Gut verdienen wirst du nur wenn du irgendetwas machst, was zuvor keiner gemacht hat und das dann auch noch Sinn ergibt. (Training, Erziehung, usw.)

aber dafür brauchst du mächtig viel Ahnung und einen guten Einfall sowie ein langes Durchhaltevermögen bis du tatsächlich auch etwas verdienst.

Die herkömmlichen Pferdejobs sind körperlich anstrengend sowie mies bezahlt.

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Sandboden ist generell nicht schlecht.

Die Frage ist immer wie tief er ist. Was wirklich ungut für den Bewegungsapparat und v.a. die Sehnen ist, ist wenn die Beine zu sehr einsinken. Das ist aber normalerweise nur der Fall, wenn der Sanduntergrund neu angelegt wurde oder von Haus aus zu tief angelegt wurde (Normwert Tretschicht 7cm).

Gerade Schotter (wenn zu grober Schotter und uneben) kann sehr viel schlechter für die Beine sein.

Schwer zu sagen woher der Sehnenschaden kommt.... Aber ich hoffe du bist dir bewußt, dass du dieses Pferd unter Umständen lange Zeit nicht oder sogar nie mehr voll belasten kannst.

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Ich bin vor vielen Jahren zufällig auf den Euroriding Diamant gekommen und hab ihn - weil er gut paßt auch jetzt wieder auf meiner jungen Stute.

Auf dem anderen Pferd hatte ich einen Prestige Doge, weil ich Prestige für den besseren Sattel hielt. ABER jeder der auf beiden Sätteln gesessen ist, hat ungefragt den Euroriding gelobt, weil der so bequem ist und den Sitz so toll unterstützt.

Inzwischen hab ich den Doge verkauft und mir für das zweite Pferd ebenfalls einen Euroriding Diamant geholt (Meine Sättel werden ALLE vom Sattler angepaßt und vorort gepolstert! - Ganz wichtig!)

Und in meinem Fall sitzt der auch noch besser auf dem Pferd und er ist tatsächlich viiiiiel lockerer und bewegt sich viel besser!

Zum Sitzen und reiten ist der Sattel an sich schon ein Traum wie ich finde - nicht so überpolstert wie Prestige, bei dem man mit dem Bein gar nicht mehr ans Pferd kommt!

Die Springsättel (hatte ich auch schon) überzeugen mich allerdings nicht so wie eben der Dressursattel - wobei meine Meinung sich da auch ausschließlich auf den Diamant beschränken kann, weil ich die anderen nicht wirklich kenne (nur vom sehen im Katalog)

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Ein Reitlehrer bleibt dir sicher nicht erspart.

Ein Tipp in aller Kurzfassung:

Ein Pferd wird immer durch TREIBEN an die Hand herangeritten und nicht an der Hand rumgewurschtelt und mit Paraden runter"geriegelt" Erst wenn du das Pferd am Bein hast kann es reel am Zügel gehen!

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Der Sattel MUSS passen - nicht mit pads usw. irgendwie richtig liegen.

Um einen Sattler vorort kommst du nicht rum - da helfen dir auch keine Aussagen aus dem Internet anhand von Bildchen!

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Reiten im Regen ist an sich überhaupt kein Problem und nicht anders als bei schönem Wetter.

aber: Wieso nur mit Decke und Gurt? Das würde mir viel mehr Bedenken bereiten.....

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besondere bindung zwischen mensch und Pferd

Hey Leute,

Ich bin 15 jahre alt und nehme seit ca. 7 jahren reitunterricht und hatte auch schon soetwas wie ein Pflegepferd. In der nähe bei uns hat ein bauer 3 Pferde mit denen ich sozusagen aufgewachsen bin, also ich bin schon immer als kleines kind zu ihnen an die weide gelaufen und habe sie gestreichelt und ihnen Leckerlies gefüttert(ich weiß das man sowas nicht machen soll). Und ich hatte schon immer eines dieser Pferde am liebsten obwohl alle die gleiche rasse sind und sich auch sehr ähnlich sehen. Zumindest hab ich mich im laufe der zeit in diese kleine stute so richtig verliebt und ich glaube sie sich auch in mich. Obwohl ich sie nur duch den zaun streichen konnte entstand soetwas wie eine verbindung zwischen uns (ich kann das nicht richtig beschreiben) zumindest läuft sie mir immer nach und kommt sofort wenn ich sie rufe (was die anderen beiden nicht tun). Jedoch wurde sie nie ausgebildet und kennt zwar einen reiter wird aber nie geritten da sie nicht gerade braf ist. Im winter komm ich sie nie besuchen da sie dann im stall steht aber wenn ich dort vorbei gehe sieht sie mich immer so traurig an und manchmal wiehert sie auch. Ihr werdet euch fragen warum ich nicht eine reitbeteiligung oder so etwas mit ihr machen möche oder gemacht habe aber ihr besitzer ist so ein richtiges ....... und ich komm überhaupt nicht mit ihm klar. Doch jetzt frag ich mich so langsam ob ich sie mir kaufen soll da ich jetzt dann mit der schule fertig bin und anfange etwas geld zu verdienen. Ich weiß das man das nie tuen sollte da ich nicht so große erfahrung mit pferden hab und das Pferd keinesfalls sicher ist. Aber ich überlege mir ständig das es sonst bald zu spät sein wir da sie schon etwa 13 jahre alt ist und sie dann auch bald zu alt ein wird. Soll ich wirklich mein Traumpferd kaufen obwohl das sehr hirnrissig ist ? Aber ich habe das gefühl ich würde mit ihr klarkommen und ich vertraue ihr blind obwohl ich sie nur duch den zaun kenne. Auch ist sie trotz ihrm alter sehr lernwillig und ich glaube sie vermisst die aufmerksamkeit die sie von ihrem besitzer nicht bekommt.

