Mein Vater sagte immer: "Lange Haare, kurzer Verstand". Das war eine andere Generation.

Ich habe mir die Haare einmal wachsen lassen. Damals war ich bei der Bundeswehr und wollte ausprobieren, wann jemand was sagt. Es hat nach der Grundi nie wieder jemand was gesagt und so wuchsen meine Haare locker 9 Monate lang dahin.

Nach der Bundeswehr habe ich sie dann kurz schneiden lassen, weil ich mich um Praktikantenstellen bewerben mußte. Es ist nunmal so, dass ordentliche Leute die Haare auch kurz und gepflegt tragen. Es ist auch praktischer. Ich betrieb Karate, Laufen und Kraftsport, da waren die kurzen Haare sehr praktisch und pflegeleicht.

Und das ist halt auch die Denkweise, die man den Leuten unterstellt. Wer kurze Haare hat, denkt zweckmäßig und eben vernünftig. Lange Haare aben eben doch eher Gammler.

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Das ist ein Delta, also die Differenz von etwas. Deine Formel könntest Du auch so schreiben:

U = n * A * (B1-B2)/(t1-t2)

Also Delta B ist die Differenz zweier B-Werte und Delta t ist wohl eine Zeitdifferenz

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Apple hatte seine innovativste Zeit mit dem CEO Michael Spindler. Alle Entwicklungen und auch die ersten Vorläufer des späteren iPhones gehen auf ihn zurück.

Steve Jobs war nie innovativ. Zuerst war er ein knallharter Sparer. Er drückte am Anfang seines Wiedereinstiegs nach Spindler und Amelio das Forschungs- und Entwicklungsbudget auf Null.

Er machte allerdings Apple zu einer Designmarke. Der erste Lampenförmige Mac z.B. Das Konzept von Jobs war Simplifizierung und Minimalisierung und Design.

Seitdem waren Apple-Geräte nie auf dem technischen Stand. Das sollten sie aber auch nicht. Denn Apple hat eine bestimmte Zielgruppe im Visier: Leute, für die ein digitales Gerät ein Statussymbol und ein Designgegenstand ist, der aber nicht der neuesten Technik entsprechen muss und auch nicht unbedingt einsetzbar sein muss.

Jobs vergraulte die Stammkundschaft von Apple komplett. Die wechselte zu Windows-Workstations oder die Filmprofis sowieso zu Linuxclustern für ihre Special Effekts.

Typische Apple-Kunden sind Leute, die das Gerät nie wirklich einsetzen, sondern es einzig aus Prestigegründen ins Büro stellen. Darum müssen sie auch dem Stand der Technik nicht wirklich entsprechen, bzw. nur so weit, wie Marketingversprechen wirksam sind. Apple selbst veröffentlicht auch kaum technische Details, z.B. die Größe des Arbeitsseicher eines iPhones.

Ausserdem trimmte Jobs Apple auf maximale profitabilität und einer Gewinnmarge von 30%. Eine so große Marge lässt sich mit Innovation nicht erreichen. Sondern man kann solche Gewinne nur erzielen, wenn man Geräte so lange wie möglich zu einem hohen Preis verkauft, aber nicht, wenn man wegen jeder Prozessorgeneration ein neues Produktmodell auflegt.

Apple will garnicht innovativ sein. Sondern man setzt bewährte Technologien ein, reduziert die Funktionen auf ein Minimum, gängelt den Benutzer maximal, setzt ein schickes Design ein und setzt auf eine Zielgruppe, die nicht auf technische Daten schaut oder nach Vernunftkriterien einkauft, sondern für die der rein emotionale Wert und der Angeberei-Faktor zählen.

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Das ist Unwissen, fehlende Erfahrung und eben das Phänomen "auf der anderen Seite der Wiese ist das Gras immer grüner".

Mir ging es früher auch so. Ich fand das Meer faszinierend. Diese Weite, diese Freiheit dachte ich mir. Mein erster Langfahrt-Segeltörn lehrte mich, dass das Meer das Gegenteil ist.

Erst die Plackerei in den Häfen, Liegeplatz suchen, manövrieren im Hafen. Voll nervig!

