Zumindest Letzteres ist ein ziemlich banales Argument. Niemand wird gezwungen zur US-Armee zu gehen. Die nehmen auch beileibe nicht jeden dort an, selbst wenn man es wollte.

Niemand der nach Amerika geht, wird gegen seinen Willen dort landen.

Hohe Selbstmordraten, Kriminaliät in Ballungszentren sind die validen Themen. Aber spätestens wenn in deinem Land Krieg herscht, nimmst auch das lächelnd in Kauf.

Worauf deine Frage wirklich abzielen soll, erschließt sich mir nicht.

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Weil es an der Nachfrage fehlt. Abgesehen von so ein paar Verrückten, denen es nicht schnell genug gehen kann, ist die Nachfrage einfach nicht gegeben.

Supermärkte und Bäcker dienen der Grundversorgung. Viele Leute nutzen diese Angebote auf dem Weg zur Arbeit oder vor dem Frühstück für Besorgungen.

Aber nur sehr wenige Leute verspüren schon früh morgens das Bedürfnis sich ein neues Smartphone, einen Haartrockner oder eine HIFI-Anlage zu holen. Das sind Besorgungen die man typischerweise erst macht, wenn der Tag bereits gestartet wurde.

Entsprechend werden die Märkte ihre Öffnungszeiten dem Bedarf angepasst haben. Du kannst davon ausgehen, dass MediaMarkt und Co in ihren Größenordnungen sehr genau Buch führt, wann wie viele Kunden im Haus sind und auch nicht wenig Geld in Umfragen investiert, um das Kaufverhalten ihrer Zielgruppen möglichst genau zu kennen.

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Cyborg beschreibt nicht mehr als eine Person, die technisch ergänzt oder modifiziert wurde. Streng genommen gilt das bereits für Träger einer Zahnspange oder Brille, definitiv im Falle eines Herzschrittmachers, einer Prothese o.A. Auch Leute die sich RFID-Chips unter die Haut implatieren könnte man bereits in diese Bezeichnung mit hinein zählen.

Die Frage ist also was Du dir darunter vorstellst. Leute die Nachtsicht haben? Fünf Meter hoch springen, mühelos 100kg stemmen? Technisch nur eine Frage von wenigen Jahren. Frage ist eher wann es für den Menschen erschwinglich wird. Und hier darf man anzweifeln, dass 'Verbesserungen' in den nächsten Jahrzehnten massenmarkttauglich werden.

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Klingt als hätte sich der Akku tiefenentladen. Das kann passieren, wenn man Lithium-Akkus ohne Ladung längere Zeit lagert. Effektiv zersetzt er sich dabei selbst. Die Ladekapazität nimmt teils drastisch ab bzw der Akku ist nicht mehr im Stande Ladung zu halten.

Der Akku selbst wäre ein Ersatzteil für knapp 35-40 Euro. Ihn bei einem Händler austauschen zu lassen schlägt insgesamt mit 80-100 Euro zu Buche. Das notwendige Werkzeug bekäme man selbst um die 10-20 Euro.

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Angebote? Ja. Aber lohnt der Umstieg? Da muss ich klar abraten. Eine Ryzen 5 CPU bekommst Du problemlos. Aber was dann?

Der Arbeitsspeicher ist schon ein Streitthema. Modelle mit mehr als 8GB gibt es nicht sonderlich viele. Und das wäre je nach Anwendung der einzige wirkliche Mehrwert.

Auch die Vega APU der Mittelklasse-CPUs ist für das Tag Gaming-Laptop einfach nicht brauchbar. Ob das Spiel in niedrigen Einstellungen mit 10 FPS unspielbar ist oder mit 17 FPS unspielbar bleibt, macht am Ende des Tages keinen Unterschied, der eine Investition von 500 Euro rechtfertigt.

Dann sieh dich lieber auf dem Gebrauchtmarkt um und überlege das Budget auf wenigstens 600 Euro zu erhöhen. Dann hast Du eine realistische Chance ein Modell mit sparsamer dedizierter Grafikkarte zu bekommen. Das macht immer noch wenig Spaß, wäre aber ein immerhin merkliches Leistungsplus.

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Ist dreist aber weder neu, noch ein besonderes Extrem. Das haben sie schon bei früheren CapCom-Titeln exzessiv betrieben.

Ist das absolut unnnötig? Ja. Ist es am Gegenwert gemessen absolut frech? Natürlich. Ist es ein neues Tief? Nö, weder neu noch tief verglichen mit anderen Fällen. Jedes Ingame-Item hat mehr 'nützlichen Gegenwert' als jeder Skin der da draussen seit zwei Jahrezehnten verkauft wird. Blizzard treibt da in Diablo 4 ja schöne Stilblüten, in denen rein kosmetische Portalfärbungen und Rüststes mit bis zu 40 Euro je Set schon so viel kosten wie manches Spiel bei Release.

