Das kommt ganz auf die Epoche an...

Manche Epochen legen mehr Wert auf Kunst (Gute Literatur muss die Regeln XY befolgen... z.B. Frühaufklärung oder Weimarer Klassik), andere fokussieren auf die Natur (Gute Literatur hängt nur vom Talent ab. z.B. Sturm und Drang oder der reinen Nachahmung der Natur - Naturalismus).

Weiter gibt es natürlich auch unterschiedlich starkes Interesse an den Themen Natur und Kunst in den Texten der Epochen.

Ganz allgemein lässt sich das aber nicht festhalten.

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Das kommt ganz auf die grösse der Population und die genetische Variation zum Isolierungszeitpunkt an. Bei sehr homogenen Gruppen ist eine genetische Verarmung recht wahrscheinlich.

Ein typisches Phänomen bei isolierten Gruppen ist die sogenannte Inselverzwergung.

scinexx | Das Wissensmagazin

Die Zwerge der Inseln – das Nanismus-Phänomen | wissen.de

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Poetry Slams sollen ja meist witzig sein und da kann es durchaus interessant sein, wenn du z.B. nur schon auflistest, wovon du keine Ahnung hast.

  • Ich habe noch nie...
  • Ich war noch nie...

Oder du sammelst ein paar Zitate zur Liebe und kommentierst die dann. "Goethe sagte: XY - Ach, der alte Schwerenöter. Was wusste der schon. Hat am Ende ja doch heimlich geheiratet."

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Ich gehe mal davon aus, dass du bei der Theatersemiotik nach Erika Fischer-Lichte (vgl. Erika Fischer-Lichte: Semiotik des Theaters.- Tübingen: Gunter Narr 1983) ansetzt...
Grundsätzlich geht man im Theater davon aus, dass Zeichen (z.B. ein Requisit) ihre Bedeutung innerhalb einer Aufführung mehrfach ändern können. Typisches Beispiel dafür wäre ein Tisch, der zuerst ein normaler Tisch ist, dann zum Berg wird, wenn ihn ein Schauspieler in Bergsteigermontur erklimmt, dann umgedreht als Schiff dienen kann usw.
Es geht also um eine Veränderung der Bedeutung im Prozess.

Was du da genau mit der Sonne meinst, kann ich dir ohne ein konkretes Beispiel leider nicht sagen.

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Ein paar eigene Ideen:

Vorteile:

  • weniger Falschmeldungen
  • weniger Druck aufgrund von unrealistischen Bilder (Schönheitsideal im Netz z.B.)

Nachteile:

  • Was sind die Kriterien? Ab wann gilt das Bild als "bearbeitet"? Reicht ein Filter oder eine Kontrastoptimierung?
  • Wer entscheidet das? Ein Algorithmus?

Allgemeine Fragen:

Wo würde das eingesetzt? In Nachrichten oder überall (auch auf Instagram z.B.)? Was ist das Ziel dahinter?

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Hier findest du schnell gute Definitionen:

Als Beispiel: Establishment – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele | DWDS

Einfach die anderen Wörter in der Grundform (Infinitiv oder Nominativ Singular) eingeben und dann solltest du recht schnell sein.

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Die Reime und das Metrum gehören zur Kunstform, die Goethe gewählt hat. Im Alltag hat auch damals niemand in Reimen gesprochen, aber im Drama ging es damals nicht darum, die Alltagssprache abzubilden, sondern etwas 'Besseres/Kunstvolleres' daraus zu machen.

Wenn du zwar den Faust lesen willst, aber nichts mit dem endlosen Philosophiegelaber anfangen kannst, dann würd ich dir den "Urfaust" empfehlen, der auf die Gretchentragödie konzentriert ist. Wenn du aber gerade an philosophischen Überlegungen interessiert bist, dann lies den "Faust I".

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Dass man nicht einfach nur zitiert und Gedanken von anderen übernimmt, sondern auch versucht einen neuen Aspekt herauszuarbeiten. Das muss nicht unbedingt eine total neue Theorie sein. Es kann z.B. auch eine neue Verknüpfung von zwei bereits vorhandenen Theorien oder Erkenntnissen sein oder die Anwendung einer bekannten Theorie auf etwas Neues.

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