Dann die langen Fahrten auf See. Tage- oder wochenlang ist man eingepfercht auf einem kleinen Boot. Null Privatsphäre, Enge, wenn einer seekrank wird riecht es nach Kotze. Das Boot schaukelt, wenn man aufs Klo geht und es kommt ein Wellenschlag kommt die Kacke nach oben. Bist Du mit 6 Leuten auf einem Boot von 12-14 Metern, wo alle schon seit 3 Wochen nicht mehr geduscht haben, das riecht wirklich lecker.

Wenn es warm genug ist, kann man sich an Deck mit Seewasserseife und einer Pütz waschen und von jemanden mit Wasser übergießen lassen. Ist es aber kalt, dann bleibt nur eine schnelle Katzenwäschen in der schaukelnden Naßzelle. Das Wort Zelle passt, das Ding ist meist so klein, dass man sich nicht mal darin umdrehen kann.

Hast Du einigermaßen guten Wind aus der richtigen Richtung, und schönes Wetter, kann man der Sache etwas abgewinnen.

Ich habe schon Törns erlebt mit zwei Wochen überhaupt keinen Wind. Wir haben die Zeit auf See minimal gehalten und waren lieber an Land. Lediglich zum Übergabepunkt sind wir dann tagelang unter Motor hingefahren. Da hast Du die totale Dröhnung.

Also nach so einer Atlantiküberquerung, auf einer kleinen Segelyacht beißt Du vor Frust ins Steuerrad, wenn Du von einer größeren schnellen Yacht überholt wirst. Du bist so froh wenn Du ankommst und schwörst Dir, nie wieder so weite Strecken zu segeln.

Ich habe zwei Langfahrten gesegelt und bin einmal über den Atlantik, alles mit einer Bavaria 44. Ich mag kein Meer mehr sehen.

Zum Segeln bevorzuge ich heute das interessantere Segeln mit schnellen Jollen oder 49ger Skiff, Contender Skiff oder Windsurfen. Aber um Kielyachten, die heutzutage nichts anderes als unförmige schwimmende Wohnwägen sind mache ich einen weiten Bogen.

Diese Langfahrtensegler sind ein dröges Volk. Sie richten auch sehr viele Umweltschäden an. Man kann ja bei der Hitze in der Passatzone z.B. Lebensmittelabfälle usw. nicht an Bord aufbewahren. Man wirft den Müll ins Meer. Oder all die schönen Lagunen, wo die Langfahrtensegler dann ankern. Die lassen ihre Abwässer einfach ins Wasser ab, schwimmen kann man dann dort nicht mehr, weil das Wasser voller Kacke und Müll schwimmt. Das ist auch ein Grund, warum ich mit dem Langfahrtensegeln aufgehört habe.

Meer ist schön, um daran zu spazieren, oder kurze spannende Regatten mit schnellen Skiffen oder touristische Törns, bei denen man jeden Tag einen Hafen anläuft und auch was von Land und Leuten sieht.

Meer ist das Gegenteil von Freiheit, weil der Mensch kein Meereslebewesen ist. Man ist immer auf einem schwimmfähigen Gefährt eingekerkert.

Oh ja, und ein Ostsee-Segeltörn, bei dem es auch im Sommer durchaus tagelang regnen kann oder kalt sein kann. Du bist mit 6 Leuten auf einem Segelboot, die den ganzen Tag lang Gummistiefel und Ölzeug getragen haben. Wenn dann in dem kleinen Salon alle ihre Gummistiefel ausziehen riecht das echt lecker. Dann krabbelst Du nachts in eine klamm-feuchte muffelige Koje und morgens wieder in das nicht trockengewordene kalte, feuchte, muffelige Ölzeugs ... der Geruch von Freiheit, hahaha. Ich kann mir heute Schöneres vorstellen.

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Sofortige Beendigung der Smartphonenutzng.

PC mit höhenverstellbarem Monitor verwenden und einen ergonomischen Arbeitsplatz mit professionellem Bürostuhl und Sitz-Stehschreibtisch einrichten.

Pilates und Yoga machen, ggfs. spezielles Yoga und Pilates für den Rücken. Pilates soll das Rückgrat aufrichten und für eine gerade, graziöse Haltung sorgen. Yoga verringert durch Dehnung Muskelverkürzungen, sorgt für die Streckung des Rückgrats und durch Twists für eine bessere Versorgung der Bandscheiben mit Nährstoffen. Auch ansonsten gilt: Viel Bewegen, Schwimmen gehen, walken. Keine Sitzetappen, die länger als 50 Minuten dauern. Nach spätestens 50 Minuten sitzen müssen 10 Minuten Bewegung ohne Monitor folgen, z.B. ein kurzer Spaziergang ums Haus.

