2 selten Stress 😌

HIn und wieder ist es mal stressig. Daheim eher weniger. Auf der Arbeit meistens in den Ferien, die Schule sollte halt fertig sein wenn die um sind.

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Bei mir war alles bei den Dokumenten dabei (Konto Angabe, Messkonzept,...) die ich nach der Bauzusage bekommen habe und schon vor der Errichtung zurückgesendet habe. Der Vergütungssatz ist dann im normalfall der der beim Zeitpunkt der Inbetriebnahme in der EEG steht.

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Das ist eine Leuchtstoffröhre, bin mir nicht sicher ob die noch gebaut werden, wir verbauen nur noch LED.

Die 18W beziehen sich auf die Leistung und die 840 müssten die Farbtemperatur sein. Das wichtigere ist die Länge, die üblichen Lampen haben entweder 60, 120 oder 150 cm Röhren.

Ich würde jetzt auf jeden Fall auf LED Röhre wechseln, weil die unter anderen ihre volle Helligkeit sofort haben. Kommt jetzt natürlich auf deine Lampe an, wenn es eine mit VVG ist ist es ganz einfach, einfach Starter gegen Blindstarter tauschen und Röhre rein. Bei einer mit EVG (kein Starter) muss man meisten das EVG überbrücken.

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Ist wahrscheinlich sehr vom Haus abhängig, unser altes Hofhaus (unbewohnt) mit ca 1m Dicken Aussenwänden braucht es immer ewig bis im Winter die kälte rein zieht und im Sommer die Hitze. Die Schwachstelle wären die alten einfach verglasten Fenster, mit Zweifachverglasung wäre das wahrscheinlich super Isoliert. Bei neueren Altbauten ist es wahrscheinlich schlechter.

Auf der anderen Seite sind Neubauten gut Isoliert, jedoch haben die meisten riesige Fensterfronten (4x2m) Richtung Süden die wie ein Gewächshaus wirken. Ohne Jalousie wäre das dann sehr Heiß im Wohnzimmer.

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Hängt denke ich von der Wand ab, wenn es eine Trockenbauwand ist mit doppel Gibs oder Gibs und OSB Platte ist reichen Schrauben aus. Ebenso wenn es eine Ytong Wand ist. Andersrum gibt es auch extra Schrauben die ohne Dübel auskommen. Aber im normalfall würde ich immer Dübel verwenden für einen ewigen Halt.

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Das kann sehr unterschiedlich sein - welcher Speicherhersteller, welche Module mit welcher Leistung...

Was ich heute früh im Büro gehört habe: Wir haben eine Baustelle (PV Anlage) nicht bekommen, leider weiß ich nicht welche größe geplannt war. Die meisten Firmen haben zwischen 22.000€ und 26.000€ angeboten und dann gibt es die eine die es mit 17.000€ ausführt.

Als ganz grobe Einschätzung würde ich 1.000€ pro 1kWh Speicher oder 1kWp PV sagen. Bei Mehraufwand als normal natürlich mehr.

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Das mit Strom heizen teuer ist ist richtig, dafür gibt es aber extra Heiz Stromtarife die sind billiger als der normale. Habt Ihr vielleicht zwei Stomzähler?

Aber Ineffizient? Laut meines Wissens sind die sehr Effizient.

Man könnte auch eine PV Anlage wenn möglich installieren und dadurch nicht nur Strom sparen, sondern auch den Speicher laden.

Aber im Endeffekt kommt es drauf an wie viel man nutzt, ein Freund hat sich beim Umbauen für zwei strombetriebene Durchlauferhitzer entschieden um Warmwasser zu bekommen.

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Persönlich nutze ich DeWalt und habe auch die 54V Akkus/Maschinen die mit dem 18V kompatibel sind. Das kann Makita mit dem 40V System nicht.

Für daheimrum reicht normalen Leuten denke ich Makita, auf der Arbeit habe ich schon öfter gehört das die Qualität (für Profis) nachgelassen hat und habe das auch schon gemerkt. Das große Sortiment ist hier halt ein Vorteil.

Von Bosch kann ich nicht viel sagen, aber die Pro Core Akkus sollen stark sein.

Für Heimwerker kann man meines Wissens noch Metabo empfehlen, das Sortiment da ist glaube ich auch sehr groß und durch das CAS Akku System noch umfangreicher. Da man die Akkus bei 30 verschiedenen Herstelern nutzen kann, darunter z.B. Eding oder Steinl.

