Kobras und Grubenottern, wie die Lanzen-, Sandrassel- und Puffottern, bewohnen oft ähnliche geografische Regionen, aber sie unterscheiden sich in ihren ökologischen Nischen und Verhaltensweisen.

  1. Kobras: Kobras sind im Allgemeinen bekannt für ihre Größe, ihre Fähigkeit, sich zu erheben, und ihr starkes Gift. Sie bewohnen verschiedene Lebensräume, von Wäldern über Grasländer bis hin zu halbwüstenartigen Gebieten. Ihre ökologische Nische umfasst oft die Rolle eines Top-Prädatoren innerhalb ihres Ökosystems. Sie kontrollieren die Populationen von Nagetieren und anderen kleinen Säugetieren, was eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Ökosystems spielt. Ihre Präsenz kann auch Einfluss auf das Verhalten anderer Tiere haben, da viele Arten sich vor ihnen in Acht nehmen.
  2. Grubenottern: Grubenottern, einschließlich Lanzen-, Sandrassel- und Puffottern, haben eine ähnliche Rolle als Raubtiere, aber sie sind in der Regel kleiner als Kobras und haben spezialisierte Sinnesorgane in Form von Wärmebildsensoren in Gruben um ihre Augen, die ihnen helfen, Beute zu finden. Diese Schlangen bewohnen oft die gleichen Lebensräume wie Kobras, aber sie können spezifischere Mikrolebensräume besetzen. Sie sind oft Bodenbewohner und jagen in der Nacht, um Hitzeunterschiede in ihren Beutetieren zu erkennen. Ihre ökologische Nische könnte sich auf die Regulation von kleinen Nagetierpopulationen konzentrieren, aber sie könnten auch eine Rolle bei der Kontrolle von Wirbellosen in ihren Lebensräumen spielen.

Insgesamt können beide Schlangenarten eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen, indem sie die Populationen bestimmter Beutetiere kontrollieren und möglicherweise das Verhalten anderer Arten beeinflussen.

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Regionale Unterschiede in der Setzzeit Rehe

Grundsätzlich zeigt sich, dass sich der Setzzeitpunkt bei Rehwild vom Flachland ins Gebirge sowie von Südwesten nach Nordosten weiter in den Juni oder gar Juli verschiebt. Optisch leicht nachvollziehbar wird dieser Sachverhalt, wenn man etwa Ende April von Lüdersburg über Südniedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz nach Baden-Württemberg fährt. Man fährt quasi in den Frühling hinein, was allein an der deutlich weiteren Entwicklung der Vegetation links und rechts der Autobahn sichtbar wird.

In den Alpen und in Norddeutschland ähnliche Zahlen

Folgerichtig fand man zum Beispiel in Mittelfranken eine durchschnittliche Verteilung der Kitzgeburten, die zu 61% in den Mai und zu 37 % in den Juni fielen. Im Alpenraum hingegen wurden nur 5 % im Mai, 71 % im Juni und noch 21 % im Juli registriert.

Generell überwog in Nordostdeutschland und den Alpenländern die Zahl der im Juni gesetzten Kitze.

Vor allem anderen bestimmt also das regionalspezifische Entwicklungsstadium der Pflanzendecke den zeitlichen Ablauf der Setzeit. Eine Abhängigkeit des Setztermins vom Alter der Ricke dagegen besteht entgegen einer weit verbreiteten Meinung nicht.

Quelle: https://www.jagdschule-luedersburg.de/setzzeit-rehe/

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einer meiner Babykornnattern (3 oder 4 Montate alt) ist mir auch mal zwischen den Scheiben ausgebüchst... danach hab ich das kleine Terra optimiert. Ist aber sicherlich schon 18 Jahre her.

Gut... zum Thema wie finde ich sie:

Naja, suchen... ich hab sie 2 Wochen später zufällig auf meinem Bürostuhl gefunden, unter meinem Pulli auf der Sitzfläche. Dies war 3 Räume weiter vom Terraplatz.

