Reue ist das Schauen auf Christi Kreuz, das Schauen des Angesichts Gottes, angesichts der eigenen Schuld gegenüber der Schöpfung und der Trauer Gottes. Die Reue ist Selbsterkenntnis und erfordert den Willen zur Wiedergutmachung bzw. zur Buße des Herzens.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Spiritismus

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Meditieren hilft. So kannst du deine Gefühle besser in den Griff kriegen und dich formen, wie du willst.

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Josef war der Ziehvater Christi und hatte, bevor er die Jungfrau Maria ohne Kinderwunsch und ähnliche Ambitionen geheiratet hat, Kinder aus früherer Ehe, jedenfalls ist dies eine Erklärung seitens der rk Kirche.

Etwas anderes zu verkünden, kommt orthodoxen Katholiken als Frevel vor.

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Natürlich geht das, warum denn nicht? Verliebtheit sollte man übrigens auch nicht mit Liebe verwechseln.

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Das machen die Geheimdienste doch bereits! Deine Angst ist durchaus berechtigt.

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Ich nehme an, dass du eine falsche Vorstellung von Gott und dem Leben hast. Nimm dir ein bisschen Zeit dazu, dir Gedanken über die grundlegenden Dinge zu machen, um dich selbst und die gesamte Welt besser verstehen zu können und zu wollen. Denn in der Liebe zur Erkenntnis liegt die Liebe zu Gott, darin liegt auch der Glaube.

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Die biblische Entstehungsgeschichte ist generell nicht wörtlich zu nehmen. In diesem Falle rate ich dir, dich zu erkundigen, wie wahrscheinlich es ist, dass sich eine entstehende Population durch Inzucht ausbreitet.

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Du hast dich selbst noch nicht gefunden und willst schon ein anderer sein?

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Kann ewige Liebe langweilig sein?

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Religion macht mich krank.

Eigentlich bin ich relativ tolerant. Nicht übermäßig aber ich sehe viele Dinge, die andere Menschen total schlimm finden als nicht so tragisch (dick-dünn, hässlich-schön, arm-reich uvm). Doch ein Thema lässt mich echt an die Decke gehen. Im Prinzip habe ich nichts gegen Religion. Nur die Menschen die so unglaublich engstirnig sind und z.B. sagen, dass Selbstbefriedigung schlecht ist und sich so unglaublich fest an diesen angeblich Gott halten den sie noch nie gesehen haben.

Es geht mir nicht nur ums Christentum, mich regen alle Religionen auf.

Mein erster Religionslehrer (ich war leider auf einer Nonnenschule) war ein Pfarrer, der sehr tolerant gegenüber denen war die nicht an Gott glaubten, er hat zwar seinen Standpunkt vertreten aber meine Meinung auch verstanden hat. Mit meiner zweiten Religionslehrerin hatte ich weniger Glück, als es anfangs (7.-9. Klasse) noch um die Lernsachen ging und noch nicht um die eigene Meinung war alles ok ich stand immer zwischen 1-2 und musste nie viel machen weil das ja im Prinzip Allgemeinbildung ist. Aber in der 10. Klasse war dann immer öfter unsere Meinung gefragt und immer wenn sie mich nach dieser gefragt hat wurde das als Dummheit abgetan, nur weil ich meinen Standpunkt vertreten habe und meinte, dass ich an ihre Religion und auch an andere einfach nicht glauben kann. Wenn wir in Stegreifaufgaben unsere Meinung schreiben mussten gab es dementsprechend auch immer 0-1 Punkt. Dies konnte garantiert nicht an meinen Argumentationen liegen, denn in Deutsch stand ich immer zwischen 1-2 und kann mich eigentlich gut ausdrücken und meinen Standpunkt gut vertreten.

Und seit dem steigt mein Hass auf diese Leute, die sich in der Kirche irgendetwas erzählen lassen, die daran glauben. Diese Leute stehen da, hören jemandem zu der angeblich einen Zugang zu Gott hat und glauben das alles nur weil es in einem Buch steht das auch irgendwelche Idioten hätten schreiben können. NIEMAN hat beweise für eine Existenz Gottes.

Diese verblendeten Leute widern mich an. Ich meine, ich will denen ja mit mehr Toleranz entgegen kommen, aber sobald sie davon anfangen dass sie in die Kirche gehen bäumt sich echt Hass in mir auf.

Nun zu meiner Frage, warum habe ich diesen ''Hass'' in mir, warum kann ich diesen Menschen nicht mit Toleranz entgegen kommen und sind diese Gedanken die ich habe normal?