Also weiß meint ihr dazu ? Kann mich jemad verstehn ? Kennt ihr diese starke verbindung und meint ihr das es mit so einer verbindung möglich ist auch mit so einem Pferd klarzukommen ?

Danke für euche tipps =)

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Du willst das Pferd kaufen weil ihr eine "besondere Verbindung habt" aber da sie schon etwa 13 Jahre alt ist, ist es bald zu spät....

Für was zu spät? Reißt mit 14 eure Verbindung ab?

Mach die nichts: vor diese ganze wir-haben-eine-besondere-Verbindung-Gerede ist nur eine Begründung, warum du dir ein Pferd kaufen willst und wie du es anderen schmackhaft machen kannst - Ging´s dir wirklich um DAS Pferd und dessen Wohlergehen wär dir das Alter egal!

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Du mußt es der Besitzerin sagen, schließlich hat sie die Verantwortung!

Wenn sie dich nun nicht mehr spazieren gehen läßt, ist das ihr gutes Recht. Ist ja schön dass du an dir und deiner Position bei dem Pferd arbeiten möchtest, aber bevor du das nicht besser im Griff hast, laß das mit dem Spazieren gehen. Wenn dem Pony oder irgendwem anderen dabei etwas zustößt, haftet die Besitzerin und wenn das vorher schon vorgekommen ist, ist es unter umständen auch noch fahrlässig !

Rede in Ruhe mit der Besitzerin, vielleicht hilft sie dir sogar, das Problem in den Griff zu bekommen.

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zu 3.

"muss ich die Gebühr, die auf der zweiten Seite steht, also bei mir Junioren - 30,37 € Neben der Preistabelle steht: "

und 4.

"die Überweisung des Ausweises erfolgt per Nachname" ( was heißt das? Bekomm ich jetzt noch nen Ausweis? )auch bezahlen? Und wenn ja, muss ich das dann direkt mit in den Umschlag tun?"

****Nachnahme bedeutet, dass der Empfänger erst mit der Übergabe des Briefes bezahlt.

ALSO: Erst wenn deine Unterlagen bearbeitet zurückkommen!

KEIN GELD in den Umschlag!!!!!! Nichts überweisen! Leg das Geld zuhause bereit und der Postbote verlangt es wenn er dir deine Unterlagen bringt!


Alles andere wurde ja bereits geklärt.

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ich hatte 7 Jahre Pause nachdem ich zuvor bis M-Springen mit eigenen Pferden erfolgreich war.

Es stimmt reiten: verlernt man grundsätzlich nicht. Was ich an mir und anderen Reitern mit Reitpause jedoch gemerkt habe, dass eine gewisse Unsicherheit besteht, egal auf welchem Niveau man zuvor geritten ist. Unsicherheit geparrt mit Reiten und Pferden ist natürlich nicht die beste Kombination.

Demnach: Laß dir Zeit - mach nur das was du dir wirklich sicher zutraust, sonst wirst du unsicher und dann macht es auch keinen Spaß mehr.

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Grundsätzlich kannst du ihn weiter reiten, solange sich keine Anzeichen ergeben, dass er nicht mehr fit ist. Wenn er irgendwann anfängt "steif" zu laufen oder hustet, oder sonstige Anzeichen von Altererscheinungen hat, gilt es nicht unbedingt dass reiten einzustellen, sondern sich viel mehr die Belastung entsprechend anzupassen: Also längere Aufwärmphasen, weniger lange Phasen in hohen Gangarten, usw.

Grundsätzlich ist Bewegung auch unter dem Reiter bei einem altersgemäß gesundem Pferd eher gesund als schlecht. Wer rastet der rostet und gerade bei Arthrose, der häufigsten Alterserscheinung bei Reitpferden fördert gemäßigte Bewegung die Schmierung der Gelenke.

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Nein, auf diesem Niveau findest du vermutlich keinen Sponsor. L-Niveau mit 14 ist sicher beachtlich - aber Sponsoren wollen Ihre Pferde erfolgreich in schweren Prüfungen sehen und zwar unter bereits erfolgreichen Profis.

Ich denke von diesem Gedanken mußt du dich verabschieden.

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Du bist meiner Meinung nach einfach noch zu jung für ein eigenes Pferd.

Neben den Kosten, die ja schon ausführlich dargelegt wurden, hängt ja auch noch eine Riesenverantwortung an einem Pferd - die kannst du mit 12 Jahren nicht tragen. Wenn deine Eltern nicht dahinterstehen umso weniger.

Du willst "nur" Freizeitreiten? Der Aufwand bleibt sich nahezu gleich - außer dass du Kosten für Turniere und Reitunterricht nicht hast. Aber was ist in 3-4 Jahren - willst du dann auch nur "Freizeitreiten"? oder willst du dich dann mit deinen Freundinnen auf Turnieren messen? Du kannst dann nicht dein Pferd einfach durch ein Sportpferd ersetzen! Vielleicht hast du bis dahin überhaupt kein Interesse mehr, weil du lieber mit deinen Freundinnen in die Disco gehst.

Mit 12 einen Entscheidung zu treffen, die unter Umständen die nächsten 10-20 Jahre (Restlebensdauer deines Pferdes) deines Lebens prägt, wäre leichtsinnig. Reite lieber ohne große Verantwortung weiter da, wo du jetzt reitest und verschieb diese entscheidung noch ein paar Jahre. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.

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