Battle/Season-Passes, die - selbst wenn sie sich durch vorherige Seasons refinanzieren können, Spieler dazu nötigen für etwas zu zahlen, das sie dann durch Wochen / Monatelangen Grind freispielen müssen um ihre Investition auch in einen Wert zu tauschen.

Und im Mobile-Markt werden den Leuten auch seit Ewigkeiten 5, 10, 50 Euro aus der Tasche gezogen, für Ressourcen und Timeskips, die man spätestens fünf Minuten nach dem Kauf bereuhen sollte, weil sie nur ein Tropfen auf den heißen Stein darstellen und manch Süchtiger etliche Tausend Euro in solche Titel wirft.

Der Negativtrend ist allerdings stetig zunehmend. Denn die Spiele werden auch immer bewusster dahingehend kalkuliert und getestet, um den Sweetspot zu finden, an dem eine ausreichend große Gruppe von Personen noch gewillt ist, größtmögliche Beträge für minimal geleistete Arbeit nachzuwerfen.

Bei allem kann man immer sagen "Ja, aber man muss es ja nicht kaufen". In 9 von 10 Fällen stimmt das auch vorbehaltlos. Aber der durch DLC losgetretene Trend auch den letzten Tropfen aus 'Käufern' herauszuwringen wird seit Einführung erster Maßnahmen immer nur negativer.

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Je nachdem was die erwarteten Spiele sind, muss man eher mit dem doppelten Preis rechnen. Wenigstens 100-200 Euro höher ist das Budget leider schon anzusetzen, will man ein System das wirklich für Spiele ausgelegt ist und eine dedizierte Grafikkarte aufweist. Ohne diese laufen viele Spiele gar nicht und die meisten auch nur in niedrigsten Einstellungen gerade so.

In dem angedachten Budget könnte man höchstens bei Gebrauchtmodellen suchen. Neugeräte sind da leider in einer anderen Liga.

Die Alternative könnte ein klassischer Desktop-PC sein. Nicht mobil, braucht Platz, aber selbst wenn man für 150 Euro noch Monitor, Tastatur und Maus dazu kaufen muss, hat man da ein Budet das dem Zweck entsprechend eine grundlegende Leistung bereit hält.

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Nun Du hast ein Achievement dafür erhalten. Aber ja, so gesehen war das alles 'umsonst'. Es ist nicht möglich mit dem Anzug ein neues Spiel zu starten. Du kannst wie Du es schon vermutest 'damit noch ein bisschen rumgleiten'.

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Es ist pures Glück / Zufall. Man kann seine Züge durch andere Würfel beeinflussen, aber welches Ergebnis der Wurf zeigen wird, ist einem internen Zufallsalgorhymus überlassen.

Effektiv lässt sich sagen: In dem Moment in dem Du am Zug bist, hat das Spiel bereits festgelegt, welche Zahl der Würfel werfen wird, gleich wann Du springst. Der Algorhytmus arbeitet auch nicht situativ, gibt also keine besseren / schlechteren Resultate abhängig von der Spielplatzierung oder Fortschritten. Es ist so zufällig wie ein technischer Zufallsgenerator arbeiten kann.

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Für ne Jet-PowerArmor und einen Nukawerfer mit einigen Bomben? Um dafür dann an anderer Stelle im Spiel länger mit Schwierigkeiten zu kämpfen?

Lohnt sich in meinen Augen nicht. Ne reguläre PowerArmor kriegst Du auch so in der ersten Stunde der Haupthandlung. Mininukes verwendet man aufgrund ihrer Seltenheit meist so bedacht, dass es auf vier oder fünf mehr auch nicht ankommt.

Ist ein netter Gag um früh Chaos zu stiften, aber auf lange Sicht ein unnötig erschwerter Start. Die Attribute unterstreichen neben den erlernbaren Fähigkeiten auch die Spielweise. Eine direkte Empfehlung kann man daher nicht aussprechen.

Jedoch sind drei Dinge zu beachten:
Für das Freischalten der Talente muss man nicht zwingend auf 10 Punkte skillen. Man kann durch SPECIAL-Bücher und Bobbleheads je einen Statpunkt für jedes Attribut erhalten. Es ist allerdings möglich den Wert somit permanent auf 12 zu steigern und von den Attributboni selbst zu profitieren.

Das Spiel hat im Grunde kein Level-Cap. Mit genug Zeit und Geduld können alle Attribute maximiert und sämtliche Fähigkeiten bis zum Anschlag gelernt werden. Praktisch wird man das Spiel aber vermutlich irgendwo zwischen Stufe 60 und 80 abschließen. Ohne DLC früher.

Glück ist ein wertvoller Skillbereich. Hohes Glück alleine macht sich jedoch nur selten im Spiel bemerkbar. Erst die darauf aufbauenden Fähigkeiten können bestehende Builds deutlich bestärken. Die Betonung liegt hierbei auf können. Und es bedarf einiger Geduld, da durch frühes Investieren andere Attribute und Fähigkeiten entsprechend darunter leiden.