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25m klingt in Ordnung, ich denke unser Durchschnitt ist ca 20m mal mehr mal weniger. 6mm² ist auch die bessere Wahl als ne 4mm² String Leitung.

Die Verluste haben viele Faktoren, ich denke das rechnet sich nicht die auszurechnen.

Wenn die Gartenhütte aus Holz ist, hört sich die meiner Meinung nach nicht nach dem passenden Ort für den WR an. Die Position und die des Überspannungsschutzes, getrennte Verlegung der Leitungen, usw. legt normalerweise der Elektriker fest.

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Solche Adapter gibt es glaube ich zwischen mehreren Platformen, ob es genau diesen speziel gibt musst du einfach mal auf eBay oder so suchen.

Weil Orginal gibt es so weit ich weiß keine, das sind also alles keine gescheite. Denn die funktionieren zwar aber die Komunikation zwischen Gerät und Akku für z.B. Überhitzungsschutz ist nicht vorhanden. Deshalb lieber einen richtigen Akku kaufen, wobei wenn du beide Adapter willst müsstest du doch beide Systeme haben.

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Ja, lohnt sich meiner Meinung nach immer.

Für Eigenverbrauch (was das Sinvollste ist) ist das Beste eine Ost West Anlage. Da man dann Früh und Abend wenn man daheim ist die höchste Wirksamkeit hat. Dann sollte der Winkel etwas flacher sein, so 20 Grad. Süden ist natürlich so Standart das Beste, da hat man aber immer Mittags die höchste Leistung. Da sollte man eher einen Speicher einbauen als mit Ost West. Speicher sind aber seit der 0% MwST aber bezahlbar und die gelten auch auf die gesammte PV Anlage. Dieses Jahr gibt es für die ersten 10 kWp 8,11 Cent, ist nicht viel aber ein paar Euro kommen übers Jahr schon zusammen und jedes Jahr fällt die jetzt um 1%

So wie ich das Gefühl habe ist aber jedes Dach geeignet, da wir neulich auch auf einen Norddach eine PV Anlage montiert haben. Muss sich aber rechnen, aber falls die Stompreise wieder steigen wird es sich das denke ich alle mal.

Ansonsten kann ich großteils meinen Vorrednern beipflchten.

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Wir haben früher immer in der Firma geübt und wenn keine Zeit ist kann man auch nach der Arbeit noch im Betrieb üben. Schließlich ist mit Strom nicht zu spaßen. Wenn du dich mit dem Thema sicher auskennst und damit umgehen kannst kannst du es machen. Beim Einstecken in die Steckdose dann auf die Polarität achten, das auch der L als L ankommt.

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So eine Tabelle müsste der Batterie beiliegen.

Bei meiner sind 10% 12,8V und 90% 13,4V.

Bei mir ist die maximale Ladespannung 14,6V.

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Es soll irgendwo eine Glühbirne geben die schon sehr lange leuchtet (k. A. vieleicht schon 40 Jahre?) und da die Glühbirnen meistens beim Einschalten durchgebrannt sind würde ich sagen das die Schaltvorgänge schädlicher sind.

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Ja, musste so kommen

Das ganze Deutsche Stomnetz ist veraltet und füher haben die noch nicht daran gedacht das ein Haus so viel Stom brauchen könnte.

Ein normales Haus hat 3x35A Haupptsicherungen, dem stehen heutzutage die Wallbox mit 3x32A gegenüber.

Das Gesetzt das Wärmepumpen und Wallboxen vom Netzbetreiber auf ein Betriebsminimum gedrosselt werden dürfen kommt auch nicht von irgendwoher.

Und es ist auch nicht ohne Grund glaube in der Schweiz in einer Siedlung wo viele auf Wärmepumpe umgestellt haben im Winter der Strom ausgefallen.

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Sind das wirklich Schrauben (aus Metall)?

Sieht finde ich wie Schlagdübel ohne Schraube aus.

Ich würde einfach mal dran ziehen, vielleicht gehen die so raus.

Ansonsten wäre ein schärferes Bild hilfreich.

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Wenn du es weiter so machen möchtest würde ich eine LiFePo4 Batterie nutzen.

Kannst mal auf eBay nach Power Queen schauen, da habe ich welche im Einsatz. Habe aber noch keine Langzeiterfahrung.

Ich würde aber ebenfalls das Konzept ändern, auf eine Powersation.

Da kannst mal nach Bluetti schauen, da habe ich auch eine im Einsatz. Da gibt es ganz unterschiedliche, von 300Wh bis 3000Wh und manche sind erweiterbar.

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