Weil heute gewissenlos gewirtschaftet wird durch die EZB und die Räuberbande Namens EU und Bundesregierung.

Der Zins ist eigentlich Entgelt für zur Verfügung gestelltes Kapital, das auch Erspartes sein kann. Dass kein Zins bezahlt wird, kann man als Diebstahl bezeichnen. Wenn Du klaust, kommst Du ins Loch, wenn Du im gigantischen Ausmass Steuerzahler bestiehlst wie Draghi, bekommst Du den Bundesverdienstorden.

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Ganz klar, und es wird härter. Lies das Buch von Thilo Sarrazin "Tugendterror". Jetzt will Heiko Maas das noch härter machen.

Bei Webseiten ist das ja so eine Sache. Die sind privat. Aber eigentlich sollte Facebook neutral sein. Aber jetzt wird das ja anders - aus Angst vor Ärger wird prophylaktisch, im vorauseilenden Gehorsam gelöscht.

Die Löschung gerade eines fundierten, keinesfalls dumpfbacken ausländerfeindlichen Kritikers, zeigt worum es wirklich geht - Angst oder Anbiederung an den Islam, wo jede Woche in Moscheen Hass gepredigt wird. Unglaublich.

Imad Karim gehört auch zu denen, die sagen, dass nur etwa 5% derjenigen, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, auch echte Flüchtlinge sind.

Wer will kann hier eine Petition unterzeichnen: https://secure.avaaz.org/de/petition/Facebook_die_Bundesregierung_Die_Meinungsfreiheit_ua_beim_Fall_Imad_Karim_auf_FB_zu_gewaehrleisten/?aXSuYlb

Hier diskutiere ich das auch: http://geschichte-forum.forums.ag/t1089-das-netzwerksdurchsetzungsgesetz-von-heiko-maas-zensur-im-internet#11831

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Interessante Frage. Ich nehme an, mit Extremsport meinst Du, wenn hohes Risiko gegen das eigene Leib und Leben in Kauf genommen wird. 

Da fallen mir schon die Gladiatorenkämpfe im alten Rom ein, im Mittelalter die Ritterturniere.

Der Extremsport ist wohl durch Überfluss entstanden - es gab ja schon vorher riskante Unterfangen, so war die Atlantiküberquerung für Kolumbus sicher ein extremes Unterfangen, aber das war Forschung und kein Sport.

Ich denke, dass der erste Extremsport im modernen Sinne die Bergsteigerei war - die ging im 19. Jahrhundert los.

Hier stelle ich die Frage auch rein: http://geschichte-forum.forums.ag/t1009-geschichte-des-extremsports

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Wehret den Anfängen, kann man nur sagen. Sieh Dich auf dem Forum gofeminin.de nach den Beziehungen zu Muslimen um - es geht selten gut.

Es ist immer wieder da gleiche Schema - zunächst sind sie nett und charmant aber nach und nach setzen sie ihre Forderungen durch. Ganz tragisch endet das oft, wenn man in deren Länder umzieht. Dort wird man oft seine Gefangene.

Es lohnt sich immer, zu Beginn einer solchen Beziehung einen Acid Test zu machen - wenn er auf Deine Wünsche, dich zu kleiden wie Du es für richtig hälst, siehst Du, dass ihm seine Vorstellungen wichtiger sind als Deine - und dass es Zeit ist, für eine Trennung.

Und das Argument "es gibt schlimmeres" - naja, ja, sicher, Häusliche Gewalt etwa. Aber es gibt auch ein Haufen schöneres in einer Beziehung, als dass Dich jemand bevormundet.

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Hindenburg hat ihn ernannt, als sein Stern am Sinken war (November 1932 nur noch 32 Prozent). Hier mehr: http://geschichte-forum.forums.ag/t504-paul-von-hindenburg-totengraber-der-weimarer-demokratie-oder-gibt-es-was-positives

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Für mich gehört Hindenburg zu einer der Figuren, die man äusserst kritisch betrachten muss, da er

- einer der Verfechter des Siegfriedens im ersten Weltkrieg war

- er an der Dolchstosslegende mitwirkte, obwohl er wissen musste, dass vor allem die Militärs an der niederlage verantwortlich waren

- er die Weimarer Demokratie mutwillig zerstört hat, er Hitler zum Reichskanzler ernannt hat

- mit der notverordnung nach dem Reichstagsbrand Hitler Machtergreifung zementierte

Positives¨, was ins Gewicht fallen würde, kann man eigentlich nichts erwähnen,

Hier wird das auch diskutiert:

http://geschichte-forum.forums.ag/t504-paul-von-hindenburg-totengraber-der-weiamrer-demokratie-oder-gibt-es-was-positives#4526

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Wie jedes Massenkommunikationsmittel ist die Voraussetzung zum Erfolg, dass es kostengünstig hergestellt werden kann und dass die Infrastruktur dafür vorhanden ist. Diese musste erst gebaut werden, was teuer war.

Wenn Du die Geschichte des Telefons kennst, dann weisst Du auch, dass lange Jahre Telefongespräche manuell vermittelt wurden - das war personalintensiv und damit auch teuer. Mit der Automatisierung beim Betrieb wie bei der Produktion, der Entwicklung von Kabeln wurde das Telefonieren immer billiger, dann die Digitalisierung, Satelliten etc.

Deshalb würde ich beim Telefon nicht von Akzeptanz sprechen, sondern eher von der Kostenseite.