Wichtig bei der stündlichen Bildschirmunterbrechung ist, dass Du dabei rausgehst, Dich etwas bewegst und in de Ferne schaust.

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Ich hatte einen Scout Schulranzen. Der war dunkelgrün und hatte vorne eine Leuchtorangene Tasche für Kleinigkeiten aufgenäht. Meine Schwester bekam einen roten Scout-Ranzen, weil sie das so wollte. Unsere Eltern haben uns nämlich vorher gefragt, welche Farbe wir haben wollen.

Sonst gab es eben noch die Lederranzen, da hatten alle den gleichen. Scout waren damals ganz neu auf dem Markt, aus robusten Nylonmaterial und rückenfreundlicher als die alten Lederranzen.

Insgesamt gab es bei den Scout-Ranzen die Farben Rot, Blau und Grün

Bild zum Beitrag

Das waren die Lederranzen, die es damals auch noch gab:

Bild zum Beitrag

Ich versteh diesen ganzen Zinober nicht, den man da heute macht. Einen Schulranzen verwendet man eh nur vier Jahre, dann gibt man ihn an das nächste Kind weiter. Daher sollte ein Schulranzen immer möglichst neutral sein.

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Leider gibt es da keine Tipps. Das Einzige, das Du versuchen kannst ist die operative Restauration der Vorhaut. Die Haut der durch die Beschneidung nun blank liegenden Eichel trocknet aus. Sie wird von Zeit zu Zeit immer härter und verhornt schließlich. Die darunter vorhandenen Nervenenden veröden. Eine sexuelle Stimmulierung ist dann kaum noch möglich.

Weiterhin befinden sich viele für die sexuelle Stimmulation verantwortlichen Nerven in der Vorhaut. Wenn man diese amputiert, fehlt schon mal ein wichtiger Teil der Nerven.

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Nein nur manche

Naja, in DDR-Zeiten gab es halt den Fakt, dass man z.B. bei Grenzern verhindern wollte, dass sich Gemeinschaften bilden oder Polizisten in ihrer Gegend die Leute kennen und ein gutes Verhältnis mit ihnen haben.

Darum hat man in DDR-Zeiten überall Sachsen hingeschickt und dann die Grenztruppen und Polizisten immer durchrotiert, sodass sich keine Bekanntschaften bilden konnten und sich die Leute gegenseitig überwacht haben.

Aus der Zeit klingt mir immer noch das Wort "Gänsefleisch" in den Ohren. Also "Gänsefleisch mol den Gofferaum aufmachen?"

Dadurch, dass die DDR-Führung versuchte Sachsen dazu einzusetzen, um andere gegeneinander auszuspielen hat im Osten eben dem Ruf der Sachsen geschadet.

In DDR-Zeiten gab es dort Regionen, die kein Empfang fürs Westfernsehen hatten, wie auch einige Regionen in Meck-Pomm. Diese Regionen nannte man in DDR-Zeiten "Tal der Ahnungslosen". Die Leute dort mußten mit den DDR Staasnachrichten auskommen und haben deswegen ein großes Mißtrauen in Medien und den Hang, alles erst einmal infrage zu stellen. Sei tolerant, diskuttiere nicht, auch wenn Du meinst, etwas sagen zu müssen.

Ich kenne Sachsen als sehr fleißige, zuverlässige und sparsame Leute. Hilfsbereit, in manchen Dingen eben etwas eigen, aber insgesamt sympathisch. Ich mag insbesondere sächsische Frauen und finde bei Frauen den Dialekt sexy.

Gehe einfach unvoreingenommen auf sie zu, sei freundlich, rede mit den Leuten und wie überall gilt eben: Politik und Religion sind KO-Themen. Vermeide sie und lasse Dich nicht zu Diskussionen darüber verleiten.

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Nachdem ich bereits 2 Lebensabschnittspartnerschaften und einige kürzere Partnerschaften hatte ist meine Antwort: Nein.

Für einen Mann stellt eine Frau praktisch immer eine Belastung und eine Bremse dar. Frauen versuchen immer Ressourcen aus einem Mann zu extrahieren. Wenn sie arbeitslos sind oder deutlich weniger verdienen interessieren sie sich immer für Geld und Geschenke. Wenn der Mann ein Haus hat, können sie dort kostenlos wohnen. Wenn eine Frau berufstätig ist und sich selbst materiell versorgen kann, so will sie doch immer emotionale Ressourcen und Zeit beanspruchen.

