Auch wenn du das zunächst nicht möchtest, aber du solltest mit ihnen reden. Wenn man Probleme totschweigt, bessert sich nichts.

Setze dich mit der Familie zusammen und sprich die Dinge an, die dich stören, am besten auch gleich, wieso das so ist.

Wenn all das nicht hilft, kannst du immer noch darüber nachdenken, in eine andere Familie zu wechseln.

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Du tust gar nichts.

Was sollen die schon machen? Die Haare sind weg, daran lässt sich nichts ändern.

Dein Kopf - Deine Entscheidung. Du bist kein Kind mehr.

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So richtig dolle ist das nicht.
Allerdings kannst du jetzt auch nichts mehr daran ändern.

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Ich denke, dass ein Glas Cola kein Weltuntergang ist. Das Kind freut sich und fühlt sich groß und erwachsen.

Natürlich ist in Cola eine Menge Zucker und Coffein, das bestreitet ja auch keiner. Aber ich sehe da kein Problem. Ist ja nicht so, als würde aus einmal beim Grillen, jeden Morgen zum Frühstück werden.

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Der ist hin.

Da kann man nur noch das Display austauschen. Daten sichern und Display austauschen.

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Du berechnest erst den Flächeninhalt des ganz großen Kreises.

Dann tust du so, als existierte der ganz kleine nicht und berechnest die graue Fläche, indem du die Hälfte des großen Kreises nimmst und dazu die zwei Halbkreise addierst.

Dann berechnest du die Fläche des kleinen Kreises und ziehst das Ergebnis von der eben berechneten Fläche ab.

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Die Lehrerin hat ja auch recht und das Gesetz stimmt.

Was genau ist deine Frage? :)

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Einfach mehr lernen.

Ich weiß ja nicht, wie euch eure Fahrschule auf die Prüfung vorbereitet, aber es ist heutzutage doch normal, dass man mit einer App übt.

Mach das doch. Simuliere viele Prüfungen, so viele wie irgend möglich. Dann wird das schon.

Irgendwann versteht man, worauf man achten muss und merkt sich die Fragen, die man immer falsch macht.

Einfach üben üben üben.

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Lege dir doch eine Matratze in den Keller oder in einen weiter unten gelegenen Raum und schlafe nachts dort. Ist sicher kühler.

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So mancher kann heute noch nicht fahren, obgleich er den Führerschein schon jahrelang hat.
Das Wichtigste ist, dass man eine gewisse Ruhe innehat, sich weder vom Fahrlehrer, noch Mitfahrer, noch anderen Verkehrsteilnehmern verrückt machen lässt. Wer zu nervös ist, macht viele unnötige Fehler.
Mein Tipp: Versuch an der Nervosität zu arbeiten, der Rest gibt sich dann von selbst.

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Tja, ich persönlich finde, dass man sehr viel in Gedichte hineininterpretieren kann.
Ich würde aber besonders auf die letzten beiden Sätze eingehen, weil da der Leser direkt angesprochen wird. "Zähl nicht, verschwende nicht die Stunden auf der Uhr. Der da klopft an die Tür bin ich doch nur." Kurzfassung: Verschwende deine Zeit nicht, denke nicht daran, dass du sterben wirst, sondern lebe einfach.
Oder: Nutze den Tag [sinnvoll] !

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Nun ja, sagen wir mal so: Die Serie lebt natürlich von der Übertreibung. Aber das ist ja bei beinah allen Serien und Filmen so, ansonsten würde sich die niemand ansehen.

Dass es jemanden gibt, der auf gleichem Niveau wie Sherlock analysiert, ist realistisch gesehen aber doch eher unwahrscheinlich. Mit Gewissheit sind einige Menschen da draußen, die aus den vorliegenden Indizien erstaunliche Schlüsse ziehen können, aber bei weitem nicht in diesem Ausmaß.

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Klingt ja alles sehr romantisch und deine Empfindungen sind nachvollziehbar, du hast sie allerdings nicht durchdacht.

Wenn so ein Tier angefahren wird und danach nicht wegläuft, dann ist es schwer verletzt. Das heißt entweder man erlöst es von seinen Qualen oder es wäre eine aufwendige Heilung notwendig.
Nun ist es natürlich so, dass man sich für letzteres entscheiden könnte. Das würde aber bedeuten, dass man das Tier mindestens zwei bis drei Monate gefangen halten müsste, da ein solcher Heilungsprozess unterstützt werden müsste, gebrochene Knochen, verletzte Organe etc.
Damit ergeben sich zwei Probleme. Zum einen ist Gefangenschaft für Wildtiere, auch wenn sie eigentlich nur dem Zwecke der Heilung dient, grausam, sodass man sich überlegen sollte, ob es auch im Sinne des Tieres wäre, es so lange gefangen zu halten, zum anderen ist auch zu bedenken, dass es im Nachhinein eventuell gar nicht mehr in der Lage ist, ohne Menschen zu überleben. Eventuell ist es gelähmt, hat einen Knacks oder ist in anderer Weise geschädigt usw.

Natürlich darf man nicht vergessen, dass es auch eine Kosten-Nutzen-Frage ist. Die Kosten übersteigen den Nutzen bei weitem, wenn man den ethisch-moralischen Aspekt weglässt.

Fest steht, ich halte es für sinnvoller, ein Tier zu erlösen, als es lange leiden zu lassen.
Wie ich zu Menschen stehe, ist wieder eine ähnliche Frage, gehört hier aber nicht hin.

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