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Nun zu meiner Frage, warum habe ich diesen ''Hass'' in mir, warum kann ich diesen Menschen nicht mit Toleranz entgegen kommen und sind diese Gedanken die ich habe normal?

Du hasst Menschen, die an Gott glauben und du wurdest ungerecht behandelt, dir gegenüber wurde Intoleranz gepflegt. Kann es sein, dass du den Menschen in deiner Umgebung nicht verzeihen möchtest, dass du dich auch gar nicht zur Wehr setzen kannst, dass du schon vorher gewisse Einstellungen gepflegt hattest, die Hass begünstigen können, dass du also daraus resultierend Hass pflegst?

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Gründe gegen Achtsamkeitsmeditation als Christ

Mich würde interessieren welche Gründe gegen Achtsamkeitsmeditation oder anderen Formen der buddhistischen Meditation(z.B.:Leere/Stille Meditation) aus biblischer und christlicher Sicht sprechen, da ja einige meinen das solche Formen unchristlich seien.

Selber sehe ich das nicht so, da bestimmte Elemete des Buddhismus, meiner Meinung nach, förderlich für den Geist sind, und ein Christ zeichnet sich, wieder mal wohl je nach Lehrmeinung, durch Geist und Disziplin aus.

Auch Jesus selber suchte, trotz seiner Kraft, Einsamkeit, Ruhe und Stille.

Und die gegen diese Meditation zitierten Lukasverse: Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Gegenden und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will zurückkehren in mein Haus, aus dem ich weggegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es gesäubert und geschmückt. Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen schlimmer als der erste. (Lk. 11,24-26) sind meiner Meinung nach falsch verstanden worden, zumindest hinsichtlich dieses Themas.

Deswegen die Frage: Gibt es sonst noch welche Gründe/Bibelstellen(außer die oben genannte Lk.verse) gegen buddhistische Meditation(Ich weiß jetzt nicht genau welches Spektrum die "buddhistische Meditation" beinhaltet, aber ich mein die hier geläufigeren Varianten, also Achtsamkeit, Stille & Leere ;) )?

Mfg Dresdenerrose

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Gegen die Achtsamkeit im Christentum spricht nichts explizit Christliches. Im Christentum sind solche Meditationen unter dem Begriff "Exerzitien" bekannt.

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Gründe gegen Achtsamkeitsmeditation als Christ

Mich würde interessieren welche Gründe gegen Achtsamkeitsmeditation oder anderen Formen der buddhistischen Meditation(z.B.:Leere/Stille Meditation) aus biblischer und christlicher Sicht sprechen, da ja einige meinen das solche Formen unchristlich seien.

Selber sehe ich das nicht so, da bestimmte Elemete des Buddhismus, meiner Meinung nach, förderlich für den Geist sind, und ein Christ zeichnet sich, wieder mal wohl je nach Lehrmeinung, durch Geist und Disziplin aus.

Auch Jesus selber suchte, trotz seiner Kraft, Einsamkeit, Ruhe und Stille.

Und die gegen diese Meditation zitierten Lukasverse: Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Gegenden und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will zurückkehren in mein Haus, aus dem ich weggegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es gesäubert und geschmückt. Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen schlimmer als der erste. (Lk. 11,24-26) sind meiner Meinung nach falsch verstanden worden, zumindest hinsichtlich dieses Themas.

Deswegen die Frage: Gibt es sonst noch welche Gründe/Bibelstellen(außer die oben genannte Lk.verse) gegen buddhistische Meditation(Ich weiß jetzt nicht genau welches Spektrum die "buddhistische Meditation" beinhaltet, aber ich mein die hier geläufigeren Varianten, also Achtsamkeit, Stille & Leere ;) )?

Mfg Dresdenerrose

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Die Exerzitien sind als christliche Meditation gedacht. Gegen buddhistische Meditation sprechen manche Exorzisten, auch tut dies mancher Psychologe, der meint, dass sich durch die buddhistische Meditation das "Ich" ins "Es" verlagere.

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Bist du dir gänzlich sicher, dass dies deiner Würde entspricht oder ist das schon ein Terminus?

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Um welches Problem geht es in der Theodizee? Wie wurde die Theodizee gelöst?

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Ich persönlich liebe es, wenn Frauen ihre eigene Meinung äußern und sie auch rational rechtfertigen können und keine charakterlosen Ja-Sager sind.

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