Das lässt sich ohne nähere Infos schlecht sagen, aber in der Regel gibt es immer Plätze, wo es nicht ganz so eng ist. Vielleicht hilft das.

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Das ist bei noch nicht sehr fortgeschrittenen Reitern ein ganz klassisches Problem. Generell muss der Sitz natürlich unabhängig von der Hand sein. Da gibt es ein paar Tricks zu, die sollte dein Reitlehrer/ deine Reitlehrerin auch kennen. Einfach mal im Unterricht nachfragen☺️

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5.000€ wirst du kaum schaffen, aber es ist natürlich toll, dass du deine Eltern unterstützen willst. Klassische Schülerjobs wie Babysitten, Nachhilfe geben oder Zeitungen austragen sind da ein guter Tipp. Du kannst eventuell auch für Nachbarn einkaufen gehen oder im Frühling im Garten helfen.

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Die Stute kapselt sich eben von dem Fohlen ab, ganz normal. Das Fohlen gehört in eine Herde mit gleichaltrigen und etwas älteren Jungpferden. Davon hat es viel mehr als von der Gesellschaft seiner Mutter.

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Hof wechseln?

Hallo,

erstmal ich weiß mir kann niemand die Entscheidung abnehmen aber mich würde eure Meinung interessieren.

Nach mehreren Schnupperstunden in mehreren Reitschulen haben wir uns für eine entschieden. Ich fing mit Longenstunden an und so ging es auch fast ein Jahr. Dann durfte ich die Zügel das erste Mal nehmen und das erste Mal frei Reiten (Schritt und Trab). Klingt erstmal gut das Problem ist das ich die Pferde weder "lenken" noch durchparieren kann. Ich dachte anfangs das liegt einfach an mir (vielleicht ist es auch so ) aber vor mir reitet immer eine Gruppe die schon alle mehrere Jahre Reiten und auch die bekommen es nicht hin. Einmal zum Beispiel sind die Pferde alle angaloppiert und alle riefen nach dem Reitlehrer und um Hilfe.Irgendwann sind die Pferde dann stehen geblieben. Ein anderes Pony ist z.B. auch schon mit dem Reiter oben drauf durch den Zaun galoppiert.

Die Pferde sind auch im Umgang oft nicht leicht z.B. steigen an der Hand, Buckeln, "rennen einen um",manche Pferde dürfen auch nur von Longereitern geritten werden weil sie IMMER buckeln,steigen usw.Ein Pferd rennt einen beim Putzen auch immer um also man steht dann wenn man nicht zur Seite springt zwischen Pferd und Wand.

Die Leute dort sind alle mega nett. Eine super Stallgemeinschaft die einem auch immer hilft z.B. einem wird einmal erklärt wie man sattelt (ich kann's bis heute nicht 🙈)aber es sind immer welche da die einem helfen. Der Reitlehrer ist super nett, einfühlsam, erklärt alles auch wieso man das so macht oder nicht macht. Auf dem Hof fühle ich mich generell mega wohl.

Aber jetzt überlege ich zurzeit den Hof zur wechseln. Ich kann nach 3 Jahren noch nicht Mal ein Pferd in allen drei Gangarten reiten. Aber die Leute sind alle richtig nett und so. Auf dem Hof der die "Wechselmöglichkeit" ist bin ich schon als wir gesucht hatten einmal geritten. (Es war erstmal alles voll weshalb der Hof auch draußen war)In der Reitstunde hat man viel gelernt aber die Leute dort helfen zwar auch aber die auf dem jetzigen Hof sind halt viel netter und so...

Ich weiß etwas lang der Text aber vielleicht hat es sich ja jemand durchgelesen. Ich würde mich über eine freundliche Antwort freuen.

Schonmal Danke im Voraus

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Also so wie das klingt, würde ich schleunigst den Hof wechseln. Einfach, weil das sehr gefährlich klingt. Du möchtest ja wahrscheinlich auch mal weiterkommen. Auch Satteln solltest du eigentlich schon können. Von daher bist do woanders besser aufgehoben.

