Ebenfalls das mit den Beziehungen oder psychologische Themen. Aber das ist auch oft kompliziert, eine Antwort zu geben, die dem Menschen auch hilft. Aber einfach auch eben interessant. Man kann darüber eben viel schreiben und auch vermuten und versuchen, sich in jemand hineinzufühlen. Und, wahrscheinlich am wichtigsten: jemand vielleicht zu helfen oder zumindest eine Kommunikation herbeizuführen, die auch schon helfen kann.

Aber noch öfters, weil das auch einfacher ist und mich eben interessiert, gelange ich fast automatisch immer wieder zur Musik.

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Ja, bei mir auch

Ja, auuh bei mir war es so. Ich hatte auch als Kind sehr hellblonde Haare. Heute kann man sie immer noch als blond bezeichnen, aber sie sind schon irgendwie dunkelblond. Als meine Tochter mal in der Schule eine Beschreibung ihrer Eltern abliefern sollte, beschrieb sie meine Haare sogar als braun. Das fand ich interessant, denn so hätte ich sie eigen tlich nicht bezeichnet, aber es ist wohl so eine Mischform. Meine Tochter hatte allerdings sowohl als Kind, als auch heute mit mittlerweile 28 noch immer hellblonde Haare. Dadurch ist sie auch eher lichtempfindlich und verträgt die Sonne nicht gut. Heller Typ eben. Hier geht es mir aber auch ähnlich.

Eine Beschreibung, warum das mit dem Nachdunkeln so ist, habe ich hier gefunden: Quelle: Hamburger Abendblatt:

Dass die Haare vieler Menschen nach der Kindheit dunkler werden, ist nicht nur ein Eindruck, sondern eine wissenschaftlich belegte Tatsache. Wir haben es hier mit einem genetischen Programm zu tun, das zwar nicht in seiner ganzen Komplexität erklärt werden kann, dessen Prinzip aber bekannt ist: Das Aussehen unserer Haare wird durch zwei Pigmentstoffe, sogenannte Melanine bestimmt. Sie unterteilen sich in das Phäomelanin, das den blond-rötlichen Haartyp dominiert, und das Eumelanin, das als Braun-Schwarz-Pigment für dunkle Haare verantwortlich ist. Die Haarfarbe ist durch ein Mischverhältnis dieser beiden Pigmente gesteuert. Während in der Kindheit das hellere Melanin mehr produziert wird, bedingen Hormone, Wachstumsfaktoren und eine Vielzahl von Botenstoffen, dass mit der Zeit vermehrt Eumelanin entsteht - die Haare dunkeln ab.

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Interessanterweise ist das auch nicht immer das Wichtigste. Es gibt eben so einige Sänger bzw Sängerinnen, bei denen das der Fall ist. Ich glaube, dass die Hauptmotivation , so etwas zu werden, nicht unbedingt das Talent ist, sondern auch der große Wille, berühmt zu sein und im Rampenlicht zu stehen. Da reicht dann auch ein Durchschnittstalent, und wenn man die Ausstrahlung hat und entdeckt und gefördert wird, dann hat man es geschafft.

Ich finde übrigens einige ihrer Songs recht gut, könnte auch nicht behaupten, dass ihre Stimme besonders herausragend wäre. Als schlecht wäre sie mir aber auch nicht aufgefallen.

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Vielleicht

Ich antworte nun darauf, da ich schon einige Zeit damit verbracht habe, im Internet danach zu suchen. Möglicherweise bei irgendeinem Bericht oder Interview, in dem sie das gesagt hätte oder so. Aber nichts gefunden. Habe aber ein bisschen etwas über sie gelesen, zB dass ihre Eltern ursprünglich aus Albanien kommen. So etwas finde ich immer interessant.

Hier ein paar interessante Links über sie.

https://www.mix1.de/news/ava-max-in-der-schule-lief-es-bei-ihr-nie-rund/

https://nylonmag.de/ava-max-interview/

https://www.welt.de/vermischtes/article219114590/Ava-Max-Ich-lebe-den-amerikanischen-Traum.html

Zur konkreten Frage: Dann frag vielleicht deinen Vater mal, wo er denn das gehört hätte ? Oder ob er wirklich Ava Max meint ?

Übrigens höre ich sie sehr gerne und finde beide ihrer Alben gut. Das ist zwar immer noch keine Antwort darauf, aber immerhin eine gewisse Wissenserweiterung, und so soll es ja hier auch sein 😊.

