Wie stellst Du Dir das den so vor? Wozu brauchst Du ein "Sharehouse".

Wenn Du jobbst, bist Du entweder im Hostel, was auch so eine Art Sharehouse ist oder Du wohnst beim Arbeitgeber z.B. auf einer Farm. Ausserdem bist Du doch nicht die ganze Zeit an einem Platz. Der Sinn des work&travel ist doch auch, dass man auch zu den Arbeitgebern reist und an anderer Stelle einen neuen Job annimmt.

Es nützt Dir wenig, wenn Du in einem "Sharehouse" in Sydney sitzt und der nächste Job 2000 km weiter im Norden z.B. in Cairns ist. Wenn ich in Hamburg wohne, suche ich mir auch keinen Job in München, um da täglich hinzufahren. Du scheinst noch keine Vorstellung von der Weite und den Entfernungen in Australien zu haben.

Wenn Du alleine davon ausgehst, dass Sydney eine Flächendimension von 150x180km hat, solltest Du Dir mal überlegen, wo Du rauskommst, wenn Du von Deiner Heimatstadt 150 km weit fährst. Dann bekommst Du vielleicht eine leichte Vorstellung davon, was Entfernungen in Australien bedeuten. Alleine die Ostküste macht eine Stecke von rd. 4000 km aus. Überlege mal, wie weit das als Entfernung in Europa wäre.

Arbeiten wirst Du ohnehin dort, wo Jobs angeboten werden und Du auch angenommen wirst. Schau doch mal nach Backpacker-Jobs. Den passenden Link findest Du im Internet. Dann bekommst Du eine Ahnung davon, wie das so abläuft und wo wann welche Jobs angeboten werden.

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Vielleicht ist das mit dem selber Autofahren wirklich nicht Dein Ding. Vielleicht setzt Du Dich aber auch zu sehr unter Druck.

Es kann viele Gründe haben, warum es nicht klappt. Aber zwei Jahre und mehrere Prüfungen sollten eigentlich ein Hinweis sein, dass man das nicht kann. Du bist unsicher beim Fahren und das würdest Du wahrscheinlich auch sein, wenn Du die Prüfung bestanden hättest. Damit würdest Du Dich und die anderen Verkehrsteilnehmer wahrscheinlich ziemlich gefährden. Man kann nicht immer alles und diesmal ist es bei Dir anscheinend das Autofahren. Das muss man akzeptieren.

Spreche doch mal mit Deinem Fahrlehrer, wie er das einschätzt. Wenn er ehrlich ist, wird er Dir einen guten Rat geben. Wie LocoZ schon geschrieben hat, Fahrlehrer kennen diese Situation bei Fahrschülern, denn das kommt anscheinend öfter vor, als man sich vorstellen kann.

Der Vorschlag von Hellomehelp hat auch was, denn auf dem Verkehrsübungsplatz fährt man mit weniger Stress. Allerdings muss man auch jemand finden, der das mitmacht und sein Fahrzeug zur Verfügung stellt. Das kann einem aber aufzeigen, wo man wirklich Defizite hat oder ob man wirklich nicht geeignet ist.

Wenn man im städtischen Raum wohnt, braucht man eigentlich keinen Führerschein, weil die öffentlichen Transportangebote meist ausreichen. Eine andere Sache ist es, wenn man den Führerschein beruflich braucht. Das scheint aber bei Dir nicht der Fall zu sein.

Du wärst auch nicht die Einzige Person auf der Welt, die keinen Führerschein hat. Mache Dir also keinen Stress. Das Leben geht auch ohne Führerschein weiter.

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Wie lange willst Du in Neuseeland mit dem Camper unterwegs sein? Hole Dir dafür doch mal Angebote von den gängigen Camper-Vermietern ein. Je länger man bucht, desto günstiger werden die in der Regel. Ein gemieteter Camper hat den Vorteil, dass Du den einfach fahren kannst und gut ist. Wenn Reparaturen anfallen oder Wartung ist der Vermieter zuständig.