Nachdem es keine gefährliche Schlange ist, werden hier übertriebene Tipps wie "Mehl" verteilen um so Spuren zu bekommen meiner Meinung nach "mit Kanonen auf Spatzen schießen".

Such an warmen stellen...

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Meinung des Tages: Wäre eine nationale Kastrationspflicht im Sinne von mehr Tierschutz und -wohl sinnvoll?

Unsere heutige Meinung des Tages ist wieder eine Kooperation mit dem Münchner Tierschutzverein “Tierhilfe Fünfseenland”, dessen Mitarbeiter Euch live bei unserem großen Open House Event am 1. Juni von ihrem spannenden Arbeitsalltag sowie ihrer wichtigen Arbeit im Tierschutzbereich berichten werden. 

In unserer letzten gemeinsamen Meinung des Tages haben wir bereits auf die prekäre Lage in vielen überfüllten Tierheimen deutschlandweit hingewiesen. Insbesondere Tiere, die sich viele Menschen im Zuge der Pandemie angeschafft haben, passen seit Wegfall der Regeln / Verbesserung der Situation nicht mehr so recht ins (Lebens-)Konzept mancher Leute.

Die traurige Realität? Katzenkolonien, zahlreiche, streunende und herrenlose Tiere und restlos überfüllte Tierheime.

Wie könnte der Situation sinnvoll und im Sinne des Tierwohls entgegengewirkt werden?

Eine mögliche Idee: Die Einführung einer nationalen Chip- und Kastrationspflicht

Eine nationale und streng reglementierte Kastrationspflicht könnte dabei helfen, die uneingeschränkte Vermehrung von Tieren einzudämmen, um zu verhindern, dass zu viele der Tiere auf der Straße landen. Chips helfen zudem dabei, Haustiere ihren entsprechenden Besitzern schnell zuzuordnen.

Das wäre nicht nur sinnvoll, um entlaufene Tiere unkompliziert an ihren rechtmäßigen Besitzer zurückzuführen, sondern es würde zudem die zielsichere Verfolgung von Straftaten, wie z.B. das Aussetzen von Tieren, wesentlich erleichtern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es in Deutschland eine Chip- und Kastrationspflicht für Haustiere geben?
  • Welche Vor- und Nachteile hätten Chip- und Kastrationspflicht Eurer Meinung nach?
  • Welche ethischen Bedenken könnten mit dem Blick auf das Wohlbefinden der Tiere aufkommen?
  • Wie könnten die Kosten für eine derartige Pflicht für Haustierbesitzer gestaltet werden, um Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit zu gewährleisten?
  • Welche alternativen Maßnahmen oder Ansätze wären sinnvoll, um die Haustierpopulation effektiv und v.a. tiergerecht zu steuern?
  • Welche Sanktionen / Strafen wären bei Zuwiderhandlung Eurer Meinung nach angebracht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Weitere Infos zum Thema:

https://www.tierhilfe-fuenfseenland.com/2024/03/27/ueberfuellte-tierheime-in-muenchen/

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Ja, ich bin dafür, weil...

Diese Pflicht sollten sie gleich mal auf ein paar menschliche Individuen ausweiten...

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Hier ist eine Liste von Tieren, die in deutschen Wäldern und Büschen vorkommen, ohne lateinische Namen:

