Cardmarket als Plattformbetreiber ist seriös.

Wenn Du bei einem der großen Händler kaufst, die dort aktiv sind, ist die Wahrscheinlichkeit eines Scams sehr gering.

Bei Privatverkäufern kann das anders aussehen. Hier am besten auf das Bewertungsprofil achten (wie lange schon aktiv, wie gut sind die erhaltenen Bewertungen. Aber falls Du doch eine gefakte Karte erhältst und Du mit Käuferschutz bezahlt hast, hilft Dir der Cardmarket-Support.

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Unmöglich ist es nicht. Je nach Arbeitgeber könnte es aber sein, dass Du ohne fachgerechte Qualifikation nur sehr niedrig eingruppiert werden darfst im TVöD, sodass Du vom Verdienst eher enttäuscht wärst.

Ohne fundierte bibliothekarische Grundkenntnisse wirst Du auch entsprechend nur Tätigkeiten ausüben können, die Du vielleicht nicht besonders interessant findest.

Kurz gesagt, ein Einstieg als Quereinsteiger ist möglich. Ob Du damit glücklich wirst und Dir eine gewisse Lebensqualität wirst leisten können, das steht auf einem anderen Blatt.

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Für den Buchhandel fehlen Dir halt komplett die kaufmännischen Kenntnisse. Ich denke, ohne zumindest eine entsprechende Weiterbildung zu haben, wirst Du gegen eine Fachkraft eher nicht so große Chancen haben. Klar gibt es immer mal Menschen, die sich selbst gut verkaufen können bei einem Vorstellungsgespräch, aber soweit muss man auch erstmal kommen.

Also ich würde sagen, unmöglich ist es nicht, aber darauf verlassen würde ich mich auch nicht.

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Die Verantwortung liegt meines Wissens rein rechtlich beim Verkäufer. Notfalls muss er die Karte woanders kaufen und Dir zuschicken. Du kannst auf Dein Recht pochen und darauf bestehen. Sollte er sich weigern, den Support informieren über den Sachverhalt, dann wird das Konto des Verkäufers so lange gesperrt, bis er seiner Pflicht nachgekommen ist.

Oder Du bist halt so nett und stornierst den Kauf. Wenn er freundlich ist und sich entschuldigt. Und wenn er Privatverkäufer ist. Bei Händlern würde ich nicht nachgeben.

Das alles unter der Voraussetzung, dass Du versicherten Versand genommen hast. Aber das setze ich bei dem Kartenpreis mal voraus. Bei unversichertem Versand kann er einfach behaupten, die Karte sei auf dem Postweg verloren gegangen.

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Kann man versuchen, aber sei drauf gefasst, dass die Bibliothek dankend abwinkt oder die Bücher selbst nur in den Flohmarkt stellt; kommt halt drauf an, WIE alt und unbrauchbar die so sind.

Bibliotheken sind jedenfalls keine Altpapierdeponien und haben häufig selbst mit Platzproblemen zu kämpfen.

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Ob eine Bibliothek FSJler oder andere Ehrenamtliche aufnimmt hängt immer von der lokalen Einrichtung ab. FSJler müssen eingearbeitet und betreut werden, das bindet Personal, und Personal ist meistens knapp. Ich arbeite in einer Wissenschaftlichen Bibliothek; wir bekommen zwar keine FSJ-Anfragen, wohl aber für Praktika und Praxis-Semester von Studierenden.

Meine Frau arbeitet in einer Öffentlichen Bibliothek, dort werden regelmäßig FSJ-Kräfte angenommen. Die Tätigkeiten umfassen im Wesentlichen einfache wiederkehrende Aufgaben, wie das Zurückstellen von Büchern und weitere Regal-Ordnungsarbeiten. Darüber hinaus leisten die FSJler Unterstützung bei Veranstaltungen und Projekten, sodass man zwar keine Verantwortung tragen muss, aber dennoch für Abwechslung gesorgt ist.

Andere Bibliotheken können und werden das aber durchaus unterschiedlich handhaben. Wenn Du eine bestimmte Bibliothek im Auge hast, frag doch einfach mal bei der dortigen Leitung nach und frage gezielt, ob FSJler angenommen werden, und welche Tätigkeiten das umfassen würden.

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Verbindlich wird Dir das niemand sagen können. Aber für mich liest sich das so, als wäre die FAMI-Ausbildung entspannter, zumindest was ich so von meinen Auszubildenden mitbekomme. :)

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Ich bin seit 2003 fertig ausgebildeter FAMI. Ich weiß nicht, wie anspruchsvoll Deine jetzige Ausbildung ist. Die Bibliotheksausbildung richtet sich vorrangig an Realschüler, und mit einem entsprechenden Abschluss ist das auch sehr machbar. Es gibt natürlich regionale Unterschiede, aber mit einem durchschnittlichen bis guten Realschulabschluss sollte eine erfolgreiche FAMI-Ausbildung kein Problem sein, sofern die auszubildende Person sich bemüht und ernsthaft interessiert ist. Mit Hauptschulabschluss müsste man ggf. mehr Zeit investieren (auch auf Seiten des Ausbildungsbetriebes).

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Ich habe ein Schulpraktikum (ca. achte Klasse) in einem Buchladen gemacht. Meine Tätigkeiten waren im Wesentlichen das Auffüllen und Sortieren der Regale sowie Lagerarbeiten. Ich fand es damals ganz nett, im Nachhinein betrachtet wären Einblicke in die Aufgaben "hinter den Kulissen" auch sehr hilfreich gewesen, also Erwerbung, Rechnungwesen etc. Ich glaube, damals war die Motivation, den Schülern wirklich ein fundiertes Bild des Berufs zu machen, nicht sehr hoch.