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Man weiß es bis heute nicht. Und es wurde schon unzählige Male diskutiert.

Falco war zu diesem Zeitpunkt zwar nicht gut drauf, aber ein Selbstmord auf diese Art, das bezweifeln auch viele. Jedenfalls würde die Situation zwar dazu passen, aber es ist auch nicht zu beweisen. Allerdings wäre es auch dann wieder quasi "perfekt", wenn man es nicht so aussehen lassen wolle, aber es doch geplant gewesen wäre. Andererseits wieder wäre es glaube ich auch nicht Falcos Art gewesen, hier quasi einen anderen Schuld sein zu lassen.

Wie man es also auch immer auslegt: Falco ist zur großen Legende geworden. Und dieser Song spielt hier auch recht wesentlich mit.

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Das ist...

Ja, da gibt es ein paar Songs, die diesen Titel evtl verdienen.

Also, wie schon z.B. "Rotesand" geschrieben hat: Es gibt unzähliche lange Werke. Diese kommen oft aus dem instrumental- oder auch "New Age" bzw Elektronik , bzw Experimentier-Bereich. Diese Stücke würde ich aber auch nicht als "Lieder" bezeichnen, sondern vllt als Werke.

Was Lieder betrifft, also ziemlich durch gesungene Lieder, hätte ich da mal folgende Vorschläge als Beispiele, die mir einfallen:

Von Eroc, der auch viele Instrumentalwerke hat (ein eher bekanntes heißt "Wolkenreise"), gibt es den "Traum vom Wald". Dieses Lied lernte ich durch eine BestOf von ihm kennen. Viel später , und zwar in den 200ern. Es ist aber bereits aus den 70ern, und das Thema ist nach wie vor aktuell. Ein Umweltsong, der auch sehr berührt:

https://www.youtube.com/watch?v=0zI8eCLMXlk

Reinhard Mey, den ich in gewissen Phasen meines Lebens auch immer wieder gern gehört habe, hat auf einer seiner Longplayer die sogenannte "Eisenbahnballade". Hier werden im ZUge einer Einsenbahnfahrt vonm ihm als Traum empfunden bewegende Geschichten der Menschheit erzählt:

https://www.youtube.com/watch?v=W33vMqBqZdo

Dann fällt mir noch ein Song von Frank Duval ein. Der ist aus 1987, und ich war mit einem Freund unterwegs, als Jugendliche, wir waren durch ein paar Lokale gezogen. Im letzten, in dem wir landeten, eigentlich eine Mischung aus Kaffeehaus aber auch Nachtlokal, spielte es diesen Song. Es passt zu der nächtlichen Stimmung, denn man war schon müde, aber wollte eben noch etwas sitzen. Für mich dauerte das Lied gefühlt ewig, auch schon irritiert durch etwas Alkoholeinfluss. Dies war aber keine Fehleinschätzung. Mir kam vor, als würde es sich auch immer wieder wiederholen. Tut es auch, aber passt doch recht gut. Soll eben eine schöne, melancholische Erinnerung an eine Beziehung darstellen, für ein Paar, welche beide noch zu jung waren. Frank Duval ist ja bekannt dafür, zwar einfache, aber doch schöne und berührende Musik zu machen. "When You Were Mine":

https://www.youtube.com/watch?v=JHSF_6TXBOg

Eher vor meiner Zeit, aber ich kenne es aus dem Radio der 80er, wo es öfters gespielt wurde: Es ist ja eigentlich ein Kult-Song von Iron Butterfly "In a gadda da vida". Als ich 14 war, da wollte ich am Abend noch mal Radio hören. Und zwar war dies eine Sendung, bei der man sich Songs wünschen konnte. Ich war damals, wie es so üblich war, darauf aus, die Lieder auf dem Cassettenrekoreder aufzunehmen. Dieses Lied, bei dem ich gerade eingeschaltet hatte, wollte ich aber noch abwarten und auf das nächste warten. Das war mein Erlebnis,denn ich wartete lange, sodass ich dieses für seine Länge bekannte Stück dann quasi live kennen lernen konnte 😀:

