburt durch die Taufe wie es im 1.Kor 1 ab Vers 13 erwähnt wird. 4) Dann kommen wir zu den "Vereinstaufen" (mit Wasser) Hier geht es, laut den Mitgliedern zwar um eine geistliche Handlung, jedoch scheint es mir es geht mehr um das Geld der Mitglieder. (Die meisten großen Kirchen, die Zeugen Jehovas, und auch manchen Baptistengemeinden scheinen in diese Gruppe zu gehören.

5) Der Vollständigkeit halber: Es werden im Alten und Neuen Testament noch weitere Taufen angesprochen.

6) In der Umwelt zur Zeit Jesu gab es auch in anderen Kulten Taufen wie zum beispiel im Isiskult in Ägypten.

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Dinos wurden wie heute Krokodile lebenslang größer. Das heißt auch daß sie im jugendlichen Alter ziemlich klein waren. Also benötigen Dinos nicht unbedingt viel Platz. Daß Dinos vor der Sündflut ausgestorben wären, ist zwar möglich aber logistisch nicht nötig.

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Daß die Tötung der Kinder der Feinde eine Freude für Israel ist ist wohl nicht nur im übertragenen Sinn gemeint. Wir müssen doch zwei große Perioden der Heilgeschichte unterscheiden. Zur Zeit der Niederschrift des Psalmes war der Mosaische Bund in Kraft. Dieser Bund hatte nicht nur innere Verheißungen sondern auch äußere, wie zb. die Herrschaft im Land Israel. Desshalb beinhaltet der Mosaische Bund auch Gesetzte für ein ganz normales Land. (Im Gegensatz dazu steht der Neue Bund welcher kein irdischen Verheißungen hat.)

Und in diesem Denken daß die Feinde (Landesfeinde) Israels ausgerottet gehören, in dieser Linie steht auch der Vers 9.

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Ich würde das Lesen des Buches ablehnen. (Wie man an meinem Bild erkennen kann so bin ich männlich und über 50. Aber niemand sollte andere Menschen zu etwas zwingen was gegen dessen Gewissen ist. Wer sich sein Gewissen versauen will - der darf das tun, genauso wie zb. sein Hemd. Wer aber ein reines Gewissen oder ein sauber Hemd behalten will der soll das auch dürfen. Ich weiß daß du dann möglicherweise Schwierigkeiten bekommen wirst. Aber kein Angst. Schließlich darf jeder seine Not im Gebet zu Jesus Christus bringen. Auch im vergangenen Jahr habe ich zig mal Hilfe von IHM erfahren. Den Segen Gottes wünsche ich dir bei deinem geraden weg.

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Wer hat nun recht und wer nicht? Geht es dir darum die sachlichste Argumentation, oder die gefühlvollste zu finden? Ich rate dir daß du dir die Sache von Gott erklären läßt. Schließlich ist er ja derjenige der die verschiedenen Stellen( besonders im 1.Korintherbrief) selbst niederschreiben hat lassen.

Wie du vorgehen könntest. (Vor cal 20 Jahren hatte ich fast die gleiche Frage, und wußte nur eines sicher: Gott weiß es, und er hat es in seinem Wort niederschreiben lassen.) Oft werden die entscheidenden Stellen im 1.Korintherbrief unterschiedlich ausgelegt, je nachdem welcher Richtung, für Zungenrede heute - gegen Zungenrede heute, man mehr glaubt. Wenn man diese Kapitel aber im Zusammenhang des ganzen Korintherbriefes ließt dann fallen diese Richtungen weg. Du wirst unter Gebet und mit viel Fleiß einen Überblick über den 1.Korintherbrief bekommen und auf diese Weiseung des Herrn solltest du achten - und um diese Weisung des Herrn auch ringen. Versuche für jedes Kapitel des 1.Korintherbriefes eine Überschrift zu finden, welche den Innhalt in einem Satz wiedergibt und zugleich den Zusammenhang zum nächsten Kapitel bildet. Ich weiß daß diese Aufgabe eine ziemliche Herausforderung ist. Aber ohne genaues Bibelstudium und ohne Gebet bleibst du einer der vielen die einem, verzei mir dieses Wort "Guru" nachfolgen. Das erlaubt Jesus nicht!