  1. Reh
  2. Wildschwein
  3. Rothirsch
  4. Dachs
  5. Fuchs
  6. Wildkatze
  7. Igel
  8. Eichhörnchen
  9. Haselmaus
  10. Steinmarder
  11. Baummarder
  12. Siebenschläfer
  13. Wildkaninchen
  14. Waldmaus
  15. Waldspitzmaus
  16. Eichelhäher
  17. Kohlmeise
  18. Buchfink
  19. Rotkehlchen
  20. Graureiher
  21. Singdrossel
  22. Fasan
  23. Amsel
  24. Grünspecht
  25. Buntspecht
  26. Kleiber
  27. Zaunkönig
  28. Star
  29. Mäusebussard
  30. Habicht
  31. Wanderfalke
  32. Rotmilan
  33. Waldkauz
  34. Wiesel
  35. Hermelin
  36. Waldschnepfe
  37. Schwarzspecht
  38. Grünfink
  39. Hufeisenfledermaus
  40. Bechsteinfledermaus
  41. Kleine Hufeisennase
  42. Teichmolch
  43. Ringelnatter
  44. Schlingnatter
  45. Blindschleiche
  46. Kreuzotter
  47. Feuersalamander
  48. Grasfrosch
  49. Erdkröte
  50. Laubfrosch
  51. Steinkauz
  52. Uhu
  53. Waldohreule
  54. Wildente
  55. Stockente
  56. Reiherente
  57. Kolkrabe
  58. Dohle
  59. Neuntöter
  60. Baumpieper
  61. Waldlaubsänger
  62. Zilpzalp
  63. Rotkehlchen
  64. Zaunammer
  65. Grauschnäpper
  66. Schwarzstorch
  67. Mittelspecht
  68. Feldhase
  69. Waldschnepfe
  70. Gartenrotschwanz
  71. Misteldrossel
  72. Sumpfmeise
  73. Rauchschwalbe
  74. Mehlschwalbe
  75. Uferschwalbe
  76. Bachstelze
  77. Wasseramsel
  78. Mönchsgrasmücke
  79. Gartenbaumläufer
  80. Feldlerche
  81. Tannenmeise
  82. Zitronenzeisig
  83. Fichtenkreuzschnabel
  84. Birkhuhn
  85. Grünlaubsänger
  86. Rotmilan
  87. Schwarzkehlchen
  88. Eisvogel
  89. Goldammer
  90. Grünlaubsänger
  91. Zitronenfalter
  92. Schmetterling
  93. Mistkäfer
  94. Heuschrecke
  95. Libelle
  96. Spinne
  97. Marienkäfer
  98. Hummel
  99. Biene
  100. Schnecke

Das sind nur einige Beispiele, die Vielfalt an Tieren in Deutschland ist jedoch viel größer. In verschiedenen Regionen können auch verschiedene Arten vorkommen.

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Geld ist nicht alles. Geld spenden ist meiner Meinung nach für die jenigen, welche nicht die Kraft, Zeit oder andere Gründe haben etwas für den Tierschutz zu tun. Oder für die jenigen, welche sich damit ein besseres Gewissen erkaufen möchten, ohne viel Anstrengung.

In deinem Alter wäre es schön, wenn Du einem Tierschutzverein in deiner Nähe beitritts und diesen mit deiner ehrenamtlichen Zeit und Taten als Bezahlung unterstützt.

Google mal an deinem Standort und schau Dir das mit deinen Eltern gemeinsam an.

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Bin auch kein Fan von Spinnen im Haus (egal wie Nützlich sie dort auch sein können).

Schön, dass Du es geschafft hast und die Spinne ins Freie gebracht hast.

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Wird "Nerz" überhaupt noch so oft verwendet?

Bin davon ausgegangen, dass die Nerzzucht in Deutschland versiegt ist.

Zum Thema "lebendig gehäutet":

Kann ich mir nur schwer vorstellen, dass das "Standard" ist. Ich bin schon froh, wenn ich den Balg ohne falsche Schnitte und Löcher abbekomme

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Was ist besser für dich... Gefängnis oder Freiheit.

Im Gefängnis bekommst Du sogar regelmäßig Essen und in manchen darfst Du auch einer Arbeit (hinter Gittern) nachgehen...

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Deine Vergrämungsversuche sind bei dem doch schlaueren Reiher schwer bis nicht wirksam (hast Du aber schon selbst festgestellt).

Befindet sich der Teich innerhalb der Ortschaft oder außerhalb?

In welchem Bundesland befindet sich der Teich?

Jagdzeit ist September Oktober, wenn er sich nähe eines Gewässers befindet, welches außerhalb einer Ortschaft ist.

Ein Netz, welches auf ca. 3m Höhe gehängt wird, ist nur solange vom Nutzen, wenn dieses auch rund herum herunter zu Boden hängt und alles geschlossen ist. Graureiher laufen auch über Wege an die Ufer der Gewässer und Fischen.