Während meiner Berufsausbildung habe ich dann noch ein Praktikum in einer Öffentlichen Bibliothek gemacht. Dort wurde ich mit fast allen typischen Aufgaben betraut, die ein Angestellter im Mittleren Dienst dort verrichtet, also Ausleihe, Rückgabe, Auskunft, Regalarbeiten, Leihverkehr, Erwerbungskatalogisierung. Das hat mir sehr gut gefallen, weil ich mich wie ein wirklicher Teil des Teams fühlte.

Den Beruf (Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste) übe ich seitdem immer noch aus.

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Wenn Spieler A in seinem Zug keinen Zauberspruch spielt, wird es zu Beginn der darauf folgenden Runde Nacht, also wenn Spieler B dran ist.

Es bleibt so lange Nacht, bis ein Spieler, egal welcher, in seiner Runde mindestens zwei Sprüche spielt. Dann wird es un der darauf folgenden Runde Tag.

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Wenn Du im Deckbau-Editor bist muss die Karte in dem Format legal sein, für das Du gerade baust. Krenko ist z.B. nicht standardlegal und wird daher nicht auftauchen. Wenn Du ein Historic-Deck erstellst sollte sie sichtbar sein.

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Ein Cube ist eine selbst konstruierte Limited-Umgebung.

Du kannst Magic ja im Constructed Format spielen, wobei Du Dir ein Deck aus allen beliebigen Karten bauen kannst, die in Deinem Format (z.B. Standard) legal sind.

Im Gegensatz zu Constructed gibt es aber auch Limited, z.B. Booster Draft, wobei sich die Spieler Decks aus einer begrenzten Anzahl Booster bauen müssen, die "live" geöffnet werden. Das kannst Du auch auf Arena spielen.

Als Variante zum Booster Draft gibt es dann eben auch den Cube Draft. Hierbei stellt man vorher einen fest definierten Kartenpool zusammen, die meist ein bestimmtes Thema verbindet, oder die einfach nur die stärksten Karten in der Geschichte von Magic sind. Aus diesen Karten werden dann immer wieder zufällig Booster zusammengemischt, mit denen die Spieler dann draften.

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Kann sein, dass die irgendwann statt 2 Cent 5 Cent wert ist. Ansonsten ist das einfach zu marginal und zu häufig vorkommend, und die Karte selbst zu wertlos.

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Hallo,

man kann sowohl mit als auch ohne Studium in einer Bibliothek arbeiten. Ich selber habe 2003 meine Ausbildung abgeschlossen und arbeite seitdem in einer Wissenschaftlichen Bibliothek. Der Verdienst ist geringer als mit Studium, aber man trägt auch weniger Verantwortung.

Ich arbeite von 6:45 bis 16 Uhr. Das hängt aber logischerweise vom Haus ab, in dem man tätig ist.

Der "gewöhnliche" Tagesablauf ist ebenfalls bei jedem unterschiedlich. Ich habe einige Tätigkeiten, die sich täglich wiederholen, dabei aber trotzdem immer unterschiedliche Problemstellungen hervorbringen können. Darüber hinaus bin ich im Auskunftsbereich tätig, ich helfe also unseren Nutzern dabei, die Ressourcen der Einrichtung optimal zu nutzen. Das ist sehr abwechslungsreich.

Wer in einer Bibliothek arbeiten möchte sollte einen Blick für Details und einen Sinn für Systematik haben. Sorgfältiges, konzentriertes Arbeiten ist enorm wichtig, weil sich einschleichende Fehler mitunter nie bemerkt werden, was im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass die Ressource oder das Medium unbenutzbar wird.

Es ist wie mit den meisten Berufen: meistens habe ich Spaß am Job, aber es gibt auch Tage, da hat man einfach nur die Nase voll. Zum Glück sind das aber die wenigsten. ;)

Solltest Du weitere (Nach-)Fragen haben, melde Dich gern bei mir. :)

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Ja, das geht. Wenn Du zusätzliche Kampfphasen hast bekommst Du auch zusätzliche Kopien der Kreatur.

Ansonsten würde auf der Karte draufstehen, dass es nur in der ersten Kampfphase eines jeden Deiner Züge triggert.

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Niemand hindert Dich daran, Initiativbewerbungen zu verschicken, aber nicht jede Bibliothek bildet auch aus. Jene, die es tun, schreiben ihre offenen Ausbildungsplätze i.d.R. aus, natürlich bei der Agentur für Arbeit, aber z,B. auch bei Bibliojobs. Wenn es unbedingt "in der Nähe" sein soll, würde ich vorher einfach mal nachfragen statt mir aufs Geratewohl die Arbeit zu machen, eine Bewerbung zu verfassen. :)

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Das ist in England eine Art Zeichen für sicheres Spielzeug:

https://en.wikipedia.org/wiki/Lion_Mark_(toys)

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Der Regeltext besagt, Du kannst X-mal populieren (also X Kopien eines Token ins Spiel bringen, den Du schon hast). Angenommen, Du möchtest Deinen Token 1-mal kopieren. Dann musst Du ein grünes Mana und 2 generische Mana bezahlen, weil X in den Manakosten zweimal steht (2x1=2). Wenn Du zweimal bevölkern musst, sind die Kosten ein grünes plus vier generische Mana (2x2=4). Wenn Du drei Kopien willst, musst Du ein grünes plus sechs generische bezahlen, usw. Für jede Kopie zwei Mana.

Wenn Du also zehn Mana zur Verfügung hast, kannst Du Dir vier Kopien machen. Kostet Dich ein grünes, acht beliebige und hast danach noch ein offenes Mana im Pool.

Multiplizieren tut sich in dieser Konstellation nichts.

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