Ich bin mir nicht sicher, ob "berufen fühlte" und "Argumente dafür, dass es eine Weltmacht ist" das Gleiche ist

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Sobald sie toxisch sind...

Wenn du fair sein willst Sagst du es erstmal und guckst, ob es sich verändert. Wenn nicht, dann dort den "Schlussstrich"

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While wenn es unendlich wiederholt werden soll oder damit es so lange läuft, bis etway erreicht ist. For wenn es bestimmbar ist, wie oft das wiederholt werden soll oder in überspringen Schritten etwas laufen soll. Pinzipiell ist aber nur das überspringende als while schleife schlecht darzustellen. Ob == oder != ist davon abhängig, was du haben willst. Du kannst auch immer nur eine benutzen, wenn du vor eine der Bedingungen not schreibst.

Gib mir gerne eine aufgabe, damit ich das angewandt Zeigen kann

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Standarts gibt es nicht, das wäre rassistisch. Statistiken gibt es wiederum, aber ich glaube, da würde keine deine Überlegung stützen. Höchstens von der Gesamtanzahl, da es wahrscheinlich keine Nation mit so viel Bevölkerung und technischen Möglichkeiten dazu gibt

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Würde ich von abraten, das kann richtig Ärger geben (andersrum allerdings auch). Wenn ihr ihn fragt, wie locker er da ist und er nicht verneint, geht das. Wenn es eucv zu sehr stört, ihn darauf ansprechen oder melden. Wenn der Plural übrigens fqlsch war und er nur dir "Gehfehler" gibt, müsstest du gucken, warum mur du es abkriegst. Wenn nicht die Anderen auch gerne dazu fragen

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Es werden immer mehr Atheisten werden. Ich bin mir nicht sicher, denke aber, dass die großen Religionen noch sehr viele Jahre und Jahrhunderte überleben werden. Von der letzten, großen, offiziellen und aktuellwn Kirche gehe ich in so 500 Jahrwn frühestens aus. Die Menschen werden immer mehr Luxus, Ressourcen und Zeit haben, wodurch die Menschen mehr Zeit zum Nachdenken haben. Aber meist wählen die Menschen die angenehmere Option und nicht die der Atheisten. :) Also entweder ca. 500 Jahre bis der Einfluss der Kulturen und (Groß-)Eltern nicht mehr groß genug ist und der soziale Druck zu hoch wird oder nie, weil es die einzige angenehme Wirklichkeit für viele ist

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Vater zeigt nie wirklich Emotionen?

Hi.. und zwar ist mir das schon sehr oft aufgefallen.. und es belastet mich, dass ich nie wirklich weiß, was in meinem Vater vorgeht.. wie eine Maske.

•Ich lege ihm etwas sehr wichtiges ans Herz und er macht ein Spaß daraus.. und nimmt es gar nicht ernst..nach dem fünften mal ihm sagen, dass es wichtig ist, gibt er nach, aber so wirklich das Gefühl, dass er es ernst meint hab ich nicht.

•Oder so Zuneigung, einfach mal in den Arm nehmen macht er soo selten…

•Ich hab ihn seit Jahren nicht mehr weinen sehen.

•Es gibt Phasen, wo er irgendwie genervt ist. Sein Ton ist dann immer genervt, als wenn er gezwungen wird. Z.B. Er geht einkaufen, ich komme nicht mit und meine Sis nicht, er hat wieder einen genervten Ton und fragt uns, was er einkaufen soll.
(Wir gehen nicht immer mit einkaufen, aber ich gehe öfter als meine Sis. Mal jedes 2. mal, mal 5 mal hintereinander nicht, dafür dann wieder 2 mal hintereinander schon).

Ich hab das auch schon öfter angesprochen und auch in den Situationen gefragt, warum er genervt ist, aber ich bekomme nie eine richtige Antwort.

Es gibt auch Positive Dinge an ihm. Z.b. dass man mit ihm manchmal auch gut reden kann, wenn man Abends (selten) zusammen im Wohnzimmer sitzt.

Aber ich finde, diese Momente kommen immer weniger.. das macht mich traurig. (Hab ich auch angesprochen).

Er holt uns immer Essen, von der Arbeit, mit nach Hause. Oder besorgt uns etwas zu essen, wenn er kann, nach der Arbeit.

Dafür bin ich auch dankbar, aber dieser Emotionale Entzug belastet mich… (weiß nicht ob man das so nennen kann).

Hat da wer nh Meinung zu und kann aus einer anderen Sicht beurteilen? Danke schonmal.

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Ich würde bei der Mutter, seinen Geschwistern oder seinen Eltern diskret in diese Richtung nachfragen, ansonsten einfach mal auf seine Art mit seinen Freunden achten. Wahrscheinlich liegt es an seiner eigenen Erziehung oder bestimmten Wertvorstellungen, dafür wäre eine Therapie ganz gut. Du könntest ihn auch bitten, von seiner Kindheit zu erzählen, um dadurch Informationen und versteckte, nicht verarbeitete Probleme zu finden

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Das kommt sehr auf eure Beziehung an. Ich würde im etwas Zeit geben und indirekt, aber deutliche, nicht zu extreme Zeichen senden. Wenn das nicht erkannt/akzeptiert wird in das direkte Gespräch gehen, wobei probiert werden sollte, es nicht zu aggressiv/direkt mitzuteilen.

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Detektive sind meist Selbständig. Das heißt, sie sind unabhängig von jeglichen schulischen/staatlichen Werdegängen. Natürlich hilft es aber, als Referenzen für die Kunden entsprechende Zeugnisse und Leistungen parat zu haben. So gesehen wäre der erfolgreicher Einstieg mit einem Hauptschulabschluss schwierig, kommt aber auch sehr auf deine Ausstrahlung, dein Auftreten und den sichtbaren Erfolg an.

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