Wenn Du einen Camper kaufst, musst Du ihn anmelden, versichern und bist für alle anfallenden Reparaturen, evtl. TÜV etc. selber zuständig und musst dafür mit Deinem Geld aufkommen. Das kann ganz schön teuer werden. Ausserdem musst Du dann vor der Rückreise den Camper dann auch noch wieder verkaufen. Das kostet dann meist wieder Zeit und Nerven.

Wenn Du keine Ahnung von Campern hast und technisch auch nicht bewandert bist, ist so ein Kauf immer riskant. Jedenfalls würde ich das nicht machen. Aber es ist letztendlich Deine Entscheidung.

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Es gibt zumindestens in Australien genügend Hilfsjobs, die die vielen Tausende von Backpacker machen können, die jedes Jahr nach Australien kommen. Und alle diese Backpacker sind Ausländer. Wo ist da jetzt Dein Problem?

Wie das in Südkorea aussieht, kann ich nicht sagen. Siehe hier: https://www.working-holiday-visum.de/working-holiday-visum-suedkorea/

Für Australien kannst Du z.B. hier schon mal nach Jobangeboten schauen: https://www.backpackerjobboard.com.au/

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Warum sollte jemand die Schweiz angreifen. Das ist unrealistisch. Zum Einen ist sie Neutral und zum Anderen haben doch alle Großkopferten aus allen Ländern der Welt ihr Geld dort geparkt. Die machen doch ihre eigene Geldreserve nicht kaputt.

Gleiches kann man auch über Liechtensetein sagen. Es war in den beiden Weltkriegen neutral und ist so leise auf der Weltbühne, dass man gar nicht mitbekommt, welche wirtschaftlichen transaktionen über Liechtenstein laufen. Also gilt da das gleiche, wie für die Schweiz. Zumal die Länder noch dazu nebeneinander liegen.

Bosnien und Herzegowina und Serbien als ehemalige jugoslawische Staaten sind ein anderes Element in unserem europäischen Flickenteppich. Da müsste man die derzeitige politische Einstellung und die geschichtliche Einstellung z.B. gegenüber Russland betrachten. Die kann man nicht mit der Schweiz vergleichen. Und im Moment haben die wohl eher die Befürchtung auf der weiteren Wunschliste von Putin zu stehen. Aber das wäre dann jetzt ein politischer Exkurs, der über den Sinn der eigentlichen Frage hinausgeht.

Ansonsten haben verschiedene Staaten unterschiedliche Übereinkommen, was die militärische Hilfe angeht.

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Das hört sich ziemlich wirr an. Welchen prüfbaren Beleg hast Du für die Wahrheit dieser Behauptungen?

Niemand verhungert in Australien, wenn er nicht will. Wenn sie bei den Behörden bekannt ist, die ihre Chemo bezahlen, was sich für mich auch schon sehr merkwürdig anhört, kann sie auch weitere Hilfe beantragen. Wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, gibt es dort eine sehr aktive und hilfsbereite Heilsarmee oder das Rote Kreuz etc..

Wo ist sie denn untergebracht, wenn die Behörden das bezahlen? In einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung? Dann bekommt sie auch zu Essen.

Die Geschichte stimmt hinten und vorne nicht.

Was will sie eigentlich von Dir?

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Es gibt KEIN working holiday Visum für Kalifornien = USA.

Du kannst ein J1-Visum beantragen. Aber da darfst Du nur betimmte Tätigkeiten machen und musst auch bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Die Infos dazu findest Du hier: https://www.work-and-travel-usa.de/j1-visum-kurz-und-knapp oder in dem von stufix2000 genannten Link.

Wenn Du work&travel machen willst, so wird das in der klassischen Form von Australien, Neuseeland und Kanada angeboten. Dieses spezielle Visum gilt für 12 Monate und wird nur einmal ausgestellt. Die passenden Infos dazu findest Du hier: https://www.working-holiday-visum.de/australien/ und zwar für alle drei Länder und auch die w&t-Angebote, die es weltweit gibt.

Die USA-Variante hat stufix2000 bereits beschrieben.

