Kommunikation unter PCs geht per LAN oder WLAN, aber das haben ja schon ein paar Leute geschrieben.

Wegen des Mikrofons: Was hast du denn für ein Mikrofon? Wenn es ein USB-Mikro ist, dann geht das nicht. Mit einem analogen Anschluss wie bsp. XLR, lässt sich das schon machen.

...zur Antwort

Oh, ich glaube da ist noch ein wenig mehr im Argen.... Was ist denn dein Plan? Was möchtest du genau machen? Kannst du vielleicht ein Foto von deiner Steroanlage (von den Anschlüssen) hoch laden?

...zur Antwort

Das von dir genannte Mikro hat in den relevanten Frequenzen einen Aufnahmewinkel von ca. 30° von der Mittelachse aus. Je nachdem wie weit du weg bist, kannst jetzt also ausrechnen, wie breit dein Aufnahmebereich ist.

Da das zufällig auf ein geleichseitiges Dreieck raus läuft gilt hier ne einfach Faustformel: So weit wie du entfernt bist, so weit können die auseinander sein. Nimmst du mit 1m Entfernung auf, dann können deine Schallquellen 1m entfernt voneinander sein (vorausgesetzt das Mikro ist mittig zwischen die beiden ausgerichtet)

Das ist jetzt alles ein ziemlich theoretischer Ansatz für das Problem. Einfacher gesagt: Ja, dass passt schon so wie du das vor hast. Klar, richtige Mirkofone die du fix aufstellst um damit die Musiker abzunehmen wird ein besseres Ergebnis liefern, aber für die Option von der Kamera aus, ist das ne gute Sache.

...zur Antwort

Wenn du nicht weißt, was du brauchst, dann scheinst du ja auch nicht so ganz zu wissen, wie du damit deinen "Sound verbessern" willst. Bzw was du darunter überhaupt verstehst.

Daher erstmal: Was stört dich denn an deinem aktuellen Sound? Was willst du genau verbessern?

Und wie sieht dein aktuelles Setup denn gerade aus?

...zur Antwort

Das wird vermutlich der Rode PSA1 sein. Gibt aber auch von einigen anderen Herstellern vernünftige Produkte in der Preisklasse.

Ganz gernell solltest du dir aber überlegen, ob du wirklich einen Tischarm möchtest. Bodenstative sind meist günstiger, stabiler und vor allem vom Tisch entkoppelt. Wenn du also mal gegen den Tisch stößt, dann überträgt sich das nicht direkt auf dein Mikrofon.

...zur Antwort

Welche Stelle genau meinst du denn? Wenn du das untere, scharf gestellte Gewinde meinst, dann musst den Fanghaken einfach wieder zurück schrauben. Also Zug ein Stück raus ziehen und ein paar Umdrehungen, bis der Haken wieder fest ist.

...zur Antwort

Zuerst: Nein, du schädigst da gar nichts, wenn du es so anschließt. Das ist absolut ok und wenn es funktioniert, kannst du es problemlos auch so lassen.

Theoretisch vorgesehen wären die Ausgänge weiter rechts bei der Überschrift "Pre Out" und da bei "Front". Diese vielen verschiedenen Ausgänge machen aber eigentlich erst dann richtig Sinn, wenn du da eine Suround-Anlage anschließt, also noch mehr Boxen. Und auch nur dann, wenn du eine Quelle anschließt, die auch so viele Signale liefert (macht ein Plattenspieler eh nie)

Also zusammengefasst: Steck es um oder lass es wo es ist, ändert in deinem Fall eh nichts.

...zur Antwort

Was du da hast sind passive Lautsprecher. Das heißt du brauchst noch einen Verstärker dazu. An den kannst du dann Handy oder Plattenspieler anschlißen.

...zur Antwort

Bevor ich da was sinnvolles sagen kann: Was willst du denn überhaupt damit machen? Scheinbar sitzt du während den Aufnahmen vor dem PC, aber was machst du da? Singen, Reden, Gitarre spielen...

Und hast du ein Interface dazu oder dachtest du eher an ein USB-Mikrofon?

