Ist das eine Abkürzung oder sind das zwei Abkürzungen? Ansonsten siehe PeVau.
Mache dir da mal keine Sorgen. Das war eine vorbeugende Maßnahme. Da wird weiter nichts passieren.
Wenn ihr ein solch inniges Verhältnis zueinander habt, dann sollte es doch kein großes Problem sein, bei Gelegenheit mit ihm darüber zu reden. Vielleicht seid ihr beide ja wirklich schwul und habt das große Glück, euch gefunden zu haben. Sei aber nicht enttäuscht, wenn er das anders sieht.
Wen du in den Zügen den RMV-Tarif nutzen kannst, dann kann auch der Hund kostenfrei mitfahren.
Wenn du krank bist, dann bist du das auch am Samstag und am Sonntag. Wenn du dich an diesen Tagen blicken lässt, musst du dir unangenehme Fragen gefallen lassen.
"Hey, ich finde dich nett und würde dich gerne näher kennenlernen. Darf ich dich mal ins Kino oder zum Eisessen einladen?"
Das ist eine Anrede, mit der man sich bei jeder halbwegs normalen Frau eine Abfuhr einhandelt.
Das ist völlig normal. Kaninchen sind Fluchttiere und wenn du eins hochnimmst, dann denkt es nicht, "Oh, prima, da will mich jetzt jemand streicheln." es denkt "Oh weh, jetzt hat mein letztes Stündlein geschlagen und ich werde gefressen."
Wenn du ein Kaninchen hochnimmst, ist das arme Tier extrem gestresst. Lass es!
Ja, das ist möglich, die besorgen dir das.
Dann wäre ein Pharmaziestudium für dich das Richtige.
Das, was du da schilderst ist weniger ein Zeichen für Schüchternheit, sondern eher für Introvertiertheit. Es gibt keinen vernünftigen Grund, Introvertiertheit ablegen zu wollen.
Ich borge mir mal eine Antwort von dem User Huckebein aus:
Mythen über introvertierte Menschen
Mythos #1 –
Introvertierte mögen nicht reden. Das ist nicht wahr. Introvertierte reden lediglich solange nicht, bis sie etwas zu sagen haben. Sie hassen Small Talk. Bringe einen Introvertierten dazu, über etwas zu reden, das ihn interessiert, und er wird Tage nicht mehr aufhören zu reden.
Mythos #2 –
Introvertierte sind schüchtern.
Schüchternheit hat nichts mit dem Wesen von Introvertierten zu tun. Introvertierte haben nicht zwingend Angst vor anderen Menschen. Was sie benötigen, ist ein Grund zur Interaktion. Sie interagieren nicht für den reinen Interaktionswillen (“auf Teufel komm raus�?). Wenn du mit einem Introvertierten reden möchtest, dann beginne einfach zu reden. Mach dir keine Gedanken höflich zu sein.
Mythos #3 –
Introvertierte sind unhöflich/grob. Introvertierte sehen meist keinen Sinn darin, lange über soziale Höflichkeiten herumzulavieren. Sie wollen, dass jeder echt und ehrlich ist. Leider wird solch ein Verhalten in den meisten Situationen nicht akzeptiert, weshalb sich Introvertierte sehr großem Anpassungsdruck ausgesetzt fühlen können. Dieser Druck wird erschöpfend empfunden.
Mythos #4
– Introvertierte mögen keine Menschen.
Im Gegenteil! Introvertierte schätzen die wenigen Freunde, die sie haben, sehr stark. Die Anzahl ihrer engen Freunde können sie an einer Hand abzählen. Wenn du das Glück hast, dass ein Introvertierter dich als Freund hat, wirst du wahrscheinlich lebenslang einen Verbündeten haben. Sobald du dir den Respekt als Person mit Substanz/Tiefgang verdient hast, bist du drin.
Mythos #5 –
Introvertierte meiden die Öffentlichkeit.
Nonsense! Introvertierte mögen es lediglich nicht für eine SO LANGE ZEIT in die Öffentlichkeit zu gehen. Ebenso versuchen sie Komplikationen, die mit öffentlichen Aktivitäten einhergehen, zu vermeiden. Sie verarbeiten Daten und Erfahrung sehr schnell, und müssen deshalb nicht lange verweilen, um “es zu raffen�?. Sie sind dann bereit, nach hause zu gehen, aufzutanken und alles zu verarbeiten. “Auftanken�? ist übrigens absolut entscheidend für einen Introvertierten.
Mythos #6
– Introvertierte wollen immer alleine sein.
Introvertierte fühlen sich in ihrer eigenen Gedankenwelt sehr wohl. Sie denken sehr viel nach. Sie sind Tagträumer. Ihnen gefällt es, an Problemen zu arbeiten, Rätsel zu lösen. Aber sie können sich auch sehr einsam fühlen, wenn sie mit niemandem über ihre Entdeckungen reden können. Sie sehnen sich nach einer echten und aufrichtigen Beziehung, mit nie mehr als 1 Person zur gleichen Zeit.