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Kanada

Warum willst Du ein ganzes Jahr als Au Pair arbeiten. Du bist nur an einem Ort, siehst nichts vom Land und wenn Du Pech hast, taugt die Familie auch nichts. Und Du brauchst eine Organisation, die Dich betreut und die Familie aussucht.

Wenn Du ein anderes Land und eine andere Kultur kennenlernen willst, hilft es Dir wenig, wenn Du ein Jahr lang an einem Platz bist und nur eine Familie kennenlernst.

Du brauchst ohnehin ein work&travel Visum. Dann kannst Du auch gleich work&travel machen. In dem Rahmen steht es Dir auch frei als AuPair zu arbeiten, wenn es sich mal ergibt. Aber Du kommst durch die verschiedenen Jobs im Land herum und siehst und erlebst was. Dieses work&travel Visum wird von Australien, Kanada und Neuseeland angeboten. Und Du kannst auch mal vorab recherchieren, ob es Jobs in der Kinderbetreuung in dem jeweiligen Land gibt, für die Backpacker gesucht werden.

Für die USA gelten mal wieder andere Regeln. Das kannst Du z.B. hier nachlesen: https://www.aupair.com/de/p-usa-amerika-voraussetzungen.php

Infos zu den genannten Ländern und den work&travel Möglichkeiten dort findest Du z.B. hier: https://www.working-holiday-visum.de/working-holiday-visum-australien/ und über diesen Link findest Du auch die Infos für Kanada oder Neuseeland. Wenn Du Dich für ein Land entschieden hast, kannst Du speziell die Bedingungen für dieses Land recherchieren. Und Du kannst alles selber organisieren und muss keine kosteninetensive Organisation beauftragen, die dir dann vor Ort sowieso nichts hilft. die Jobs musst Du Dir dann ohnhin selber suchen.

Jedes Jahr machen Tausende von Schulabgängern ein Jahr work&travel und lernen so die entsprechenden Länder kennen. Du wärst mit dieser Idee also nicht alleine und Du lernst so auch andere Backpacker kennen, die nicht unbedingt aus Deutschland sein müssen.

So lernt man andere Kuturen kennen, macht neue Erfahrungen und nicht, wenn man ein Jahr auf einer Stelle hockt.

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Willst Du auf einen Schönheitswettbewerb oder Motorradfahren.

Beim Schönheitswettbewerb mögen Deine Baggy Jeans ja gut sein. Auf dem Motorrad haben sie nichts zu suchen. Da wird Schutzkleidung gebraucht und die ist nur so weit geschnitten, dass Protektoren darunter passen.

Fazit: NEIN, Baggy-Jeans haben auf dem Motorrad nichts zu suchen und die Fahrschule würde Dich da auch nicht mit fahren lassen.

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Im eigenen Interesse solltest Du unbedingt Deine Brille tragen. Es ist ohnehin Deine Entscheidung eine Brille zu tragen, wenn Du mit Brille besser siehst. Und im Interesse der Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer solltest Du auch Deine Brille tragen.

Wenn der Sehtest gut ausgefallen ist, freue Dich. Aber der Sehtest schreibt Dir dann anschließend nicht vor, ob Du eine Brille tragen sollst oder nicht, auch wenn er so gut ausgefallen ist.

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Google funktioniert und die passenden Links wirst Du sicherlich auch finden. Du kennst Deine Daten und Vorstellungen, wir nicht.

Ich habe z.B. mal den Suchbegriff "backpackerjobs brisbane building trade" eingegeben und habe dabei diesen Link von vielen gefunden: https://www.backpackerjobboard.com.au/jobs/construction-jobs/brisbane/

Viel Erfolg bei Deiner Recherche.

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Wie feige ist das denn. Du hast einen Fehler gemacht und dann sollen andere für Dich den Kopf hinhalten. Du solltest ehrlich sein und fair Deiner Mutter gegenüber. Schreibe Deinen Namen rein, denn Du bist schliesslich gefahren. Fertig.