Es ist wirklich so, dass man mit einer Frau nicht einmal schnell was machen kann. Selbst die einfachsten Angelegenheiten werden mit einer Frau zu einer Tagesaktion.

Selbst bei Besuchen der eigenen Verwandten habe ich noch nie eine Frau gesehen, die in der Lage ist, pünktlich fertig zu sein. Ich bin in einer halben Stunde geduscht, rasiert und angezogen. Bei einer Frau ist das ein nervtötendes Unterfangen, das den halben Vormittag beansprucht. Es kam schon mehr als einmal vor, dass wir irgendwo pünktlich sein mußten, sie aber einfach nicht fertig wurde. Ich bin dann eben ohne sie gefahren und habe ihr gesagt, dass sie mit dem Taxi nachkommen soll. Gerade bei Notarterminen ist das ärgerlich, es ist ja auch teuer.

Ich empfehle gerne einmal das Männermagazin von Leutnant Dino zu lesen oder auf youtube MGTOW-Clips anzuschauen. Das ist immer sehr lehrreich.

Kein Mann ist wegen einer Frau "hinter ihm" erfolgreich, sondern immer nur trotzdem. Ich kenne keine Frau, die einem Mann den Rücken freihält. Das Gegenteil ist der Fall. Du sitzt an der Steuererklärung und gerade in dem Moment will sie Sex und fängt an Dich zu stimmulieren, wenn Du aber am nächsten Tag die Steuererklärung abgeben mußt. Oder Du hattest einen stressigen Arbeitstag. Eine Frau wird Dir da keine Entspannung gönnen, sondern sobald Du zur Türe reinkommst, Dich mit ihren Alltagsproblemen überhäufen. In Partnerschaften bin ich auf dem nach-Hause-Weg immer irgendwo angehalten und habe im Auto ein Nickerchen gemacht oder mich einfach entspannt, weil das zu Hause mit Frau nicht möglich ist.

Einmal habe ich eine Weiterbildung gemacht, für die ich täglich zwei Stunden nach der Arbeit lernen mußte. Meine Partnerin kam tatsächlich alle 5 Minuten angelaufen und fragte, ob ich denn fertig bin. Am Ende bin ich nach der Arbeit irgendwo Essen gegangen und habe mich danach nochmal für die zwei Stunden ins Büro gesetzt, um für diese Weiterbildung zu lernen. Frauen sind hier immer nur wie ein Klotz am Bein oder ein Hemmschuh.

Außer Stress, Generve, Gemäkel, Sex und Kinder habe ich in 50 Lebensjahren nicht erlebt, dass ein Mann von Frauen was anderes bekommt. Es ist immer ein einseitiges Nehmen der Frauen.

Das ist auch der Grund für die enorme Eifersucht vieler Frauen. Denn wenn sie nicht mehr beitragen als Sex machen und Kinder kriegen, dann wissen sie, dass sie gegen jede x-beliebige andere Frau austauschbar sind. Und das macht sie dann so eifersüchtig.

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Nicht nur die Jungs, auch die Mädchen waren früher gesünder und stärker.

Eine Anekdote aus meiner Kindheit: Aufstehen mit den Hahnenschrei. Zuerst mußten die Kühe gemolken werden, dann haben wir nach den übrigen Tieren geschaut. Frühstück gab es erst danach. Das Wasser mußte von einem Brunnen gepumpt und reingetragen werden.

Zur Schule sind wir dann mehrere Kilometer weit zu Fuß gegangen. Da wir nur zwei Kinder waren, hatten wir beide im Winter Schuhe. Im Sommer gingen wir barfuß. Es gab Familien, die mehrere Kinder hatten. Da kamen im Winter immer abwechselnd die eine Hälfte und am anderen Tag die andere Hälfte der Kinder zur Schule, weil sie nicht für alle Schuhe hatten.

Nach der Schule mußten wir dann auf dem Hof arbeiten, es wurde ja fast alles von Hand gemacht. Samstags sind wir dann ca. 30km weit zum Markt nach Olmütz gelaufen, wir sind schon nachts raus, denn das war ein mehrstündiger Fußmarsch und jeder trug soviel, wie er gerade noch tragen konnte. Also ein Erwachsener durchaus 35 bis 40 kg auf einer Lastkraxe. Da haben wir dann Erzeugnisse verkauft, um etwas Bargeld zu bekommen.