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Meinung des Tages: Schuldenfalle Onlineshopping – wie kann besser vor den Risiken gewarnt werden?

Der heutige Black Friday steht vollends im Zeichen von Schnäppchen, Schnäppchen, Schnäppchen! Dabei locken nahezu alle Online-Händler und Zahlungsdienstleister mit vermeintlich attraktiven Bezahle-Später-Modellen. Für viele Menschen jedoch sind derartige Zahlungs-Optionen der erste Schritt in die Schuldenfalle...

Boom des Online-Handels

Der Trend, Waren und Dienstleistungen im Netz zu bestellen, ist in Deutschland weit verbreitet: 81% der 16- bis 74-Jährigen haben schon einmal im Internet bestellt. Viele von uns ziehen es mittlerweile vor, ihre Lieblingsprodukte lieber gemütlich und in Ruhe vom Sofa aus zu bestellen anstatt sich in den Fachhandel in der Innenstadt zu begeben. Besonders stark nachgefragt werden im Online-Handel Kleidung, Schuhe, Accessoires und Sportartikel. Aber auch Filme, Musik oder Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs werden inzwischen fast primär online bestellt. Besonders verlockend: Ein Gros der Anbieter bietet inzwischen "Buy now, pay later"-Modelle an....

Kaufe jetzt, zahle später - Klarna sei Dank

Gerade am heutigen Black Friday ist seitens des Online-Handels wieder mit neuen Rekordgewinnen zu rechnen. Doch nicht nur Händler, sondern vor allem Zahlungsdienstleister wie Klarna oder PayPal blicken dem heutigen Tag mit hoher Vorfreude entgegen, da diese mit vermeintlich lukrativen Bezahlmodellen locken. Gekauft wird heute, bezahlt wird zu einem späteren Zeitpunkt; oder im allerschlimmsten Falle nie. Insbesondere junge Menschen oder Menschen aus einkommensschwachen Haushalten greifen beim Online-Shopping immer häufiger auf Klarna oder PayPal zurück und tappen hierdurch in eine für sie kaum noch zu bewältigende Schuldenfalle.

Wenn der Onlinekauf zur Schuldenfalle wird..

Die TikTokerin namens Leari Cheri hat ihre Verschuldung jüngst öffentlich gemacht, um anhand ihres Beispiels andere / jüngere Menschen für die Themen Online-Shopping und Schulden zu sensibilisieren. Nachdem die ersten Mahnungen bei ihr eingetroffen sind und diese sich von Woche zu Woche vermehrt haben, wurden die Schreiben schlichtweg nicht mehr geöffnet und weggeworfen. Angesichts der Zahlungsaufschübe verlieren viele Online-Käufer sukzessive den Überblick über ihre Einkäufe, Fristen sowie die angehäuften Schulden. Helfen kann hier oftmals nur noch die Schuldnerberatung.

Schuldnerberater Matthias Klusmann sieht vor allem Bezahldienstleister wie Klarna als Riesenproblem: Jeder einzelne Kauf wird bei Verzug einzeln abgemahnt und einzeln zum Inkasso gebeten. Zusätzlich fallen immens hohe Verzugszinsen an, die sich summiert mit anderen offenen Rechnungen und Käufen für manche Käufer zu einem finanziellen Fiasko entwickeln.

Die Verbindlichkeiten, die überschuldete Personen bei Gläubigern des Online- und Versandhandels hatten, beliefen sich auf durchschnittlich 587 Euro. Das entsprach allerdings nur knapp zwei Prozent der gesamten durchschnittlichen Verbindlichkeiten aller überschuldeten Personen in Höhe von 31.087 Euro. 2016 hatte die Schuldenlast im Schnitt noch 510 Euro betragen.

Besonders oft seien es Frauen, jüngere Menschen zwischen 20 und 24 oder Menschen aus finanzschwachen Haushalten, die den Versuchungen des Online-Kaufs erliegen und letztendlich die Hilfe einer Schuldnerberatungsstelle in Anspruch nehmen müssten.