https://www.youtube.com/watch?v=UIVe-rZBcm4

Und dann fällt mir noch eine Rarität ein, von Tangerine Dream. Diese haben zwar einige dieser Werke, die ich vorhin beschrieben habe, und zwar solch lange Instrumentalstücke, die ich hier eher nicht zählen lassen würde. Aber: Diese Platte war eine Ausnahme. Sie hatten in dieser Zusammenstellung als Band, die nur kurzzeitig war, einen Sänger mit dabei. Im Jahr 1977. Das erste Stück dieser LP heißt also "Bent Cold Sidewalk" und bringt es mit gesungenen Strophen und auch einem längeren Solo dazwischen (mit interessanter instrumentation und exotischen vocalen Einlagen) auch immerhin auf eine Länge von über 13 Minuten:

https://www.youtube.com/watch?v=tR6Z6Sratvg

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Ich habe mit ca 16 begonnen, aber mit 15 wäre es vielleicht schon notwendig gewesen. Ab diesem Zeitpunkt, also mit 16, habe ich es dann eine Zeit lang glaube ich bald jeden Tag getan. Lieber war es mir immer abends. Da ich kein Morgenmensch war und der rasierte Zustand wirkte stets am Morgen auch noch ganz frisch, obwohl man eine Weile drübergschlafen hat. Habe auch mal gelesen (und dazu gibt es verschiedene Meinungen), dass der Bartwuchs tatsächlich in der Nacht weniger ist.

Also, von dem Zeitpunkt, ab dem ich mich rasierte, tat ich das meist jeden Tag, eher selten jeden 2.Tag. Länger als 2 Tage habe ich meistens nicht durchgehalten, denn dann sah man es schon sehr auffällig.

Ich rasierte mich stets trocken, also mit Rasierapparat.

Es gab ja auch immer wieder das Gerücht, dass der Bart ab dem Zeitpunkt des Rasierens mehr wachsen würde. Das habe ich stets nicht geglaubt, und sogar unlängst gehört, dass es nicht stimmt. Wieviel der Bart wächst , ist rein Sache der Veranlagung bzw der Hormone. Es ist also seit dem Zeitpunkt des Rasierens (da ja der Bart ganz weg ist) nur erstmals auffällig, aber er wächst eben nicht schneller.

Also, heute immer noch fast jeden Tag, aber manchmal lasse ich einen Tag aus.

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Michael Jackson

Ich glaube, das ist deshalb, da es in den 80ern, wo die hauptsächlich erfolgreich waren (zumindest neu) noch nicht so viele Weltstars dieser Art gegeben hat. Sie sehen sich vielleicht etwas ähnlich, obwohl doch verschieden, aber die Hautfarbe machte es wohl auch aus. Davon gibt´s natürlich mehrere. Aber in dieser Zeit nicht so viel erfolgreiche Popstars.

Ein sicherlich auch ähnlicher Musikstil, der sich wahrscheinlich beim Funk trifft, jedenfalls Abwandlungen von Pop, macht es wohl auch aus.

Insgesamt kenne ich bis heute viel mehr von Michael Jackson. Auch von dem gefällt mir nicht alles. Aber von Prince gefiel mir eher nur "When Doves Cry", das war einer seiner ersten Songs.(dies hörte ich allerdings 1984 sehr oft. Es faszinierte mich vom Rhytmus, und dass am beginn nie eine Begleitung war, am Ende aber diese doch kam, und der Song steigerte sich). "1999" oder "Purple Rain", ja, das kann ich mir schon immer wieder anhören, und "Kiss" , das sind für mich alles durchschnittliche Songs. Aber sie haben schon Kult-Charakter, das stimmt.

Von Michael Jackson kannte ich in der Zeit seiner ersten Hits das Album "Thriller" recht gut. Damals war ich 14 und es war irgendwie etwas neues in der Art. Auch viele meiner Klasse faszinierte er damals. In weiterer Folge könnte ich "Bad", Dirty Diana", "They don´t care about us" nennen, was ich als powervolle Songs von ihm bezeichnen könnte. Und z.B. als echt gute Balladen: "Earth Song", "Heal The World". Und es gibt noch einiges, was mir jetzt im Moment nicht einfällt. Allerdings verstehe ich auch nicht, warum Michael Jackson so vergöttert wird. Also, ich habe mal gelesen, dass er den Titel "King Of Pop" selbst nicht sollte. Das macht ihn sympathisch , finde ich. Allerdings war er schon einmalig, auch sein Tanztil. So etwas wie ihn wird es wohl nicht so bald wieder geben.