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Ich würde das jetzt erstmal als Zeichen von Unmut und Langweile deuten, aber vielleicht guckst du mal, ob dir an dem Bein und der Umgegend irgendwas auffällt in Bezug auf die Haut. Auch bei Juckreiz stampfen Pferde manchmalmit den Hufe, Stichwort Grasmilben.

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Also den offiziellen Studiengang Veterinärmedizin kannst du ohne Abitur gar nicht machen.

Es gibt verschiedene Anbieter für Fernstudien, die zum Beispiel den Tierheilpraktiker anbieten. Da würde ich mich einfach mal informieren.

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Wie oft es sinnvoll ist zu longieren, lässt sich so pauschal nicht sagen. Wenn das Pferd losgelassen an der Longe läuft und der Zirkel nicht zu klein ist, spricht nichts dagegen sinnvoll aufgebaute Einheiten an der Longe auch öfter mal einzubauen.

Dabei müssen natürlich das Longieren selbst, sowie das Equipment, ggf. Gassen oder Stangen und natürlich der Zirkel (Boden, Durchmesser,…) zum Pferd passen und sinnvolle Arbeit möglich machen.

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Sowas gibt es nur in Urlaubsregionen manchmal. Da es aber ziemlich verantwortungslos und zum Teil auch fahrlässig ist, einfach Pferde an fremde Leute zu verleihen, wird das zum Glück immer weniger und ich außerhalb von Tourismusregionen kaum noch zu finden.

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Ich hatte in der Ausbildung 24 Tage Urlaub pro Jahr und ja, das hat mit der Schule zu tun, weil du ja in der Zeit eh keinen Urlaub nehmen kannst, musst du die Wochen ja quasi vom Jahr abziehen und dann passt das.

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Das klingt schon fast nach einer Soziophobie. Das kannst und solltest du behandeln lassen, sonst hast du das Problem ja dein Leben lang.

Ich würde parallel dazu einfach mal ein bisschen anfangen für das Projekt zu arbeiten und ausprobieren, wie es klappt.

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Ohne größere Zwischenfälle sollte man monatlich mit ca. 1.000€ hinkommen für Stallmiete, Hufschmied und Tierarzt. Das alles ohne größere ungeplante Ausgaben für ein Pferd mit durchschnittlichen Bedürfnissen. Die Preise variieren auch regional stark und nach oben ist keine Grenze gesetzt

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Grundsätzlich darf man in Deutschland bei den meisten Veranstaltern ab 16 alleine Konzerte besuchen. Ich würde mich da aber genau beim jeweiligen Veranstalter informieren, auch, ob ein Mutti-Zettel gegebenenfalls reicht oder wirklich eine volljährige Begleitung nötig ist.

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Ich war vor 4 Jahren in Reiterferien dort und mir hat zwar nicht alles dort gefallen, aber ich habe definitiv schon Schulpferde gesehen, die deutlich mehr laufen mussten. Ich fand die Lehrpferde dort absolut in Ordnung, eher auf gutem Niveau. Wer mit Boxenhaltung leben kann, sollte an ihnen nicht viel auszusetzen haben.

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Das hängt vor allem davon ab, wie oft du pro Woche dort sein würdest und ob du zusätzlich Stallarbeiten etc. erledigen musst.

Prinzipiell sind 40€ aber gerade noch in Ordnung

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Sobald du die hessische Grenze überschreitest. Heißt du kaufst dir am besten ein Anschlussticket ab der nächst größeren Stadt, die gerade noch in Hessen liegt. Heidelberg zum Beispiel

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Ich habe Eselerfahrung und kann dir deine Frage ganz klar mit nein beantworten. Esel sind keine kleinen Pferde, sondern ticken komplett anders. Deswegen würde ich vom Einreiten ohne Erfahrung komplett abraten.

Abgesehen davon, darf der Esel in keinem Fall alleine gehalten werden! Auch nicht, wenn Ziegen dabei sind!!!!

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