Ich hatte Glück und bekam nach der Hauptschule gleich eine Lehrstelle. Da bin ich dann 25 km weit mit dem Fahrrad hingefahren. Es gab nur einen Bus, der fuhr drei mal am Tag. Einmal früh morgens, einmal um die Mittagszeit und einmal am Abend. Das war mir zu umständlich. Also bin ich die 25 km mit dem Fahrrad gefahren, im Winter mit den Langlaufskiern. Weil da waren die Straßen oft zu und der Bus ist garnicht gefahren.

Ich habe eine Schlosserlehre gemacht. Das war nicht so wie heute, wo man nur in der Lehrwerkstatt zuguckt, wir wurden richtig rangenommen auch zu allen schweren Arbeiten. Danach mußte ich noch auf dem Hof meiner Eltern helfen, an den Wochenenden sowieso.

Du siehts schon, das war früher für viele ein sehr aktiver und anstrengender Arbeitstag. Bei so viel Bewegung und auch Schwerarbeit ist es klar, dass die Leute früher alle kräftiger waren, auch die Mädels.

Es gab aber noch einen weiteren Unterschied: Früher waren die Leute schneller erwachsen. Ich war mit 14 mit der Hauptschule fertig. mit 17 1/2 war meine Lehre fertig und ich war Vollzeit berufstätig. Mit 18 habe ich mich dann zur Montage gemeldet und bin in ganz Europa herumgekommen. Meistens im Öltankbau und auf Raffinierien, die damals überall gebaut wurden, weil immer mehr Leute Auto fuhren.

Ich habe mal meinen Enkel auf einen Baustelleneinsatz mitgenommen. Der konnte nicht einmal einen Tag lang stehen. Immer hatte er die Hände in den Taschen, und so unselbständig. Man mußte ihm ständig alles sagen.

Als ich 22 war hatten wir schon unser erstes Kind. Mit 25 kauften wir ein schönes Reihenhaus, das wir selber ausgebaut haben.

Mich wundert es ehrlich gesagt nicht, dass heute nichts mehr klappt und es so viele "Querdenker" gibt. Alles eine Folge der rot-grünen Bildungspolitik.

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Bei mir im Wohnhaus wohnt eine russische Frauen-WG. Die sind häufig sehr stark aufgetakelt, sehr aufreizend angezogen, verbreiten eine enorme Parfümwolke, ausserdem rauchen sie im Treppenhaus und im Fahrstuhl und werfen überall ihre Kippen hin.

Gegen 19 Uhr fangen sie an wegzugehen. Da werden sie von einem scharzen Rangerover mit scharz getönten Scheiben abgeholt. Der hat ein litauisches Länderkennzeichen. Vorne sitzen zwei aufs übelste tätowierte Muskelprotze drin.

Meist kommen sie gegen 2 Uhr nachts wieder nach Hause. Dann sitzen sie im Laubengang vor ihrer Wohnung, sprechen und lachen laut, bis sie dann gegen 4 Uhr reingehen. Manchmal streiten sie sich auch nachts, da werden heftigst die Türen zugeworfen.

Morgens sieht man sie nie, sie kommen immer erst gegen Mittag wieder raus. Wenn man ihnen begegnet, sind sie sehr arrogant, grüßen nie zurück. Aber sie sind immer sehr aufreizend angezogen und eben der enorm starke Parfümgeruch.

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In der DDR gab es auch sehr viele Arbeitslose. Nur war im Sozialismus per Definition niemand arbeitslos. Es standen dann halt 10 Leute um eine Drehmaschine herum, an der am Ende doch nur einer arbeiten konnte. Es gab sogar ein Gesetz, dass "assoziale Lebensführung" verbot. Das heißt, wer obdachlos wurde, ist von der Polizei verhaftet und inhaftiert worden. Im gewissen Sinne auch nicht schlecht, im Gefängnis sind sie dann wenigstens nicht erfroren.