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Kaufmannsladen

Ok, also nur von dieser Auswahl 😀!

Dann muss ich den Kaufmannsladen nehmen. Meine Cousinen , die beide etwas älter als ich sind, haben den mal mitgebracht, denn sie waren schon zu groß dafür. Der bestand aus lauter kleinen Papierschachteln mit Produkten, und untergebracht waren die alle in einem Setzkasten. Ich spielte dann sogar oft Verkäufer, und mein Vater war der Kunde. Mein Bruder war zu diesem Zeitpunkt noch zu klein dafür. Mit diesem musste ich mir übrigens das Zimmer teiln, das auch nicht allzu groß war.

Ein Schaukelpferd hatte ich auch mal. Das war ebenfalls ein altes, welches schon ältere Kinder benutzt hatten. Aber da bin ich nicht oft drauf gesessen. Besser gefiel mir ein Schaukelstuhl, der ebenfalls mal von meiner Oma ausgemistet wurde und bei mir gelandet war. Ein Hochbett wäre für mich stets interessant gewesen, doch als ich klein war, war das noch nicht so übrlich gewesen. Mein Bruder und ich schliefen in den Betten quasi Kopf an Kopf in diesem eher schmalen Zimmer.

Eine Hängematte hatte aich auch nie. Diese bekam aber mal meine Tochter, allerdings wurde die im Garten montiert. Auch ein kleines Trampolin hatte sie. Ein Zelt mit Röhre bekam sie mal zum Geburtstag. Doch das wurde nicht so oft aufgestellt. War aber lustig, denn als es neu war, hatten mein Vater (also ihr Opa) , sie und ich damit großen Spaß 😀.

Ergänzend muss ich dann noch schreiben, dass ich als Kind immer ein großer Lego-Fan war. Mein Bruder und ich bauten gern eine ganze Lego-Stadt auf. Mit diesen Straßen-Grundplatten, vielen Häusern, Lego-Eisenbahn und Parks und so. Das überlebte sogar so lange, dass meine Tochter und ihr Cousin und Cousine dann noch damit spielten. Und ich dazu 😁.

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Ich bin Introvertiert

Im Prinzip bin und war ich immer introvertiert. In gewissen Situationen aber wirke ich ein bisschen oder etwas mehr extro. Und zwar dann, wenn ich mich zwischen gewissen Menschen eher wohl fühle. Selten wo, wo mich keiner kennt.

Das viele Schreiben auf GF ist schon allein eine Zeichen von Introvertiertheit, glaube ich.

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Manchmal

Ja, immer wieder mal. Man macht sich dann Gedanken (oder denkt eben drüber nach), ob das alles "echt" ist. Und es hat auch einen Namen: Derealisation. (also von "nicht real sein") Das gibt es in geringerer und auch größerer Form. In geringer Form ist das sicher ganz normal. Es kommt einem manchmal die Welt also irgendwie "virtuell" vor. Man glaubt manchmal, "neben sich zu stehen". Also die Situation, die gerade "läuft", als Außenstehender zu beobachten. Soviel ich weiß, gibt es auch "Depersonalistion"

https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/psychische-gesundheitsst%C3%B6rungen/dissoziative-st%C3%B6rungen/depersonalisations-derealisationsst%C3%B6rung

Ich bin kein Psychologe und auch kein Arzt. Aber ich vermute, dass dies viele Menschen haben, also in geringer Form . Habe schon mit eingen darüber geredet. Belastet es einen aber, dann sollte man es abklären lassen. Aber wie gesagt, wenn das manchmal auftritt und man findet es nicht schlimm, dann würde ich meinen, dass es recht normal ist.

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Ja, auf jeden Fall.

Die genauen medizinischen oder psychologischen Gründe kann ich hier nicht nennen, aber es wurde schon öfters von Experten bestätigt.

Sportliche Betätigung ist sicher gut für den ganzen Organismus. Fühle ich mich zB irgendwie blockeirt oder körperlich nicht gut drauf und ich kann mich überwinden , Sport zu machen (bei mir ist es entweder gehen, laufen oder radfahren) dann bin ich nachher besser drauf. Schon während des Sports. Und nachher habe ich das Gefühl, etwas körperliches getan zu haben und auch gleichzeitig fühle ich mich "bewegt", im wahrsten Sinne des Wortes. Man setzt sich dann wieder gern wohin, denn es ist auch wieder ein Ausgleich zur Bewegung.

