Nein, ich stehe da ganz neutral zu

Ich habe das nicht. Aber ja, könnte mir gut vorstellen, dass du mir ADHS lieber Klarheit willst. Struktur ist da ja sehr wichtig. Sag doch beim nächsten Mal "ich bin immer so schwer erreichbar, ich rufe dich dann und dann an"

Dann liegt es bei dir

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Also erst mal solltest du dir nicht gleich alles so zu Herzen nehmen. Meine Güte. Jemand mag deine Hose nicht. Na und? Magst du sie, fühlst du dich drin wohl? Dann ist es doch egal, was dieser eine Typ denkt. Dir gefällt vielleicht auch nicht alles was er trägt.

Deine Eltern waren wirklich bissel dämlich das so zu sagen, meinten es aber gewiss nicht böse und dieses Ding mit großen Mädels ist doch seit Heidi Klum und ihren Models passe. Du liegst mit deiner Größe total richtig.

Nun musst du dir nur noch bissel selbstbewusstsein zulegen und zu dir stehen, dann passt alles.

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Soweit ich weiß, gehe in keine Clubs mehr, ist mir zu dämlich, hat der Eigentümer Hausrecht, kann halt entscheiden wer rein kommt. Welche Kleidung, welches Klientel.

Also leider kann er sagen, keine Menschen mit geistiger Behinderung, keine Menschen mit dunkler Hautfarbe, keine blonden Haaren.

Es gibt eine Diskriminerungsstelle in jedem Bundesland, da kann man diese Clubs melden. Was dann aber mehr gilt, Hausrecht gegen Diskriminierung.

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Polizei rufen. Selbst die Androhung ist widerwärtig. Den Kontakt zur ihr würde ich sofort abbrechen .

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Deine Eltern haben Recht. Ein Tier anzuschaffen, heißt niemals, dass nur einer das Tier besitzt, sondern es wird ein Familientier. Wollen einzelne Familienmitglieder nicht, geht die Rechnung nicht auf. Oben stand schon sehr deutlich, was es bedeutet einen Hund zu haben. Du wirst irgendwann Party machen gehen, eine Freund oder Freundin haben, ausziehen, dann ist alles andere wichtiger als der Hund und deine Eltern stehen alleine da.

Lass dir von mir gesagt sein, die mit 11 einen Hund bekam, sich ein Jahr alleine drum kümmerte und es dann so langsam einschlief. Gekuschelt hab ich ihn noch, auch ab und an gab es einen Spaziergang aber den Rest haben dann meine Eltern erledigt.

Versuch dich doch im Tierheim zum Gassigehen einzutragen. Vielleicht ist das für deine Eltern ein Kompromiss.

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Also erst Mal solltest du das "Argument", dass alle es ja spielen sein lassen. Es ist nämlich keines und Eltern interessiert es nicht, was alle machen.

Was für Argumente dagegen hat denn dein Vater? Finde dazu Gegenargumente? Überlege warum du es unbedingt spielen willst (nicht vergessen, weil alle es machen, zählt nicht). Überlege was du toll an dem Spiel findest.

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Hallo,

formuliere es genauso, wie du es hier geschrieben hast. Ich persönlich als Mama, fand das super und würde dir absolut Taschengeld geben. Und mit 12 Jahren ist es definitiv Zeit dafür.

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Grundsätzlich steht man immer! hinter seinem Kind bei sowas. Wenn also die Erzieherin sowas sagt in der Kita, dann würde ich als Mama sofort die Gegenfrage stellen: woher sie das weiß, mein Kind denke sich das nicht.

Dein Kind muss immer die Sicherheit haben, dass Mama ihm glaubt. Vor allem, wenn es bisher nie bei sowas gelogen hat.

Zu Hause kann man dann auch lügen nochmals thematisieren.

Wenn ihr die Kita nicht wechseln könnt, würde ich um ein erneutes Gespräch bitten ohne Kind und dann Tacheles reden. Das irgendwas sein muss, wenn er so ungern hin geht. Und du es seltsam findest, dass sie selbst nicht merken, wenn das Kind sich nur in der Garderobe aufhält.

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Ja, selbst wenn er deine Mutter mit Worten verletzt, verletzt er dich ja nicht. Deine Mutter benimmt sich da kindisch. Sie hat einen Mann in die Familie geholt, man gewöhnt sich an ihn, gewinnt ihn lieb. Aber wenn sie beschließt sich zu trennen, soll man ihn dann bloß nicht mehr mögen. Das ist doch albern. Wäre er dein leiblicher Vater, würde diese Forderung gar nicht sein

Erkläre es deiner Mutter Mal in Ruhe und dass dich ihre Vorwürfe verletzen.

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Komplett neues leben beginnt und tu mir dabei schwer?