Ostalgie heißt, dass die Leute heute noch gerne Ostprodukte kaufen, vor allem gewohnte Lebensmittel: Bautzner Senf, Pfeffis, Jagswurst, Jägerschnitzel (das ist eine panierte dicke Scheibe Jagswurst mit Letscho serviert). Oder auch Gebrauchsgegenstände aus der DDR-Produktion. In der DDR gab es ein Gesetz, das vorgeschrieben hat, dass alle Gebrauchsgegenstände mindestens 25 Jahre halten sollen. Das stimmt. Viele Sachen haben so lange und noch länger gehalten. Ein DDR-Fahrrad hält länger als 25 Jahre, ist aber auch kein Leichtbau, sondern aus richtig dicken Eisenrohren gelötet. Die andere gute Sache an DDR-Produkten war, dass man sie fast immer mit handelsüblichen Werkzeugen reparieren konnte. Da war nichts geklebt, geclipt oder mit komischen Torxschrauben verschwurbelt.

Mit "Trabi" bezeichnete man ein Auto in der DDR, der Trabant https://de.wikipedia.org/wiki/Trabant_(Pkw) . Man nannte es auch Rennpappe oder einfach nur Pappe, weil die Karosserie aus mit Kunstharz getränkter Pappe hergestellt wurde. Gegen die DDR gab es nämlich ein Feinblech-Handelsembargo, somit war Feinblech in der DDR Mangelware. Als der Trabant in der Volkskammer vorgestellt wurde, stand einer der Mitglieder auf und rief empört: "Der Trabant ist eines modernen Industriestaates nicht würdig!" Nicht einmal arme afrikanische Länder wollten den Trabant haben, Südafrika bezeichnete ihn als "Witz auf vier Rädern". In Südafrika importierte man später lieber den VW Golf I, bzw. er wurde dann dort auch gebaut, als in Deutschland längst neuere Golfmodelle auf dem Markt waren. Außer dem Trabant gab es noch den Wartburg und den Moskowitsch. Eine Weile wurde Autos von Citroen, der VW Golf I und der Mazda 323 (1986er Modell) importiert. Diese Autos waren in der DDR sehr begehrt. Aber Parteimitglieder und Funktionäre bekamen sie nicht, denn die mußten ja gleicher als alle anderen sein.

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Das nennt sich Monkey-Branching. Dieses Verhalten ist für Frauen weitgehend normal. Sie lernen einen Mann kennen und lassen sich in seine soziale Schicht hieven. Dann lernen sie den nächsten Mann kennen, der ihr mehr bieten kann. Größeres Haus, mehr Kontakte, schöneres Auto, vielleicht hat er noch eine romantische Segelyacht. Schon macht die Frau einen Monkey-Double-Backflip und klettert das nächste Zweigchen in der sozialen Hierarchie höher. Das machen Frauen solange, wie es ihre Attraktivität erlaubt, beim letzten bleiben sie dann.

Männer durchschauen Frauen immer mehr und teilen ihr Wissen im Internet. Anscheinend gibt es auch mehr Männer, die das Verhalten der Frauen adaptiert haben. Warum also nicht? Frauen machen es auch so.

Fehlt nur noch, dass sich Männer wie Frauen eine Friendzone halten. Frauen tun das immer. Jede Frau hat eine Friendzone von 8 bis 12 Männern im Durchschnitt. Denen machen sie immer mal wieder Hoffungen auf eine Beziehung, holen sie, wenn sie sie brauchen, mal zum Notebook reparieren, Tapezieren, Streichen usw. lassen sie dann aber wieder am ausgestreckten Arm verhungern. Wenn einer abzuspringen droht, machen sie wieder ein bischen Hoffnungen. Frauen ghosten z.B. auch. Das heißt sie verschwinden einfach und melden sich nicht wieder. Das ist der Fall, wenn sie einen attraktiveren Mann kennengelernt haben, aber nicht wissen, ob die Beziehung mit ihm etwas wird. Wenn die Beziehung nichts wird, melden sie sich irgendwann wieder und entschuldigen sich wegen Stress, viel zu tun usw. Wenn die Beziehung klappt und sicher ist, dann beenden sie die Beziehung wenn sie etwas Anstand haben, andernfalls melden sie sich einfach nicht mehr.

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Naja, wenn er auf Hundeschnauzen steht, oder was das darsellen soll, auf den oberen Bildern. Das mit der Lichterkette um den Kopf auf den unteren Bildern sieht süß aus, hoffentlich reicht das Kabel, wenn Du damit aus dem Haus gehst.

