Kommt ein wenig auf die Beziehungspartner an. Die meisten Beziehungspartner wünschen sich Sex in einer Beziehung, für viele ist er unerlässlich. Für mich auch, weil ich mich, wenn mein Partner oder meine Partnerin mit mir schlafen möchte und Sex auch initiiert, mit Abstand am meisten geliebt fühle. Aber es gibt auch Menschen, die prima ohne Sex klar kommen.
Diese beiden Haarfarben gefallen mir etwas gleich gut. Ich finde rothaarige Frauen tendenziell anziehender, aber darauf kommt es in dem Maße auch nicht an. Am meisten macht bei mir eigentlich das Haar an sich aus.
Nein. Online-Dating ist Mist, aber ein Verbot führt hier auch nicht zu einer Besserung.
Sollte halt alles respektvoll und auf Augenhöhe sein. Kann dann sehr viel Spaß machen, sofern man die Person kennt und auch Bilder im Spiel sind! Momentan mache ich das gar nicht, weil ich niemanden habe, der welchen mit mir haben möchte, und den ich dafür gut genug kenne.
Ja, allerdings nie in einem sexuellen Kontext.
Ohne Sex funktioniert für mich keine Beziehung. Sex ist, wodurch ich mich geliebt und gewollt fühle. Das ist etwas, was mir nichts anderes geben kann. Auch eine Partnerin, die Sex als Pflichtaufgabe sieht, statt als etwas, was sie wirklich mit mir will, von sich aus keinen Sex initiiert, funktioniert nicht für mich.
Außerhalb einer Beziehung komme ich damit einigermaßen zurecht.
Kaffee kann ich nur mit viel Milch tolerieren.
Das gleiche, wie jeden Freitag: Mich abgehetzt, um zwischen Arbeit und Training noch genug Zeit zum Essen zu finden.
Das ist enorm viel wert. Geld habe ich genug. Von ewiger Gesundheit hat man auch nicht viel.
In der Passwortdatenbank meines Passwortmanagers.
Ist nicht so mein Fall. Ich finde Kleider, die an den Hüften eng anliegen, aber allgemein nicht sehr anziehend.
Karfreitag und Ostermontag bin ich beim Training. Ansonsten... nichts.
Ich habe meine Interessen die letzten paar Jahre nicht geändert. Ich interessiere mich für die Softwareentwicklung und Badminton. Seit dem Studium habe ich das Interesse an Videospielen weitestgehend verloren.
Ich nutze das generische Maskulinum. So habe ich gelernt, mich auszudrücken. Ich persönlich sehe dabei nichts Falsches.
Ich habe außerdem Schwierigkeiten dabei, Texte zu lesen, in denen mit * oder Doppelform gegendert wird. Beim Lesen stolpert mein Gehirn da drüber. Deshalb habe ich im Browser eine Extension installiert, die das in's generische Maskulinum abwandelt. Wieso ich damit Schwierigkeiten habe, wenn Studien keine Beeinträchtigung des Leseverständnisses oder der Lesegeschwindigkeit bei den Probanden zeigen, kann ich nicht sagen. Vielleicht hat es damit zu tun, dass ich sehr wahrscheinlich auf dem Spektrum liege. Schwer zu sagen.
Ich störe mich aber nicht daran, wenn andere anders gendern, als mit dem generischen Maskulinum. Jeder sollte so gendern, wie er es für richtig hält. Ein Problem bekommt man mit mir erst, wenn man versucht, mir vorzuschreiben, wie ich das zu handhaben habe. Kam bisher nur ein mal vor, im Studium hatte mich ein Professor darum gebeten.
Wäre nett, wenn er weniger Kontrolle über meine Denkvorgänge hätte.
Ja, ich rede gerne darüber.
Ich gehe nie feiern. Ich bin meistens daheim.
Würde ich nicht. Weil ich mich zumindest noch ansatzweise selbst respektiere.
Worum sollten mich andere Nutzer beneiden?
Ich suche nicht extra danach, und melde auch nicht alles. Aber es gibt nun mal Menschen, die sich offensichtlich für gar keine Regeln im Straßenverkehr interessieren. Es gibt Menschen, die sind einfach kackendreist.