Auch für den Kreislauf ist Sport besser, denn dieser wird dadurch frisch angeregt. Z.B. bei höherem Blutdruck (der ja auch Veranlagung sein kann), wirkt Sport positiv. Der Blutdruck wird zwar kurzfristig dadurch erhöht, aber insgesamt wirkt sich das dann auf den Kreislauf und auch den Blutdruck positiv aus, da das System angeregt wird, aktiv zu sein.

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Mehr als 40 Stück

Ich sammle CDs, seit sie herausgekommen sind. Vorher hatte ich zeitgemäß Musikkassetten und Schallplatten. Letztere sind ja nun auch wieder modern geworden, und die alte Vinyl-Sammlung erweitere ich auch wieder.

Was CDs betrifft, so wurden diese ja um 1990 herum (mit den damaligen technischen Möglichkeiten) als das Non-plus-Ultra angepriesen. Also im Gegensatz zur Schallplatte konnten sie keine Kratzer haben, sie waren kompakter, man konnte auf einer CD mehr unterbringen als auf einer Schallplatte.

So kaufte ich mir damals auch einiges auf CD, was ich schon auf Schallplatte hatte. Es war ja noch eine Zeit ohne Internet, also so etwas wie Youtube konnte sich damals noch niemand vorstellen.

Als dann das Internet ins Land zog (besser gesagt: in die Welt), lud ich mir zwar schon nach und nach einiges herunter, aber die CD-Sammlung vervollständigte ich weiterhin. Grund: Ich habe auch gern etwas in der Hand , mit Cover und Booklet. Von einem Star etwas Materielles zu haben, gibt mir doch mehr, als nur zB eine mp3, die ja nur aus Daten besteht. Und außerdem soll die Musik-Branche ja auch von etwas leben 😀. Im Laufe der Zeit habe ich auch viele CDs wieder hergegeben. Trotzdem ist die Sammlung recht groß. Habe sie tatsächlich so um das Jahr 2000 herum das letzte Mal gezählt. Und die Zahl entsprach auch so in etwa dieser Jahreszahl. Das war auch die Zeit, in der wir von der Wohnung ins Haus umgezogen sind. Solch eines ist wohl auch notwendig, also auch mit Keller, in dem man einiges aufbewahren kann. Ich schätze die Zahl nun doppelt so viel , aber wer weiß ?.....ich möchte es wahrscheinlich nicht so genau wissen 😆.

Mir gefällt es schon , da ich in dieser Hinsicht ein Sammler bin. Es gibt Stücke, die ich natürlich schon jahrelang nicht mehr gehört habe. Allerdings habe ich mir die Wichtigsten auf mp3 umgewandelt, sodass ich dies alles auf Festplatten abrufen kann. Aus diesem Grund habe ich auch kein Musikprogramm wie Spotify, denn mit diesem System plus Youtube-Herunterladen komme ich zu meinem gewünschten Musik-Repertoire. Und auch unterwegs höre ich die mp3s oft.

Es mag etwas verrückt sein, aber mir gefällt es. Meist finde ich sogar die CDs, die ich spielen möchte. Und das mit der mittlerweile schon ziemlich entstandenen Unordnung, die ich aber mit meinem Job (3x die Woche Homeoffice) , der Arbeit mit der Wohnung und dem Haus, und natürlich auch anderen Freizeitaktivitäten, nicht mehr so schnell wegbringe. Mir gefällt diese Form der Musiksammlung nach wie vor. Wenn irgendwo mal wirklich zu viel herumliegt, dann kann ich dies immer noch immer recht gut und konsequent beseitigen. Im "Notfall" sind dann auch gleich ein paar "unnötige" weg.

Die Sammlung der Musikträger aller Art und die "Musikabteilung" von GuteFrage ergänzen sich bei mir also recht gut, denn hier gibt es so einigen Stoff an Musik, über den man schreiben kann.

Hier noch ein paar Bilder von meiner Sammlung, und wie sie so herumliegen 😳😁:

Bild zum Beitrag

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Vielleicht irgendein Grundbedürfnis des Menschen.

Verschiedene Leute sind ja jeweils in anderen Dingen gern "perfekt".