Unsere Fragen an Euch:

Wie können junge und einkommensschwache Menschen besser vor derartigen Schulden bewahrt werden? Welche Schutz- und Aufklärungsmaßnahmen wünscht Ihr Euch von Politik, Schule und Elternhaus? Habt Ihr beim Online-Kauf auch schon einmal den Überblick verloren? Und inwiefern beeinflussen soziale Medien das Konsumverhalten und tragen zur Entstehung von Schulden bei?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/schulden-black-friday-100.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/schulden-onlinehandel-shopping-101.html

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Mit Geld richtig umgehen sollte man in jungen Jahren von den Eltern bereits beigebracht bekommen.

Eine Kostenaufstellung, was bleibt mir am Ende vom Monat, was kann ich noch frei ausgeben, unterstützt. Nur kaufen, wenn Geld vorhanden. Keine Kredite (zahlen Sie erst in 30 Tagen... ist auch ein Kredit)

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  • Verschließe mögliche Einstiegspunkte wie Lüftungsöffnungen, Ritzen oder offene Dachbodenfenster mit Gittern oder Drahtgeflecht.
  • Installiere Marderschutzgitter an gefährdeten Stellen wie Dachrinnen, Lüftungsöffnungen und unter dem Auto.
  • Verwende Ultraschallgeräte, um Marder abzuschrecken. Beachte jedoch, dass die Wirksamkeit variieren kann.
  • Nutze Geruchsbekämpfung mit Mitteln wie Essigessenz, Mottenkugeln oder Lavendel, da Marder den Geruch nicht mögen.
  • Schließe alle Öffnungen und Spalten sorgfältig, insbesondere beim Dachausbau.
  • Erwäge professionelle Hilfe, wenn die Probleme weiter bestehen. Schädlingsbekämpfer können spezielle Lösungen und Ratschläge bieten.
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"Wildschweine ausgeschlossen"...

Nur weil dein Rasen halt relativ hart ist und nicht so nachgibt, dass Spuren erkennbar sind, ist es nicht gleich ausgeschlossen, dass es Wildschweine waren.

Wenn Du es ganz sicher wissen willst, dann kauf dir ne günstige Wildbeobachtungskamera und dann siehst es selbst.

Aber dieser Schaden ist typisches Brechen von Wildschwein(en)

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Es ist wichtig zu verstehen, dass das Betreten jagdlicher Einrichtungen ohne Genehmigung oder Erlaubnis in vielen Fällen als Wilderei angesehen werden kann. Jagdliche Einrichtungen wie Jagdreviere, Wildschutzzonen und ähnliche Gebiete sind gesetzlich geschützt, um die Tierpopulationen zu erhalten und zu regulieren.

Das widerrechtliche Betreten solcher Gebiete kann nicht nur eine Verletzung der Privatsphäre und Sicherheit anderer darstellen, sondern auch erhebliche Auswirkungen auf das Ökosystem und die Tierwelt haben. Wilderei, sei es durch unerlaubtes Betreten oder die unrechtmäßige Jagd, wird gesetzlich streng geahndet, da sie die natürliche Ordnung und das Gleichgewicht der Tierwelt stören kann.

Es ist daher unerlässlich, sich bewusst zu sein, dass jegliche Handlung, die in jagdliche Einrichtungen eingreift, ernsthafte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Um möglichen Problemen vorzubeugen und den Schutz der Tierwelt zu gewährleisten, ist es ratsam, sich an die geltenden Gesetze und Regelungen zu halten und jagdliche Einrichtungen nur mit ausdrücklicher Erlaubnis oder Genehmigung zu betreten. Dies trägt dazu bei, die natürliche Umgebung zu schützen und die notwendige Balance in den Ökosystemen zu bewahren.

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Statt Mäuse wären mindestens Küken oder Ratten die bessere Nahrungsquelle.

Du isst ja auch nicht mehr Hipp-Gläser sondern ganze Portionen...

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