Anscheinend hast Du ein Aufbauseminar und die Verlängerung der Probezeit dringend nötig.

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Mit einem nicht versicherten Mofa auf öffentlichen Wegen/Straßen herumzufahren ist eine denkbar schlechte Idee.

Wenn etwas passiert, haftet erstmal der Verursacher. Dafür hat man ja die Versicherung, die dann den Schaden trägt. Hast Du keine Versicherung zahlst Du selber.

Wenn Du noch unmündig bist und demnach kein Geld hast, müssen Deine Eltern für Dich einspringen. Dabei kommt es noch auf verschiedene Faktoren an, wie z.B. die Höhe des Schadens oder haben Deine Eltern Dein Fahren ohne Versicherung und damit dann auch das Fahren ohne Zulassung, unterstützt.

Es ist immer der Leichtsinn, der dann ganze Lebenswege verändern kann und das dann meist nicht zum Guten.

Also erst fahren, wenn der Mofa-Schein da ist und das Mofa angemeldet ist und damit dann auch versichert.

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Wie der Name schon so schön sagt, Du brauchst eine Auslandskrankenversicherung. Die kannst Du evtl. bei Deiner hiesigen Krankenkasse als Zusatzversicherung abschließen oder Du suchst Dir eine andere Auslandskrankenversicherung, die auf dem Markt/im Internet anbgeboten wird.

Die von DerHans vorgeschlagene HanseMerkur wäre z.B. eine Option.

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Du kannst Dich auch jetzt schon informieren. Im Internet gibt es einige Links zu diesem Thema. Wie dieser: https://www.backpackerpack.de/kanada/jobsuche-bewerbung/worktravel-jobsuche-in-kanada/

Wie schnell Du einen Job findest, hängt auch von Dir ab und von den dann aktuellen Angeboten. Schaue doch einfach mal nach, wo zu der Zeit Deiner Einreise Backpacker-Jobs angeboten werden, wie z.B. Erntezeit etc.. Viel Erfolg.

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Mit dem Job als Camp-Betreuer machst Du kein work&travel, wie stufix2000 bereits geschrieben hat. Du machst einen Job mit dem J-1 Visum. Die USA bieten das echte work&travel gar nicht an. Die Bedingungen für den Aufenthalt als Camp-Betreuer sind auch andere.

Für jeden Auslandsaufenthalt, besonders, wenn man in einem Camp ist, empfiehlt es sich eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Das kannst Du im Internet finden oder Du fragst bei Deiner Krankenkasse nach einer entsprechenden Zusatzversicherung.

Und hoffentlich hast Du eine Tetanus-Impfung. Gerade wenn Du Dich im Freien aufhältst, ist das sehr wichtig.

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Das klassische work&travel-Visum mit 12 Monaten Gültigkeit wird von Australien, Neuseeland und Kanada angeboten.

Wenn Du nicht nach Australien willst, kannst Du nach Neuseeland oder wenn es etwas kühler sein soll, nach Kanada gehen. Allerdings muss man sich für Kanada bewerben und kommt in die Visum-Verlosung, wenn die Bewerbung angenommen wird.

Es gibt noch ein paar andere Länder, die so eine Art des work&travel anbieten. Allerdings gelten da dann wieder andere Konditionen für die Anmeldung und auch die Laufzeit ist unterschiedlich. Infos dazu siehe z.B. hier: https://www.working-holiday-visum.de/work-and-travel/

Neuseeland: https://www.newzealand.com/de/feature/working-holiday-visa-information/

Kanada: https://www.working-holiday-visum.de/working-holiday-visum-kanada/

Informiere Dich über die Möglichkeiten für Dich und entscheide, was für Dich passt. Viel Erfolg.

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Es klingt nicht nur dumm, es ist es auch und alles andere als lustig.

Wie soll das denn ablaufen. Setzt Du Dich dann in den Einkaufswagen oder was.

Und wie hier bereits geschrieben wurde, gibt es Vorschriften, an die man sich halten muss, wenn man motorisiert in der Öffentlichkeit unterwegs ist bzw. sein will und das ist auch gut so.