Mythos #7
– Introvertierte sind schräg.
Introvertierte sind meist Individualisten. Sie folgen keiner Gruppe. Sie bevorzugen es, für ihre originelle Lebensweise geschätzt zu werden. Sie denken selbst, fordern die Norm heraus. Die meisten Entscheidungen treffen sie nicht danach, ob etwas populär oder trendig ist.
Mythos #8
– Introvertierte sind distanzierte Außenseiter.
Introvertierte sind Menschen, die in erster Linie sich selbst beobachten. Sie achten dabei sehr auf ihre Gedanken und ihre Emotionen. Das bedeutet nicht, dass sie nicht fähig wären, ihrem Umfeld ähnliche Aufmerksamkeit schenken zu können. Die eigene innere Welt wirkt einfach viel stärker stimulierend und belohnend.
Mythos #9 –
Introvertierte können nicht entspannen und Spaß haben.
Introvertierte entspannen typischerweise zuhause oder in der Natur, aber nicht an belebten öffentlichen Plätzen. Introvertierte suchen nicht den Nervenkitzel und sind auch keine Adrenalin-Junkies. Bei zu viel Lärm schalten sie ab. Ihr Gehirn reagiert zu sensibel auf den Neurotransmitter Dopamin. Introvertierte und Extrovertierte haben unterschiedlich dominante Nervenbahnen, schau ins Lexikon.
Mythos #10
– Introvertierte können sich selbst heilen und extrovertiert werden.
Eine Welt ohne Introvertierte wäre eine Welt mit nur wenigen Wissenschaftlern, Musikern, Künstlern, Poeten, Filmemachern, Doktoren, Mathematikern, Autoren und Philosophen. Dies gesagt, gibt es immer noch sehr viele Techniken für Extrovertierte den Umgang mit Introvertierten zu erlernen. (Ja, die beiden Begriff wurden hier absichtlich vertauscht, um hervorzuheben, wie voreingenommen/parteiisch unsere Gesellschaft ist.
Introvertierte können sich nicht “selbst heilen�?, sie bedürfen Respekt für ihr natürliches Temperament und für ihre Beiträge zur Menschheit. Eine Studie zeigte übrigens, dass je höher der IQ, umso wahrscheinlicher ist es, introvertiert zu sein.
http://www.gutefrage.net/frage/wie-nennt-man-so-einen-menschen-
Ein Hund braucht kein Bett. Eine Decke, auf die er sich legen kann reicht völlig und selbst die braucht er nicht.
Die fette Sahne im Rahmspinat kann man sich sparen. Blattspinat ist gesünder.
Dein Kumpel hatte wahrscheinlich ein Aneurysma an einer Halsschlagader. Es ist unwahrscheinlich, dass du auch eins hast. Mach dich also nicht verrückt.
Mehr dazu hier:
http://www.apotheken-umschau.de/Aneurysma
Du kannst deinen Körper nicht nach belieben modellieren, ausgenommen das Gewicht. Du solltest lernen, mit dem klar zu kommen, was die Natur dir mitgegeben hat.
Wenn du nach einer Woche Putzabstinenz wie wild mit der Zahnbürste dein Zahnfleisch traktierst, ist das normal. Beim Putzen reicht es, den Zahnbelag zu entfernen, nicht das Zahnfleisch. Du darfst also beim Putzen nur mäßigen Druck ausüben.
Wenn du die Marke für das Päckchen im Internet kaufst, zahlst du nur 3,99 €.
https://www.dhl.de/popweb/ProductOrder.do?checkOnInit=false&insert=false&itemId=0&cid=c_dhl_se_D20A_00097_00017_dr82gjd78se
Wenn du kein Tortengusspulver in der Tüte hast, dann geht das auch ganz einfach selbstgemacht.
Du zuckerst die Erdbeeren für die Torte ein und stellst die für eine Weile in den Kühlschrank, damit die Saft ziehen. Den Saft, kochst du auf und gibst dann zuvor in einer halben Tasse mit kaltem Wasser aufgelöste Speisestärke, Kartoffelstärke oder Maismehl langsam hinzu. Wenn der Saft dick wird und ungefähr die Konsistenz von Pudding hat, wenn du ihn kochst, kannst du den Tortenguss über die Erdbeeren auf dem Tortenboden geben.
Du solltest bloß darauf achten, dass du genug Saft hast (ca. 1/ 4 l). Den Saft kannst du vorher noch mit einem Spritzer Zitronensaft aufpeppen. Das macht die ganze Sache fruchtiger.
Sowohl Etwas (Substantiv) als auch etwas (Indefinitpronomen) werden nicht gebeugt. Es bleibt in jedem Fall Etwas bzw. etwas.
Das ist eine Überschrift, deren Ironie erst beim Lesen des Textes deutlich wird. Vorausgesetzt natürlich, es wird keiner dieser üblichen klischeebeladenen Hetzartikel, die zwar wohlgelitten sind, aber in aller Regel mit der DDR nichts zu tun haben.