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Ich sehe die Sache etwas anders. 1) Heute in Neuen Bund (nach Pfingsten im Jahre ca.33nach Christus) gilt: Apg 4,12 Und es ist in keinem anderen das Heil ; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen! Der Text bezieht sich auf Jesus Christus ist der einzige Name/Person durch welche man errettet wird. Alle würden verloren gehen: Römer 2,12: alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben , werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden. Das bedeuted daß niemand sagen kann er habe ja Gottes Wort, oder die Botschaft von Jesus Christus nicht gehört - und desshalb darf er nicht verurteilt werden. Das Argument wird in den nächsten Versen wiederlegt. letztendlich kommt der Römerbrief zu dem Zwischenergebnis: Alle Menschen sind Sünder und haben das Gericht Gottes verdient. Steht in Römer 3,10-18 elf mal auf verschiedene Weise ausgedrückt. Rö 3,19 sagt ausdrücklich daß alle Menschen das Gericht Gottes zu fürchten haben: Wir wissen aber, daß das Gesetz alles, was es spricht, zu denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei, Die darauffolgenden Verse (21-24) erklären wie dann doch Menschen errettet werden können. ERGEBNIS: AUSSSCHLEßLICH DURCH GLAUBEN AN JESUS CHRISTUS:

Was ist aber mit den Menschen vor dem Neuen Bund? Zuerst muß man sich klarmachen daß vor dem Neuen Bund nicht nur der Mosaische Bund stand. Sondern zuerst der Adamitische Bund, Der Noahbund, der Abrahmitische Bund (Davidbund in diesem Enthalten, und vorhergesagt Neuer Bund).

Es existier aber eine Regel die immer galt und gilt: "Der Gerechte wird aus Glauben leben" Diese Aussage ist sowohl im Alten Testamen als auch im Neuen Testament zu finden.

Nur was sollte denn geglaubt werden? Gegenfrage: Wodurch kam denn die Sünde und somit die Trennung von Gott, und damit der Tod in die Welt? -> Durch die Erste Sünde in 1.Mo 3 ab Vers 1 lesen. Was war denn hier das Problem? Natürlich ist es wahr daß Adam das einzige, damalige, Gebot Gottes übertrat. Allerdings kann man diese Situation auch so sehen daß er nicht mehr auf Gott (als den Guten über allen Dingen stehenden) vertraute. Das heißt mit anderen Worten daß er Gott einfach nicht mehr glaubte. Also was soll geglaubt werden: Gott selbst. Wir sollen Gott selbst vertrauen.

Daher ist es elementar Wichtig daß wir die Bibel lesen. Denn hier lernen wir Gott, sein Wesen und Handeln kennen. Und wir können ihn wenn wir ihn so kennen viel leichter vertrauen.

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Hallo ToniAlmeida Du solltest dein Ziel genauer definieren:

A) Willst du ein Argument der Zeugen Jehovas wiederlegen?
Dann zeige daß Jesus im Neuen Testament 11mal angebetet (griechisch: proskyneo) wird. Im Hebr. 1,6 befiehlt Gott Jesus anzubeten!

B) Willst du einen Zeugen Jehovas zur Hingabe und Lebensübergabe an Jesus Christus bringen? Bete für ihn anhaltend, liebe ihn ernsthaft.Erst als ich meine eigene Fehlerhaftigkeit und Sündhaftigkeit offen aussprach wurde auch mein J.Z. offen. Laß ihn dein Glaubensleben sehen. Aber nicht so schau her ich habe hier was tolles getan. Nein bekenne deinen Kampf Gott/Jesus treu sein zu wollen und auch deine Schwierigkeiten damit. Laß deine Liebe zu ihm praktisch werden: hilf wo du dir wünschen würdest daß jemand dir in einer solchen Situation helfen würde.

Leider ist meine Person noch nicht bekehrt, ich bete weiter...

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