Persönlich ist Glück für mich eher ein mid- to endgame Thema, das von mir aufgegriffen wird, wenn eine solide Basis in einer favorisierten Spielweise aufgebaut und die wichtigsten Fähigkeiten gelernt wurden.

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Und die Spiele nutzen die Vorlage und Lizenz des russischen Schriftstellers Dmitri Alexejewitsch Gluchowski.

Hinterfragst Du auch bei deinen Lebensmitteln, Textilien und Elektronik derzeit, woher die einzelnen Bestandteile und Rohstoffe kommen? Kaufst Du günstig ein? Produkte die im Ausland gefertigt wurden? Wenn ja, macht dich das ebenso (wenig) politisch wie in diesem Fall. Ob man nun Kinderarbeit in Afrika/Indien gutheißt, Dumpinglöhne in China oder sich sorgt dass Drei Euro einen in die Politik eines Krieges hinein ziehen, macht effektiv keinen Unterschied.

Bedenklicher finde ich da, dass Du dich von russischen Medien beeinflussen lässt, die mehr denn je in Hinblick auf die Ukraine keine anderen Interessen verfolgen, als Propaganda zu betreiben. Das ist der Punkt in dieser Frage, an dem Du dich tatsächlich politisch beeinflussen lässt und politisch orientiert handelst.

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Du nutzt nicht bewusst Amazon-Produkte, das mag schon stimmen. Aber wahrscheinlich nutzen ein oder mehrere Programme den AWS Cloud Service von Amazon, der mit die größten Rechenzentren weltweit zur Verfügung stellt.

Praktisch hat das für dich vermutlich gar nichts zu bedeuten.

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SO-DIMM RAM ist eine genormte Größe. Relevant wäre dein Notebook gewesen. Anhand des Modells könnte man dir ebenso gut sagen, welcher RAM dafür in Frage kommt.

Und entscheidender: Ob ein RAM-Upgrade überhaupt möglich ist. Ob und wie viel Arbeitsspeicher verbaut werden kann, ist nämlich von Gerät zu Gerät verschieden.

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Steam > Einstellungen öffnen und im Reiter Oberfläche den Start bei Systemstart "Steam beim Hochfahren meines Computers ausführen" deaktivieren.

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Der Verlauf lässt sich damit nicht kontrollieren. Wohl aber welche Inhalte generell konsumiert werden, indem man bestimmte Inhalte blockiert (Blacklist), oder explizit nur bestimmte Seiten zugänglich macht. (Whitelist)

Es lässt sich einschränken ob Apps und Videos genutzt werden, bzw für welche Altersstufen diese vorgesehen sein dürfen. Sie können sich auch darüber benachrichten lassen welche Apps auf dem Gerät installiert werden.

Es kann gesteuert werden wie lange pro Tag und auch in welchen Zeiträumen das Gerät überhaupt genutzt werden darf, um zB Nutzung während der Schule auf ein Minimum zu beschränken oder über die Schlafenszeit hinaus zu verbieten. Ein Protokoll der tatsächlichen Nutzungszeiten ist von diesen Einstellungen unabhängig möglich.

Auch die Ortung des Gerätes wäre prinzipiell möglich, um einen Überblick darüber zu behalten, wo sich das Handy und damit vermutlich auch der Eigentümer aufhält.

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Saturn / Mediamarkt sind eigentlich ziemlich kulant was interne Preisschwankungen betrifft. Da sie auch wissen dass Du ebenso gut sagen könntest "Nö möcht ich nicht" und danach einfach neu bestellen könntest, ist es meist kein Problem, den Preis an der Kasse zu korrigieren.

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Ja würde es. Die Grafikkarte entspricht zwar nur der Einstiegsklasse, aber um in FullHD zu spielen reicht es, ohne auf viele grafische Optionen verzichten zu müssen.

So ziemlich jedes aktuell auf dem Markt befindliche Spiel wird mit Anpassungen auf dem Gerät in gut spielbaren Zustand laufen.

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Das hat man nicht in der Hand. Displays sind wie jede Form von Technik letztendlich Verschleißteile. Durch fortwährende Nutzung, aber auch schlicht äußere Einflüsse über Jahre nimmt die Qualität der einzelnen Bestandteile ab. Auch das beste Display wird irgendwann Fehler aufweisen oder schlicht trübe und arm an Leuchtkraft den Geist aufgeben.

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Der Webbaukasten von Strato unterstützt dies nicht. Da wird auch ein anderes Paket nichts daran ändern.

Anders sähe es bei einer selbst geschriebenen Seite, ContentManagementSystemen wie Wordpress, Joomla u.a. aus. Für Erstere müsste man dann eben eine Suchfunktion schreiben, Aufwand abhängig davon wie die Seite aufgebaut ist. ContentManagementSysteme haben in der Regel immer auch die Möglichkeit eine Suchfunktion direkt zu integrieren.

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