Übrigens der Effekt wäre nur einmal groß, wenn Du damit zur Schule kämst. Danach wärst Du die Lachnummer. Denke doch mal etwas weiter, als nur bis vor die eigene Nase.

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Wie bewertet ihr es, dass Neuseeland zu Gunsten der Tabakindustrie das Anti-Tabak-Gesetz gekippt hat?
Neuseelands Regierung kippt Anti-Tabak-Gesetz

Stand: 29.02.2024 09:01 Uhr

Bis 2025 wollte Neuseeland per Gesetz rauchfrei werden. Nun hat die konservative Regierung den Entwurf der Vorgängerregierung gekippt - auch um Steuersenkungen zu finanzieren. Wissenschaftler sind entsetzt.

Rauchen ist die häufigste Ursache vermeidbarer Todesfälle in Neuseeland. Die Gesetze sollten ab Juli dieses Jahres schrittweise in Kraft treten. "Neuseeland hat in den letzten Jahren weltweit den größten Rückgang der Raucherquoten verzeichnet, und wir wollen auf den praktischen Instrumenten und Ansätzen aufbauen, die bisher funktioniert haben", sagte Vize-Gesundheitsministerin Casey Costello.

Forscher: "Tabakindustrie wird ihren Sieg feiern"

Forscher des ASPIRE Aotearoa Research Centres der Universität Otago bezeichneten die Aufhebung der Gesetze als beschämend. Die Wissenschaftler sollten dabei helfen, die Ziele der Labour-Regierung umzusetzen. Jetzt drohten weiter jedes Jahr Tausende vermeidbare Todesfälle, insbesondere unter den Maori, sagte Co-Direktor Andrew Waa. Die neuseeländischen Ureinwohner haben eine höhere Raucherquote als der Rest der Bevölkerung und leiden besonders häufig unter tabakbedingten Krankheiten.

Waa betonte, jüngste Meinungsumfragen hätten zudem eine starke öffentliche Unterstützung für die Gesetze gezeigt. "Die Tabakindustrie wird ihren Sieg feiern, weil sie die Koalitionsparteien der Regierung, die alle enge Verbindungen zur Industrie haben, dazu gebracht hat, ihre Agenda durchzusetzen", teilte die Nichtregierungsorganisation Health Coalition Aotearoa mit. "Es ist völlig unverantwortlich, die Gewinne der Tabakindustrie über die Gesundheit der Neuseeländer zu stellen."

https://www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/neuseeland-anti-tabak-gesetz-100.html#:~:text=Neuseeland%20hatte%20unter%20Führung%20von,Tabak%20mehr%20verkauft%20werden%20dürfen.

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schlecht

Das Gesetz war ziemlich restriktiv und sogar mir als passioniertem Nichtraucher zu streng. Aber es wäre durchaus möglich und sinnvoll gewesen, es entsprechend abzumildern und so auch mehr Zustimmung in der Bevölkerung zu finden. Es ganz abzuschaffen, halte ich nicht wirklich für klug.

Der allgemeine Trend geht weltweit gegen den Zigarettenkonsum. Und man kann in den verschiedenen Ländern beobachten, wie die Erfolge sind bei der Eindämmung des Rauchens.

Bei uns war nach dem Rauchverbot in den Restaurants und Kneipen auch erstmal der Aufschrei der Tabaksüchtigen groß. Jetzt hört man nichts mehr davon.

Wer auf seinem Recht pocht, selbst zu bestimmen, wann er raucht, hat etwas gravierendes übersehen. Er nimmt nämlich demjenigen in seiner Umgebung, der seinen Rauch einatmen muss, die freie Entscheidung das eben nicht zu tun. Ein Raucher hat je nach Umgebung immer mehrere Co-Raucher, um deren Befindlichkeiten er sich nicht im geringsten kümmert. Die Co-Raucher sollen sich aber um seine Befindlichkeit und seine Sucht nach Rauchen kümmern bzw. das tolerieren. Wie schräg ist das denn.

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