Man kann es aber eigentlich nicht sein. Denn "ganz perfekt" gibt es nicht. Ich selbst würde mich als keinen Perektionisten bezeichnen. Man möchte vielleicht einiges recht gut machen, aber will man in vielen Dingen perfekt sein, so macht man sich nur unglücklich. Deshalb bin ich also froh, meist nicht perfekt sein zu wollen.

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Das ist ein sehr beliebtes Klavierstück, welches immer schon gern gespielt und aufgeführt wurde. Es zählt wahrschienlich zu denen, die viele Klavier-Lernende spielen wollen oder üben oder eben kennen.

Es ist aber gar nicht so einfach, nämlich es auch ausgeschmückt zu spielen. Ich spiele nach Gehör und tue mit bei diesem Stück aber ziemlich schwer.

Ich finde die Melodie ziemlich eingängig und gut. Vielleicht hat man es schon so oft gehört , dass es auch schon etwas langweilg rüberkommt.

Interessant finde ich, dass es einige Leute gibt, die es mit dem "3.Mann" also dem "Harry Lime Theme", verwechseln . Hier die Klavier-Version. Normalerweise wird es auf Zither gespielt:

https://www.youtube.com/watch?v=JayIh94WPZs

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YouTube

Ja, ich dachte auch schon beim Lesen der Überschrift an Youtube. Noch bevor ich es von dir gelesen habe.

Wenn ich vor dem Fernseher sitze, dann mache ich meistens sowieso noch etwas anderes. Dann kann ich zB während der Werbung aufs WC gehen oder sonst was erledigen , was in der Wohnung zu tun ist. Oder am Handy surfen oder jemand etwas schreiben. Wenn ich mir Filme zB auf dem Festplattenrecorder aufgenommen habe, dann kann ich die Werbung ja weiterspielen. Also kein Problem.

Was man noch erwähnen könnte, ist Radio. Ich höre oft neben meiner Arbeit Radio, wenn sie es zuläßt. So kurz vor der Stunde ist immer 5 min Werbung. Aber ziemlich nervende ! Klar, die Werbung muss auffällig sein, aber sie nervt trotzdem. Da ich gern die Nachrichten hören möchte (zumindest manchmal), drehe ich die Werbung dann immer ganz leise.

Aber Youtube, das benutze ich eben öfters, zB wenn ich hier Musikstücke einfüge. Und dann kommt die Werbung ! Und nicht selten. Ale paar Songs kommen oft 2 Werbungen , eine zur Gänze und die andere kann man nach 5 sek überspringen. Aber wem erzähl ich das ? 😀 Auch wenn ich über Youtube etwas herunterlade, begegnet mir die Werbung. Ich überbrücke es aber dann oft damit, zwischendurch andere Schritte zu tun, nebenbei, um die Werbung quasi auszublenden. Wenn ich auf GF antworten schreibe und auf Youtube warte wegen der Werbung, dann schreibe ich unterdessen oft gleich den Text weiter. Das funktioniert zumindest ein bisschen nach dem Gefühl, ich hätte es gut ausgenützt. Denn so richtig selbst betrügen kann man sich ja auch nicht. Soll heißen, man ärgert saich ja trotzdem 🙄😀

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80er

In den 70ern war ich ein Kind und kann mich an einiges erinnern, was damals modern war. Habe aber auch später noch vieles im Nachhinein entdeckt. Durch Bands wie zB Barclay James Harvest, Manfred Mann´s Earth Band, gewisses von Queen, Supertramp ) also Bands die in den 80ern auch aktiv waren aber in den 70ern auch schon Musik gemacht haben, bin ich durch diese auf die frühere Zeit gekommen. Gruppen wie zB Pussycat (Missisippi und einige andere Songs) oder Sänger wie Gilbert O´Sullivan, die ich in den 70ern zwar aufgeschnappt habe, aber später nachträglich gehört habe, sind auch Beispiele dafür. An meine Kindheit in den 70ern erinnern mich Schallplatten meiner Eltern wie zB "Beautiful Sunday" von Daniel Boone oder auch "Puppet On A String" von Sandie Shaw (das kommt sogar noch von den 60ern , aber ist ziemlich im Sound der 70er). Oder auch Mouth and Mc Neal mit "How Do you Do ?" oder "Hello-A".

