Siehe meine Antwort hier: https://www.gutefrage.net/frage/mac-book-pro-13-kopfhoererausgang#answer83763048

Der Teil mit dem Headset könnte genauso gut auf dein Mikro zutreffen. 

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Soviel ich weiß, beten Buddhisten Kühe nicht an. Die Verehrung des Rindes stammt aus dem Hinduismus. Für Hindus ist das Rind eher nicht als Gott anzusehen, sondern als göttliches Geschenk. Sie verehren das Rind als Mutter, als ein Symbol für alles, was man von der Natur immer wieder aufs Neue geschenkt bekommt, ohne ein Lebewesen dafür töten zu müssen.

Es geht nicht soweit, dass Hindus grundsätzlich kein Rind essen würden, aber tatsächlich ist es für die meisten Hindus wohl undenkbar, wenn auch keine religiöse Vorschrift.

So ungefähr habe ich es mal gelesen. Man mag mich korrigieren, wenn ich mich irre.

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Klingt komisch, sollte aber helfen:

Computer ausschalten, mit eingestecktem HDMI-Kabel neu booten und dann noch mal probieren. 

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Das wird aus einem guten Grund nicht gemacht. Bei drehenden Reifen würden Kreiselkräfte entstehen, die es schwerer machen würden, mit dem ohnehin trägen Flugzeug Korrekturbewegungen während des Landeanflugs durchzuführen (Gieren und Rollen).

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Im Maschinenbau versteht man unter theoretisch genauen Maßen Maße, die auf technischen Zeichnungen in kleinen eckigen Boxen dargestellt werden, und Maße sind, die keine eigenen Toleranzen haben, sondern ausschließlich als Nennmaßrepräsentationen dienen für Form- und Lagetoleranzen wie z.B. einer Positionstoleranz.

Theoretisch genaue Maße werden also nicht für sich genommen geprüft, sondern immer im Zusammenhang mit einer Form- und Lagetoleranzangabe, in vielen Fällen eben einer Positionstoleranzangabe.

Siehe z.B. auch hier http://messtec.ch/downloads/grundbegriffe_der_zeichnungstolerierung.pdf unter Kapitel 5.1 (Ideale Maße).

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Ein Funksignal zum Mars braucht - je nachdem wie groß die momentane Entfernung der Erde zum Mars ist - drei bis 21 Minuten. Die Entfernung ist natürlich nicht immer dieselbe, denn Mars und Erde bewegen sich unabhängig voneinander um die Sonne.

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Lange bevor die Menschen wußten, dass sie auf einem Planeten leben, hatten sie ein Wort für die Welt, in der sie leben. Natürlich haben sie sie nicht immer "Erde" genannt. Vielmehr wurden die Gebiete, die bestimmte Völker beanspruchten, mit Namen benannt, die häufig Bezug auf den "Boden", auf das "Land", die "Krume" oder die "Erde" nahmen. Der Boden war für die Menschen, die das Zeitalter der Jäger und Sammler hinter sich gelassen hatten und das Land bestellten und Getreide anbauten, eben das Allerwichtigste.

Auch schon lange, bevor sich moderne Religionen wie das Christentum durchsetzten, die eine patriarchalische Struktur haben, die also einen männlichen Gott schufen und allgemein auf den Mann als das stärkere Wesen ausgerichtet sind, gab es Götterglauben, der hauptsächlich auf die Frau als die Schafferin des Lebens ausgerichtet war. Damals hielten sich die Menschen an die Dinge, die für sie das Leben ausmachte: die Frau, der Boden, die Sonne usw.

Daraus resultierte dann die gedankliche Verbindung des Bodens mit weiblichen Eigenschaften. Der Mythos von der "Mutter Erde" als Heimstatt der Menschen war geboren. Die Römer, obwohl schon ein Volk, dass an mehr als eine Gottheit glaubte, verehrten immer noch eine Göttin, die sie "Terra Mater" (Mutter Erde) nannten, ein Anklang an die Zeiten, in denen das göttlich Weibliche für die Menschen den Inbegriff des Glaubens darstellte.

Die Römer z.B. gaben ihren Ländern oft die Vorsilbe "Terra ...", was soviel wie "Land" oder "Erde" bedeutet. Da das Lateinische einen sehr großen Einfluss auf die germanischen Sprachen hatte (und umgekehrt), nennen wir noch heute die Welt "Erde".

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In schäumenden Getränken ist Kohlensäure gebunden. Wenn es schäumt, dann deshalb, weil sich die Kohlensäure sehr schnell löst. Schüttet man die Flüssigkeit nun gerade ins Glas trifft sie auf den Boden des Glases oder auf die schon eingeschenkte Flüssigkeit, und dadurch wird schlagartig viel Kohlensäure gelöst, und es schäumt.

Hält man das Glas schräg, dann verringert man die Fallhöhe der Flüssigkeit, und außerdem bietet die glatte Glaswand weniger Unregelmäßigkeiten, an denen sich die Kohlensäure lösen kann.

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Die richtige Schreibweise ist "Desubstantivierung", und gemeint ist damit die Umwandlung eines Hauptwortes (Substantiv) in eine andere Wortart, z.B. ein Verb.

Ein Beispiel: Es gibt das Wort "Pleite". Das ist ein Hauptwort, also ein Substantiv. Ein Desubstantivierung ist, wenn das Wort in einem bestimmten Zusammenhang zu einem Verb wird und damit kleingeschrieben wird: "Die Unternehmerin ist pleite." Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als ob es hier nur ein Verb, nämlich "sein" als Infinitiv von "ist", gibt, ist das entscheidende Verb hier "pleite sein".

Das nur als Gedankenanstoß, schließlich sollst Du Deine Hausaufgaben selber machen. :-)

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Kommt drauf an: Ist das eine Verfärbung, die sich ändert je nachdem, wie man die Bluray gegens Licht hält, oder ist das eine Verfärbung, die sich nicht ändert?

Im ersteren Falle musst Du Dir keine Sorgen machen. Im anderen Falle ist es eine Unregelmäßigkeit der aufgebrachten Trägerschicht. Das kann schon mal vorkommen. Wenn die Bluray ordnungsgemäß abgespielt werden kann, ist alles in Ordnung. Ansonsten kannst Du die Bluray beim Händler umtauschen lassen.

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Man kann bis zu anderthalb Minuten überleben, allerdings wird man schon nach wenigen Sekunden ohne Sauerstoffzufuhr bewusstlos. Die Verletzungen, die in der Folge ziemlich rasch auftreten, wie z.B. das Platzen von vielen kleinsten Blutgefäßen, sind auch nicht zu unterschätzen und führen beispielsweise zu Blindheit und Blutungen.

Interessanterweise platzt die Haut nicht auf, wie man es in vielen Schilderungen erzählt bekommt. Möchte man seine Überlebenschanchen im Fall der Fälle erhöhen, darf man auf gar keinen Fall die Luft anhalten, dies könnte nämlich zu einem Riss der Lunge führen. Im Gegenteil, man sollte kontrolliert ausatmen, bevor die explosive Dekompression einsetzt.

Da man ohne Sauerstoff wie gesagt sehr schnell bewusstlos wird, ist man bei solch einem Unglück auf die rasche Hilfe anderer angewiesen. Das Ganze ist also nichts, was man jemals erleben möchte.

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