Insgesamt mag ich frauen lieber ungeschminkt. Zum einen bin ich Allergiker gegen die Chemie in Schminke, zweitens mag ich natürliche Gesichter und nicht dieses zugekleisterte und zum anderen bekommen Frauen, die sich häufig schminken viel früher welke und faltige Haut, weil die Schminke mit der ganzen Chemie ganz schlecht für die Haut ist.

Und Camouflage-Schminke ist für mich ein NoGo, das sieht absolut unnatürlich aus.

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bin ein Mann und wurde von meiner Freundin F schon mal geschlagen

Ich war einmal mit einer Chinesin zusammen. Die hat öfter nach mir geschlagen, auch beim Einkaufen, einfach so. Sie schlug mich mit den Händen auf die Arme und den Rücken und grinste dabei.

Sie war ja deutlich kleiner als ich, es hat mir also nichts ausgemacht. Ich wußte nicht, wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte. Von anderen habe ich gehört, dass sie von ihrer chinesischen Partnerin auch öfter mal geschlagen werden.

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Von denen kenne ich keinen einzigen. Ein bischen vermisse ich Karl-Heinz Rummenigge und Paul Breitner. Da war Fußball noch anschaubar. Aber nach denen kam eigentlich nur noch Schrott.

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Wut als Entschuldigung NEIN

Wut oder Groll sind keine Entschuldigung, sondern höchstens das Zeichen davon, dass jemand noch nicht erwachsen oder psychisch krank ist.

Man kann die psychische Gesundheit eines Menschen daran messen, wie schnell er empört oder auch wütend ist. Leute, die sehr schnell empört und wütend sind, und dann im Affekt dumme, mitunter gewalttätige Dinge tun, wobei sie andere durchaus verletzen oder gar töten stellen eine große Gefahr für sich selbst und andere dar.

Je schneller ein Mensch empört und wütend wird, desto mehr ist er psychisch krank.

Ein psychisch gesunder Mensch hat seine Emotionen unter Kontrolle. Er handelt nicht unbedacht und unreflektiert. Sondern ein psychisch gesunder Mensch merkt noch von selbst, wenn er Gefahr läuft, wütend zu werden und nutzt Techniken, um dies zu verhindern. Z.B. erst einmal tief durchatmen, nachdenken und erst dann sprechen oder handeln. Oder einen in Wut geschriebenen Brief nicht sofort abschicken, sondern erst einmal auf den Tisch legen, ein zwei Nächte drüber schlafen, nochmal durchlesen und dann wegwerfen.

Es gibt eine nette Annekdote über den ersten US-Präsidenten George Washington. Der soll sehr schnell in Wut geraten sein, hat viele wütende Briefe verfasst, in denen er alle möglichen Leute übelst beschimpft und beleidigt hat. Er legte diese Briefe dann in den Postausgangskorb. Seine Frau brachte seine Briefe dann am nächsten vormittag zur Post. Allerdings hat sie vorher die Briefe gelesen und alle in Wut geschriebenen Schmähbriefe nicht zur Post gebracht, sondern in den Müll geworfen. Damit hat sie George Washington vor sehr vielen Schwierigkeiten bewahrt.

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Ich war schon mehrere Jahre mit einer Chinesin zusammen und habe China auf eine Weise kennengelernt, wie es westliche Leute sonst nicht tun.

Fakt ist, dass jedes chinesische Kind in der Schule die "36 Strategien für Feldherren" lernt. Chinesen wenden diese Listigkeit praktisch immer bewußt oder unbewußt an.

Chinesen betrachen sich selbst als ein in sich geschlossenes Volk und alle anderen als Ausländer. Zum Beispiel kann ein Chinese keine andere Staatsbürgerschaft annehmen. Jeder Chinese bleibt für China immer Chinese. Es mag zwar sein, dass ein Chinese von Deutschland eingebürgert wird und einen deutschen Pass bekommt. Sobald er aber nach China reist, ist er chinesischer Staatsbürger, da China keine anderen Staatsbürgerschaften anerkennt. Er muss dann seinen ausländischen Pass abgeben und erhält dafür einen chinesischen Ersatzausweis, wenn das andere Land nicht ohnehin eine doppelte Staatsbürgerschaft zulässt. Ausländer werden grundsätzlich nicht eingebürgert. Ausländer können in China auch keine Immobilien erwerben usw.