Ich habe durch Arbeitslosigkeit die letzten zwei Jahre die Möglichkeit gehabt meine Mum zu betreuen die gesunheitlich extrem abgebaut hatte, dazwishen zwei EDV kurse machete- im dezember ist sie nun verstorben-suche nun dringenst Arbeit, hab ne kleine wohnung in Aussicht, aber in meinem Kopf sind irgendwie noch Fragenin Richtung meiner Mum-wo ich loslassen sollte und Die Le zu akzeptieren- wir sind im guten auseinanden-gab ihr die Erlaubnis zu meinem Vater zu gehen de schon über 30 jahre tot ist- da konnte sie sich von mir lösen.

Ich bin jetzt aber ganz alleine habe zwar Hilfe und noch in alter Wohnung die ich ausmiste, bin aber irgendwie mit der ganzen Lage und Situation schwer, ich glaube schon in neuer Wohnung fällt das alles weg und meine Trauer kommt dann heftig, ich denke unter Leute gehne Job dann haben und abgelenkt komme ich wieder in die Bahn und finde meien Frieden wieder- aber ich verstehe nicht warum ich mir dabei so schwer tue. habe festgellst das ic doch noch mehr entsorgen muss aus Platzmangen in der neuen Wohnung. Da ich aber ein gewohnheitstier bin und meine Mum immer um mich war tue ich mir extrem schwer. Ich weiss aber amut 51 und Mutter zusammen gelebt die jahre aber aus gewissen Gründen war das bei uns so da meine Mutter auch mal reingelegt wurde und alles auf mich dann lief-und das spezielle verhältnis meiner Eltern-ih habe das besondere dabei das meine beien Eltern zu Hause sterben durfte -ich mit meiner letzten Kraft meine Mum beimsterben begleitet habe

Ich muss auch meine gedanken um meine Mutter loslassen das sie an dem Ort wo sie jetzt ist ihren Friedn hat und sich um mich nicht weiter sorgt- warum ist das aber so verdammt schwer? ich freue mich zwar auf ein neues leben was micch aber auch wieder etwas mit Angst und Unsicherheit überfällt- mein Selbstbewusstsein auch wegen altem vermiter derart im keller ist

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Mir hilft Schreiben immer. Vielleicht ist das was für dich. Eine Arzt Biografie. Deine Kindheit, deine Erinnerungen aufzuführen.

Beim Arbeitsplatz könntest du erst mal mit MiniJobs anfangen, als Einstieg ins Berufsleben.

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Ja, die meisten Hotels werden das nicht erlauben. Aber du kannst dir doch Fertigsalate usw. aus dem Supermarkt kaufen oder auch einfach Brot mit Wurst und Käse und bissel Gemüse dabei.

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Wir haben zwar nur kinderkracher, aber die Kids bekommen einen Besen in die Hand und dann geht es los nach der knallerei. Aufräumen. Wir Erwachsenen machen den Stumpfsinn schon lange nicht mehr mit.

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Ich glaube nicht, dass man das am Geschlecht fest machen sollte. Ich war grundsätzlich mit meiner Pubertät zufrieden, nur die meiner Klassenkameraden ging mir auf den Geist.

Und echt mit den Jungs wollte ich nie tauschen. Dauerlatte, wenn ein Mädel sie Mal anlächelte, dieses aufstacheln unter den Jungs "ich bin der coolste" ...

Nervig

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Ja, mir war es wichtig, dass es meine eigenen sind. Von mir und meinem Mann. Ich wollte wissen, wie es ist schwanger zu sein, ein Leben in mir wachsen zu spüren.

Mal abgesehen davon, dass eine Adoption mit vielen Auflagen, Papierkram etc. Verbunden ist und bei Adoptionen aus anderen Ländern, weiß man nicht sicher, ob die Eltern das Kind wirklich zur Adoption frei geben wollten oder es ein gestohlenes Kind ist.

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Es ist tatsächlich sehr stressig und ich ersticke fast.

Da fehlt noch einiges an Abstimmungsmöglichkeiten.

Also Kinder erziehen ist definitiv der härteste Job, den ich jemals gemacht habe, weil man mit so viel Herzblut da Ran geht und ständig in Sorge ist, das Richtige zu tun.

Bei einem Job dagegen, hat man auch Stress, aber es steckt nicht so viel Herzblut und persönliche Sorge drin.

Wenn eine Frau nun beides hat, Kinder und Beruf vermischen sich beide Stresskomponenten. Zusätzlich zu weiteren Stresssituationen, die im Leben immer Mal dazu kommen. Und vor allem belastet die Terminpflicht. Der Chef möchte, dass man läbger bleibt, dass kann man aber nicht, weil die Kita nun mal schließt. Da ist das permente schlechte Gewissen, nirgendwo richtig gut zu sein.

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