Die 80er habe ich voll als Teenager erlebt. Das prägt einen wahrscheinlich. Dieser typische 80er-Sound, der sich damals entwickelt hat und ja heute auch oft als Basis für Songs genommen wird, ist irgendwie mein Grundstein zum Geschmack der Musik. Es waren OMD, Ultravox, Alan Parsons Project (durch diese gab es dann auch einen Rückblick in die 70er für mich mit ihren früheren Werken). Men Without Hats, Met At Work, Alphaville, Depeche Mode, um nur einige zu nennen, die mich begeistert haben. Auch ABBA haben ja 70er und frühe 80er geprägt.

Wenn man sich so einiges aus der heutigen Zeit anhhört (sagen wir mal zB Ava max, Dua Lipa oder auch einiges von Miley Cyrus, oder auch Ed Sheeran mit "As it was"), dann höre ich hier gewisses vom Sound der 80er als Basis heraus.

In den 90ern habe ich lange Zeit der modernen Musik eher den Rücken gekehrt. Aber natürlich habe ich zB Ace Of Base, 2 Unlimited oder Roxette auch recht gern gehört. In diesem Jahrzehnt vermehrt aufkommender HipHop oder Rap war nicht mehr so meines. Vermehrt R&B angehauchter Pop und Grunge auch nicht. Gewisses von Techno schon, und Trance auch. Dies war dann auch in den 2000ern noch modern.

Da du die Neue Deutsche Welle angesprochen hast: Ja, diese Zeit habe ich so als 13jähriger erlebt, und das hat auch geprägt. Hier habe ich auch im Nachhinein durch die beiden Doppel-CD-Sampler "NDW Party Hits" noch einiges später kennengelernt, was in Österreich weniger gespielt wurde.

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Pop, also populäre Musik, hat ja viele Seiten. Grinsekater hat es ja schon recht gut beschrieben.

Ich meine dazu , dass Popmusik in den 80ern (wenn man diese mal hernimmt) im Vergleich zu heute ein wenig anders geklungen hat. Dies schon allein durch die Technik aber auch durch eine gewisse Weiterentwicklung der Art, wie Songs "aussehen".

Die Antwort sollte also "ja" heißen, wenn es streng betrachtet. Das, was man in den 70ern oder 80ern als Pop bezeichnet hat, gibt es in dieser Form nicht mehr.

Aber was eben populär ist, und die breite Masse begeistert, das würde ich auch heute noch als Pop bezeichnen. Die Bezeichnungen ändern sich ja meist, weil man nicht in einer Epoche stehenbleiben möchte.

Wenn man es aber als Bezeichnung so betrachtet, dass "Pop" eben das Populäre darstellt, dann stirbt es wohl nicht aus.

Als es kommt darauf an, wie man die Bezeichnung"Pop" sieht

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Paradeiser 🍅

Als echter "Ösi", also Wiener, habe ich bzw wir schon immer Paradeiser gesagt.

Ich finde es immer recht erheiternd (siehe hier schon die ersten paar Antworten), dass viele aus Deutschland Paradeiser als Bezeichnung gar nicht kennen. Ist aber auch klar. Wenn man nicht schon öfters hier bei uns war, dann ist dieser Begriff wohl im deutschsprachigen Raum ziemlich nur in Österreich bekannt.

Aber z.B. bei "Tomatensaft", da sage ich auch nicht "Paradeissaft" oder so. Tomatenketchup heißt auch hier nicht anders. Das kommt auch davon, dass wir in Österreich ja immer mehr Dinge aus Deutschland kennen als umgekehrt. Wir sind kleiner und die Werbungen zum Beispiel kommen auch oft aus Deutschland und wir übernehmen sie. Aber nicht generell. Auch sehen wir viele Sendungen aus Deutschland.

Interessant finde ich es z.B. auch bei Kartoffeln und Erdäpfeln. Eigentlich sagt man ja in Österreich so ziemlich Erdapfel. Aber meine Oma, die vom Land kam (südliches Niederösterreich) hat immer "Kartoffelsuppe" oder auch "Kartoffelpürree" gesagt. Also ist für mich Kartoffel auch recht gültig.

Ja, und da gibt es eben noch so viele andere Beispiele.

Und es stimmt auch: Bei der jüngeren Generation vereinheitlicht die deutsche Sprache immer mehr. Es gibt hierzulande ziemlich viele Leute, die sich darüber aufregen, aber mir ist es eher egal. Die Ursache ist u.a., dass durch die Online-Medien eben vieles globaler wird.

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