China ist keinem einzigen der weltweit bestehenden Rechtsabkommen beigetreten. Das heißt, wenn ein Chinese irgendwo auf der Welt eine Straftat begeht und es schafft nach China einzureisen, bevor man ihn schnappt, wird das in China weder weiterverfolgt noch ausgeliefert. Umgekehrt ist es natürlich genauso. Bei Ausländern, die ihr Visum für China überziehen kann China im Ausland keine Strafmandate mehr einkassieren und das wird auch nicht weitergereicht. Daher müssen Ausländer, die ihr Visum überziehen die Strafe sofort in bar zahlen. Wenn sie das Geld nicht haben, werden sie inhaftiert. Wenn sie nicht gleich erwischt werden, werden sie bei der nächsten Einreise inhaftiert.

Chinesen sind nie an einer gegenseitigen Win-Win-Situation interessiert. Sie wollen immer alles. Das ist sogar in Partnerschaften so. Weiterhin ist die Bindung von Chinesen an ihre Heimat und an ihre Kultur so stark, dass selbst ein ausländischer Ehepartner immer zweitrangig bleibt. Die Loyalität gegenüber jedem x-beliebigen anderen Chinesen ist größer, als die Loyalität einem ausländischen Ehepartner gegenüber.

China ist nicht an einem guten und gleichberechtigten Auskommen mit Ausländern interessiert. Egal was ist, in China ist immer der Ausländer schuld. Daher wird z.B. Ausländern empfohlen in China nicht Auto zu fahren. Es ist egal, wer den Unfall verursacht, vor einem chinesischem Gericht ist immer der Ausländer schuld. Es ist auch nicht empfehlenswert in China zu heiraten und den Gerichtsstand in China zu haben. Scheidungen verlaufen da völlig anders, insbesondere die Vermögensaufteilung. In China gibt es kein Unterhaltsrecht mit monatlichen Zahlungen. Es wird immer das Gesamtvermögen (auch das, was schon vor der Ehe da war) nach Ermessen des Richters "gerecht geteilt". Das heißt: Der Ausländer gilt per se als sehr reich, die Chinesin gilt immer als sehr arm. Das Vermögen des Ausländischen Ehepartners wird dann zu 90% der geschiedenen Ehefrau zugesprochen. Ausländische Eheverträge werden in China grundsätzlich nicht anerkannt. Wer mit einer Chinesin verheiratet ist und diese vorhaben könnte, sich scheiden zu lassen, sollte keinesfalls mehr nach China reisen. Das könnte böse Folgen haben, bis zur Inhaftierung.

Im Übrigen wurden auch schon Ausländer inhaftiert und abkassiert, weil eine Chinesin meinte, er hätte eine Heirat bereits zugesagt und nun solle er für die enttäuschte Liebe zahlen.

Die Grundtendenz ist: Solange alles so läuft, wie es die Chinesen wollen und Du als Ausländer immer Geld da lässt, ist alles gut. Wenn Du als Ausländer aber ein einziges mal auf Deine Rechte pochst und nicht immer der sein willst, der zahlt, oder nicht alles so macht, wie es sich die Chinesen vorstellen, dann gibt es Schwierigkeiten.

Dem Ausland gegenüber und Ausländern gegenüber gibt es kein Entgegenkommen. Sie werden grundsätzlich als Gegner betrachtet, die es zu überlisten gilt.

Welche Erfahrungen machen denn z.B. deutsche Unternehmen regelmäßig? Sie dürfen in China selbst nicht arbeiten, sondern sie werden gezwungen mit einem chinesischen Unternehmen in ein Joint Venture einzutreten. Das deutsche Unternehmen transferiert dann sein Know How und schickt Facharbeiter, die ihr Wissen an chinesische Arbeiter weitergeben. Kurzfristig lohnt sich das für das deutsche Unternehmen, aber sobald das chinesische Unternehmen kein weiteres Wissen mehr abgreifen kann, ist die Kooperation beendet und das chinesische Unternehmen kopiert, was es gelernt hat. So lief es doch auch mit ICE-Zügen zum Beispiel. Es wurde eine Lieferung von 20 Zügen vereinbart. Als der erste da war, wurde der von chinesischen Ingenieuren auseinandergenommen und nachgebaut. Die folgenden 19 Züge wurden storniert und die Chinesen bauten mit dem geklauten Know-How ihre Züge selbst.

China hat kein Interesse an einer Kooperation und wähnt sich selbst immer in einer Art kalten Krieg. Andere Länder werden nie als gleichwertig betrachtet, sie gelten nur als jemand, den es zu überlisten gilt.

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