...zur Antwort

Eine Anstellung wirst bestimmt finden und geht schon, aber deine Möglichkeiten sind halt sehr eingeschränkt. Viele mit Weiterentwicklung und Aufstieg, Gehaltserhöhung und so ist da nicht.

Wenn du es wirklich dein Leben lang machen willst, dann mach besser die Ausbildung zum Notfallsanitäter-

...zur Antwort

Hier ist einer. Was willst genau wissen? Hier jetzt erstmal so ganz grundsätzliches:

Ausbildung
Die Ausbildung zum Rettungssanitäter (mal davon ausgegangen du hast keine Vorqualifikationen) dauert ca 3 Monate. Davon sind 6 Wochen Unterricht und Prüfungen an einer Rettungsdienstschule, 4 Wochen (160 Stunden) Rettungswachenpraktikum (fährst also als Praktikant auf einem Rettungswagen mit) und 2 Wochen (80 Stunden) Pflegepraktikum in einer Klinik.

Verwendung
Als Rettungssanitäter kannst du entweder als Fahrzeugführer (also Verantwortlicher) auf einem Krankenwagen eingesetzt werden oder als Fahrer/Assistent auf einem Rettungswagen. In einigen Bundesländern auch als Fahrer/Assistent auf einem Notarzteinsatzfahrzeug.

Alltag
summersweden hat es ja schon ganz gut zusammengefasst. Ich versuch mich trotzdem auch mal dran...

Auf dem Krankenwagen fährst die meiste Zeit ältere Leute zu geplanten Arztterminen oder Krankenhausaufenthalten, teilweise auch weniger kritische Fälle in die Notaufnahme oder von diesen ganzen Stellen wieder nach Hause. Ist teilweise ein wenig eintönig, aber auch hier sollte man sein Hirn nicht ausschalten und kann viel lernen, untersuchen und besonders im persönlichen Umgang mit den Patienten viel bewirken (und auch Spaß haben).

Auf dem Rettungswagen fährst du zu Notfällen, bzw allem was die Patienten und/oder die Leitstelle für einen solchen halten. Da sind lang nicht so viele spektakuläre Sachen dabei wie man denkt und wie das Fernsehn einem weiß machen will. Aber es gibt sie eben auch. Wie sehr man da wirklich nur Fahrer/Assistent ist oder man doch auf Augenhöhe mit dem Notfallsanitäter arbeitet hängt stark vom Kollegen und dem üblichen Vorgehen im Unternehmen ab. Da hab ich schon alles erlebt. Mir macht dieser Teil des Jobs sehr viel Spaß, kann aber auch jeden Verstehen, für den das nichts ist. Nachtschichten, teilweise 12h-Schichten, körperlich anstrengend, manchmal psychisch belastend... gehört alles mit dazu und dessen muss man sich bewusst sein.

Fazit
Ich weiß jetzt nicht, in welcher Situation du dich befindest, daher schwer was zu sagen.

Wenn dich das interessiert: Mach ein Praktikum zum rein schnuppern. Eine Woche würde ich mind. empfehlen.

Wenn das rein passt bei dir: Mach ein FSJ oder Bufdi. Bei den meisten Organisationen machst du währenddessen den Rettungssanitäter. Und selbst wenn du nach dem Jahr raus gehst und weißt, dass es nichts für dich ist, nimmst du doch was für dich mit. Bei uns ist noch jeder an so einem Jahr gewachsen - persönlich, charakterlich, fachlich.

Wenn du denkst, dass es dein Traumberuf ist: Probiere es erst aus! Oben gibt es zwei Möglichkeiten dafür. Rettungsdienst ist ganz anders als man ihn sich vorstellt. Wenn du nach dem Ausprobieren dabei bleibst, dann schau, dass du die Ausbildung zum Notfallsanitäter machst. Das ist dann sinnvoller als der Rettungssanitäter.

...zur Antwort

Was du suchst ist ein Effekt der sich Kompressor nennt. Der komprimiert die lauten Parts, macht sie also leiser. Im Anschluss kannst du dann alles zusammen lauter drehen um auf deinen Pegel zu kommen.

...zur Antwort