Beim Mobiltelefon wie beim Internet ging das ähnlich, wenn auch viel schneller, das man sich an die bestehende Infrastruktur anschliessen konnte, aber auch weil die Technologien Quantensprünge machten.

Das ganze interessiert mich, hier habe ich auch das zum Thema gemacht:

http://geschichte-forum.forums.ag/t494-die-geschichte-des-telefons#4410

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Ach so, na gut. Der Unterschied ist für mich sehr klar, wenn ich den wiki Artikel lese  - aber ich bewege mich auch diesem Feld auch schon lange.

Containment war defensiv, sollte weitere Expansion des Kommunismus, der ja mit und nach dem Zweiten Weltkrieg enorm gewachsen ist, eingedämmt werden. Zu dieser Politik ist der Vietnamkrieg und der Korea Krieg zu sehen.

Rollback sollte in denjenigen Ländern, in denen der Kommunismus bereits seine Macht hatte, diese stürzen oder untergraben. Also Beispielsweise die Unterstützung der Contras in nicaragua, der Mujaheddin in Afghanistan. Es liesse sich aber auch die Aktivität von Radio Free Europe dazu zählen.

Hier wird dieses Thema auch diskutiert:

http://geschichte-forum.forums.ag/t488-usa-und-die-freie-welt-vs-kommunismus-unterschied-zwischen-containment-und-rollback#4341

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Wie sollen wir wissen, was Dich interessiert? Ich finde 1001 Themen zum Zweiten Weltkrieg interessant.

 Beispielsweise: Wer hat es vorausgesehen, wer hat vor Hitler gewarnt?

Oder: Wurde Mein Kampf wirklich nicht gelesen? Hier wird das auch diskutiert:

http://geschichte-forum.forums.ag/t443-adolf-hitlers-mein-kampf-wieviel-wusste-man-vor-1933-wie-oft-gelesen-diskussion-rezeption#3846

Du musste selbst uns sagen, was Dich interessierst. Du sagst da unten "ich habe mir was anderes vorgestellt". Ja, was denn?

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Ich bin ein grosser Bewunderer Churchills, wiewohl es in seinem Leben viele Siege wie auch niederlagen gibt. Die Blamage von Gallipoli im ersten Weltkrieg etwa, aber dass er sich Hitler gegenübergestellt hat und damit mE nichts weniger als die Rettung der Zivilisation als er GB in eigentlich aussichtsloser Situation weiter Hitler bekämpfen liess.

Aber er war auch ein Mann der Härte, wie sein Befürworten des Bombenkriegs oder die problematische Entscheidung in der Verenkung der französischen Flotte in Oran:

http://geschichte-forum.forums.ag/t53-mers-el-kebir-oran-1940-briten-versenken-franzosen-churchills-schwerster-entscheid

Dass er nicht wiedergewählt worden ist nach dem Krieg, würde ich nicht als Versagen werten. Die Briten dachten eher, dass für den Frieden ein anderer Politiker der richtige wäre. Es gab allgemein in Europa einen linksrutsch nach dem Zweiten Weltkrieg. Und dann wurde er ja wiedergewählt.

Themen also für eine Arbeit: SIege und niederlagen, Schwere Entscheide, Härte, Konservativismus, rhetorische Qualitäten

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Am klarsten kommt zum Ausdruck, wenn man an die Tschechoslowakei denkt. In ihr hatten die Kommunisten nach dem Zweiten Weltkrieg eine starke Position, aber keine Mehrheit. Aber auch die kommunistischen Minister stimmten dem Marshall Plan zu. Auf Geheiss Stalins aber mussten sie ihre Teilnahme daran wieder absagen.

Die Westalliierten haben während dem Zweiten Weltkrieg die Sowjetunion vor dem Zusammenbruch gerettet, das kostete weit mehr als der Marshall Plan. Aber Stalin schuf in Mitteleuropa eine kommunistische Ordnung, entgegen dem Willen der dortigen Bevölkerung und entgegen seinen früheren Zusagen, sich nicht in die inneren Verhältnisse dieser Länder einzumischen.

Der Westen musste reagieren und schuf die nordatlantische Allianz. Wenn es einen Hauptschuldigen gab, war es Stalin, denn es gab durchaus Politiker, auch im Westen, die an eine friedliche Koexistenz glaubten. Der tschechoslowakische Präsident Beneš, kein Kommunist, glaubte, dass sein Land sogar eine Brücke zwischen Ost und West bilden könnte.

Hier kannst Du mehr zum Marshallplan nachlesen:

http://geschichte-forum.forums.ag/t338-european-recovery-programme-der-marshall-plan-hilfe-der-usa-fur-europa-oder-kampf-dem-kommunismus

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niklas hat das recht gut beantwortet, ich möchte da nur ergänzen: Wohl nie haben Menschen irgendwelche genialen Erfindungen als einsame Zauberer irgendwo in der Abgeschiedenheit gemacht. Es geht immer darum, bestehendes Wissen kreativ zu kombinieren, dann aber einen eigenen, genialen Gedanken dazuzubringen. Und da wissen seit dem Buchdruck und der Aufklärung immer weiter zugänglich geworden ist, Deshalb konnte auch Wissen besser und an mehreren Orten kombiniert werden. Man könnte sagen, eine Frage der mathematische Wahrscheinlichkeitsrechnung, wann Erfindungen an zwei Orten gemacht werden

Hier werden wir das noch weiter diskutieren:

http://geschichte-forum.forums.ag/t275-gleichzeitige-erfindungen-der-menschheit-beispiele-grunde#1996i

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